Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Vreni + Fredy auf der Route 66 und in der Wüste

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Fredy
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Sonntag 18. April 2010

@Volker

Zuerst waren wir auch etwas schockiert, haben aber bald festgestellt, dass das gar nichts nützt. In so einer Situation ist es sicher das Beste ruhig zu bleiben und die Alternativen abzuwägenSmile.

@Bernhard

Für mich als Rentner war die Situation nicht so dramatisch. Ausser Geld und 1-2 (verschiebbaren) Terminen stand für mich nichts auf dem Spiel. Bei Vreni war das ein wenig anders. In ihrem Kosmetik-Institut hatte sie sicher 30 fest vereinbarte Termine. Da wurde es schon noch etwas hektischSmile.

Am Morgen, gleich nach dem aufwachen gilt der erste Griff dem Laptop. Ich bin ziemlich glücklich als ich die positive Antwort von Auto-Europ in meinen Mails finde. Ab 9.00Uhr ist bei Dollar ein Mietwagen für uns bereit. Ich habe das Auto für eine ganze Woche gebucht. Ob 6 oder 7 Tage spielt preislich keine Rolle - und wer weiss ob wir in 6 Tagen überhaupt fliegen können. Gestern konnte (verständlicherweise) niemand eine verbindliche Auskunft geben.

Unser Sohn in der Schweiz hat noch gestern das Terminbuch von Vreni geholt ud uns die Termine gemailt. Per Skype nehmen wir Verbindung mit ihm auf und besprechen die Einträge. Es ist nämlich gar nicht so einfach, für einen Nichtbeteiligten, das Terminbuch richtig zu interpretieren. Erstens hat Vreni nicht gerade ihre "Schönschrift" verwendet und zweitens öfter mal Abkürzungen gebraucht. Aber schliesslich klappt alles und Vreni hat die Adressen ihrer Termine für die nächste Woche. Die Telefonnummern im Internet zu suchen ist dann ein Klacks. Bevor wir zum (teilweise) subventionierten Frühstücksbuffet gehen, sagt Vreni den Grossteil der Termine per Skype ab. Die nicht erreichten Personen werden wir von der Travellodge aus benachrichtigen.

Nach dem Frühstück fahren wir mit dem hoteleigenen Shuttle zum Airport, wo wir in den Dollare-Shuttle umsteigen. Auf der Mietwagenstation dann ein (kurzer) letzter Schreck. Man verlangt von mir den Voucher. Nach der Erklärung "Vulkanausbruch, Asche-Katastophe, Vocher auf dem Laptop" sucht und findet man die Buchung im eigenen System. In der Choice Line dürfen wir uns den Mietwagen aussuchen und wählen, da Compact gebucht, einen Doge Caliber. Mit dem neuen Mietwagen fahren wir zum Holiday Inn und die Gepäckschlepperei beginnt nochmals. Anschliessend zur bekannten Travellodge und dort erhalten wir unser versprochenes, schönes Zimmer. Ich kann Euch aber sagen, ohne genügend Geld, Laptop und Navigationsgerät wäre die Situation wirklich sehr schwierig geworden.

 

 

Noch die restlichen Telefonanrufe erledigen und dann kann der "Zusatzurlaub" beginnen. Wir beschliessen das "Unabänderliche" positiv zu sehen und die Zeit zusammen zu geniessen. Nach einem kurzen Blick in die Karte entschliessen wir uns, wie die Einwohner von Los Angeles, ein wenig an denBeach zu fahren.

Mit dem Mietwagen fahren wir nochmals Richtung Santa Monica (wer hätte das gestern gedacht) und breiten am Will Rogers State Beach unsere Decke im Sand aus. Mit dem Häagen Dazs fängt das Urlaubsfeeling dann auch richtig an.

 

und selbstverständlich will ich meine Füsse wenigstens ein wenig in den Pazifik eintauchen

 

Am Spätnachmittag fahren wir dann auf der Topanga Canyon Road nordwärts, durch ein Gebiet das man in Greater Los Angeles überhaupt nicht vermuten würde. Hier ist man weit weg von Zivilisation und findet sich praktisch in der Wilderness wieder. In Calabasas (kannte ich vorher auch nichtSmile) biegen wir ostwärts auf den Mulholland Drive ab . Dieser ist vom gleichnamigen Film aber auch dem Movie "Chinatown" mit Jack Nicholson bekannt. Dieser Mulholland Drtive bietet sagenhafte Ausblicke auf den Pazifik und die Anwesen der wirklich Reichen und Schönen. Hier sieht man (aus der Ferne) Anwesen die dutzende von Millionen kosten.

