da wir heute "das Highlight" erwandern, seht Ihr ein paar mehr Bilder!
Viel Spaß
Samstag, 22. Mai 2010
Paria Outpost – Wahweap CG, Page 30 Meilen
Für den heutigen Tag haben wir viel Zeit und Energie investiert:
Info zur Wave:
Begonnen hat die Planung bereits am 01.01.2010 mit Giselas Teilnahme an der Lotterie per Internet an 6 Permits für die Wave zu kommen.
Für „die Wave“, eine Gesteinsformation in den Coyote Buttes auf der Grenze zwischen Utah und Arizona, werden pro Tag nur 20 Permits vergeben. Zehn Permits werden online bei einer Lotterie verlost und weitere 10 können vor Ort an der Paria Ranger Station, ein paar Meilen vor der Einfahrt zur Wave, durch Losverfahren erworben werden.
Gisela erhielt für den 22.05.2010 sechs Permits zu 7,-$ /Person.
Von den Mitreisenden wurde diese Nachricht mit großer Freude aufgenommen.
Das Permit für 6 Personen erhielten wir 3 Tage vor unserer Abreise.
Der Brief enthielt die Genehmigung zum Betreten der Wave, und eine Plankarte mit Fotos die den Weg zur Wave beschreiben.
Und nun ist der Tag gekommen!
Wir verlassen unseren Campground, fahren ca. 150 m nach nebenan zur Paria Outpost.
Dort stellen wir unsere Womo’s wieder ab.
Die am Tag vorher vereinbarte Abholzeit (7.30 Uhr) wird von Steve Dobson eingehalten.
Wir steigen in einen alten Geländewagen und schon geht die Fahrt los.
Steve fährt uns auf der # 89 ca. 4,3 Meilen bis zur Abfahrt auf die „House Rock-Valley Rd.“ und folgt dieser Straße 9 Meilen.
Der Fahrer ist inzwischen „aufgetaut“ und gibt uns einige Hinweise zu unserer geplanten Tour.
Er fragt uns, ob wir denn auch ein Permit haben, und genug Wasser und ein GPS dabei haben! (Er hat wohl schon einiges erlebt!