Hier mal ein Blick vom Topanga State Park

Und hier ein paar schöne Wohngegenden. (die richtig feudalen Häuser sieht man nicht von nahem, nur die protzigen Auffahrten)

Auf dem Weg zum Hotel stoppen wir bei einem Albertson und besorgen und Bier, Wein und Aperitiv. Während wir im Hotel aud die telefonisch georderte Pizza warten, geniessen wir auf dem Balkon, statt am Lagerfeuer, unseren AperitivSmile

 

Morgen wollen wir einen Ausflug in die Anza Borrego machen und schauen ob dort auch die Wüstenblumen blühen und selbstverständlich soll eine Apple Pie mit Vanille-Eis oder à la mode (d.h. in den USA mit Schlagsahne) in Julian nicht fehlen.

Herzliche Grüsse,

Fredy

 

Bernhard
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unbekannte Gegenden

Hallo Fredy,

beruhigend, dass es für dich auch noch unbekannte Gegenden gibt -- wenn ich nicht die Highlights , aber doch Einblicke von oben  in die Grundstücke der Prominenz .

Ohne PC hättte ihr die ganze Organisation Absage von Terminen  und Hotel/Mietwagen vergessen können --schon toll,dass man auf diese Entfernung mit Internet das alles regeln kann.

Grüße

Bernhard

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Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

Janina
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Ganz ungewohnte Bilder

Hallöle,

zwar sicher nicht über Euer "Schicksal", aber trotzdem musste ich grinsen: Fotos von Euch beiden auf dem Balkon einer Hotelanlage, Pizza und Dosenbier auf dem Balkon statt Apperitiv und Lachs auf dem Grill - seeehr ungewohnt. (und außerdem so viele Fotos???)

:-)

Na, auf einen wunderschönen Tag im Anza!

Grüßle, Janina

Fredy
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Montag 19. April 2010

@Janina

Budweiser und "Mixed Nuts" zum Aperitiv und eine (grosse) Pizza mit Wein in der Abendsonne auf dem Hotelbalkon, hat auch etwas. Angeschlossen ans Travellodge ist ein "Dennys". Wir haben dort auch einmal das Abendessen eingenommen. Wie man sich einen Urlaub lang in "Sizzler", "Dennys" + Co verköstigen kann ist mir ein Rätsel. Nicht, dass die Qualität schlecht wäre, aber diese Riesenportionen, frittiert oder in Fett gebraten mit Sauce bedeckt - das entspricht nicht unserem Geschmack. Wobei man in den USA ganz ausgezeichnet essen kann. Auch das haben wir noch festgestelltSmile

Wir stehen gemütlich auf und geniessen das "gratis" Frühstück. Das ist nicht mal schlecht. Neben Bagels, Marmelade, Butter und Philadelphia-Käse gibt es frische Früchte, Cereals, Saft (leider nicht "with pulp" und "not from concentrate" wie Micha so schön schreibt), Sweets und dazu Tee, Kaffee, Milch, selbst "boiled eggs" also Ostereier fehlen nicht.

Dann programmieren wir unseren TomTom und stürzen uns in den Verkehr. Da die Küste völlig zugebaut ist, verzichten wir auf die #1 und nehmen gleich die schnelle I-405 und wechseln dann auf die I-5. Kurz vor Oceanside machen wir unseren ersten Kaffeestop und geniessen den Blick über die Klippen auf den Pazifik. Bereits hier blüht alles gelb.

Und hier unser Doge Caliber der uns in der Verlängerunhgswoche treu begleitete

 

Nach dem Halt verliessen wir die I-5 und wechseln auf die sehr schön angelegte # 76 am Wild Animal Park vorbei Richtung Julian. Der Wild Animal Park gehört zum San Diego Zoo und ich kann beide Tierparks sehr empfehlen. Beim Wild Animal Park fährt man mit dem Shuttle quasi durch den Lebensraum der Tiere und bekommt sehr interessante Informationen.

Julian, ein ziemlich authentisches Westernstädtchen besuchen wir immer, wenn wir in der Gegend sind. Ganz bekannt ist Julian heute für seine ausgezeichneten Apfelkuchen. Selbstverständlich lassen wir uns diesen nicht entgehen. In der Julian Apple Pie Company gibt es (nach unserem Empfinden) die besten Kuchen

www.julianpie.com/index-keith.html

Wir lassen uns daher im kleinen Vorgarten nieder und bestellen eine Portion mit Schlag und eine mit Vanille-Eis. Also wirklich lecker

 

Frisch gestärkt machen wir uns dann auf wunderbarer Strecke auf den Weg in die Anza.Man hatte uns bereits im Death Valley gesagt, dass die Anza Borrego-Wüste ganz sensationell blühe. Wir können das nur bestätigen. Soviele, verschiedene und gleichzeithg blühende Wüstenblumen haben wir noch nie gesehen. Die Ocotillos strecken ihre flammend roten Blüten gegen den Himmel, rote, violette, orange und gelbe Kakteen blühen, gelbe Felder ziehen sich den Berghang hinauf, selbstverständlich Yuccas und viele unbekannte Pflanzen - es ist ganz unglaublich!

Es sind etwas viele Bilder - aber wir sind einfach hin und weg! Wir wandern so 2 Stunden querfeldein und lassen uns verzaubern!

Schliesslich reissen wir uns los und fahren via Borrego Springs auf einer Rundtour durch die Anza Borrego. Diese 1000 Quadratmeilen Wildniss sind es definitv wert ausgiebig besucht zu werden. Man sieht wir haben ein neues Ziel evtl. für das nächste Frühjahr gefunden. Mit WoMo und Jeep von Los Angeles aus braucht es nicht viele Meilen und man ist in einer sensationellen Landschaft. Zusätzlich können wir auch unseren geliebten Joshua Tree mitnehmen. Wir schauen uns schon mal einen Campground in der Anza an. Tamarisk Grove-CG würde uns wohl passen

Voller wunderbarer Eindrücke verlassen wir die Anza und fahren Richtung Temecula. Dort wechseln wir auf die Interstate und fahren im weichen Abendlicht wieder zurück nach Los Angeles. Ein toller Tag geht zu Ende und wir sind wieder in den Ferien angekommenSmile

Herzliche Grüsse,

Fredy

 

Die Daltons
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Einfach schön

Hallo Fredy,

schön, nochmal kleine Ferien zu machen gleich nach den großen Ferien. Cool

Einfach nur traumhaft die blühende Wüste. Wir August Reisende können von solch einem Anblick nur träumen. Smile

Vor zwei Jahren unser Ocotillo war nur so ein halb vertrockneter Stengel. Mmmhh.... Apfelkuchen in Julian, einfach lecker.

Schöne Grüße

Remo

Liebe Grüsse Die Daltons

 

Bernhard
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Beigetreten: 21.08.2009 - 15:31
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Herrliche Blüten

Hallo Fredy,

da habt ihr ja den Anza Borrego Park wirklich zu der optimalen Zeit aufgesucht und herrliche Bilder von den blühenden Kakteen mitgebracht.

Danke !

Bernhard

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Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

Karin
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Beigetreten: 21.08.2009 - 19:06
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Verlängerungsurlaub

Hi Fredy,

im nachhinein kann ich nur feststellen, dass Ihr aus der Verlängerung dank isländischer Asche wirklich einen zweiten Traumurlaub angehängt habt. Wirklich das beste herausgeholt habt, was nur irgendwie möglich war.

Ein Vulkan hat Europas Luftraum und die Technik (Flugzeuge) lahmgelegt, aber die Technik des Laptops hat Euch Freiheit geschenkt. Ohne Hotelbuchung und Automiete wäre alles ein wenig schwieriger geworden.(Ich weiß aus leidiger VOR-Laptop-im-Urlaub-Zeit, dass die öffentlichen Telefonzellen und die wunderbaren "schnellen" Hotlines richtig Stress auslösen!)

Ohne Geld auch, ganz ohne Reserven dürfte man sich eigentlich nicht auf eine Reise machen. Chris Armbruch in Idaho hat ja auch eben 1800 $ gekostet, geplant waren die auch nicht und man wird ja gleich im Krankenhaus um eine Kreditkarte gebeten.... vor der Behandlung...

Ich las von einer Schüleraustauschgruppe, die wie Ihr hängenblieb und bei der schließlich das deutsche Konsulat Geld vorstreckte.Die Schüler hatten ja auch keine Kreditkarten zum Glühen lassen, natürlich nicht...

Ich bin mal gespannt auf Eure Planungen für die Wüste im nächsten Jahr...

Tschüß

Karin

 

Fredy
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Beigetreten: 21.08.2009 - 14:53
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Dienstag 20. April 2010

@Karin

Du hast ganz recht, wir waren in einer sehr privilegierten Situation. Wir haben auch eine Reisegruppe (Pauschaltouristen) getroffen, die mangels Geld vom Reiseveranstalter jeweils zu 5 in einem Hotelzimmer untergebracht wurden. Bei der Airline wurden sie als "standby" angemeldet und mussten jeweils von 10.00Uhr am Morgen bis 16.00Uhr Nachmittags auf dem Airport sein. (Mit dem ganzen Gepäck) Wenn ein "no show" war, wurde mit Leuten aus dieser Gruppe aufgefüllt. Aber so etwas kann ja nicht wirklich Spass machenFrown

Heute beschliessen wir eine der Top-Sehenswürdigkeiten von Los Angeles zu besuchen, auch wenn die Touristen diese nicht so kennen. Wir fahren zum Griffith Park. Der Griffith Park ist der grösste Stadtpark der USA und 5 x grösser als der Central-Park in New York. Die Griffith Ranger Station versorgt den Besucher mit allen Informationen und auch Karten.Der Blick von dort oben auf die Stadt und das Hollywood Sign ist absolut klasse

Der riesige Park hat unendlich viele Möglichkeiten für die ganze Familie. Da ist z.B. der Los Angeles Zoo einer der wirklich sehenswerten Zoos in den USA (neben San Diego). Wer sich für den "Wilden Westen" interessiert kommt im Museum of the American West sicher auf seine Rechnung.

Wir besuchen zuerst das Griffith Observatory und Planetarium. Dieses Highlight wurde von Grund auf renoviert und spielt mittlerweile wieder eine Hauptrolle als Fenster zum Universum.

 

Wir kaufen uns Tickets für die tolle Show "Woher wir kommen und wohin wir gehen" im Planetarium. Wir liegen fast in den Sesseln und staunen in den (künstlichen) Himmel. Vom Urknall bis in die Gegenwart, wir erleben die Geburt und den Tod von Sonnen die tausende von Lichtjahren entfernt sind, wir werden von einem schwarzen Loch verschlungen und spazieren über unsere Nachbarplaneten Mars und Venus. Eine wirklich super Sache!

Nach dem Lunch beschliessen wir als Kontrastprogramm eine Runde Golf auf einem der 4 Golfplätze im Griffith Park. Der Preis ist mehr als angemessen. Uns dünkt es fast unglaublich was den Bürgern dieser Stadt alles für verhältnissmässig wenig Geld geboten wird. Wir spielen beide nicht sehr erfolgreich und beschliessen daher jeder seine Golfschuhe selbst zu reinigenSmile. Dafür sehen wir als Highlight auf dem Golfplatz sage und schreibe Kojoten.

Eigentlich fast unglaublich. So etwas erwartet man ja im Joshua Tree oder Death Valley aber doch nicht mitten in Los Angeles.

Nach der Golfrunde fahren wir nochmals zur Aussichtsterasse des Griffith Observatory und staunen in den Sonnenuntergang hinein. Die Lichter der Stadt gehen an und schliesslich stehen wir über einem richtigen Lichtermeer. Leider sind die Fotos davon zu schlecht. Mein Fotoapparat schafft das nicht oder ich bräuchte wohl ein StativWink So speichern wir eben die Erinnerung auf unserer eigenen Festplatte - was ja auch das Wichtigste istSmile

 

Herzliche Grüsse,

Fredy

 

Bernhard
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Beigetreten: 21.08.2009 - 15:31
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Griffith Park

Hallo Fredy,

von dort oben hattet ihr ja wirklich einen tollen Blick über LA -- aber auch einen recht smog-freien Tag wohl erwischt.

Dass es dort auf dem Golfplatz Kojoten gibt, verwundert mich auch

Apropos Stativ: so ein kleines Gorillapod findet auch noch Platz in euren Koffern. (lösche deine unscharfen Fotos aber nicht, manchmal helfen diese auch, die lebende Festplatte zu unterstützen in ihrer Erinnerung ! Smile

Grüße

Bernhard

Scout Womo-Abenteuer.de


Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

MichaH
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Beigetreten: 24.08.2009 - 15:59
Beiträge: 1242
Geschafft!

Hi Fredy,

 

ich hab`s geschafft und bin Euch in den vergangenen Tagen nachgefahren. Sprich; ich habe Deinen Urlaubsreport nachgelesen.

Es ist immer wieder faszinierend, wie detailliert Du vorbereitest bist, welche Ecken Du kennst und uns zeigst und wie ausführlich Du darüber Tagebuch führen mußt um dies später u.a. hier so präzise wiedergeben zu können!

Ihr habt wieder einen solch tollen Urlaub gehabt mit - ich sag mal: "Highlights der zweiten Reihe". Damit meine ich z.B. die vielen Wanderungen oder Fahrten ins Hinterland, wo Euch über Stunden kaum andere Wesen begegnen, dafür aber z.B. eine blühende Wüste! Einfach schön! Man kommt so richtig rein ins Urlaubssehnsuchtsfeeling und der Suche nach Ruhe ...!

Ich denke mal, so werden uns die Ziele für kommende Urlaube vorläufig auch nicht ausgehen. 

Sehr wertvoll fand ich auch Deinen geschilderten Vorfall mit der Schmarre am RV bei der Rückgabe und der glücklicherweise vorhandenen Versicherungsabdeckung (0-Selbstbehalt). Da würde ich dann - wenigstens bei einer Neuwagenüberführung - wieder verstärkt drauf aufpassen.

Ihr macht das goldrichtig, Fredy! Danke für Deine so ausführlichen Bericht!

Liebe Grüße!

Freundliche Grüße aus dem Brandenburgischen von Micha

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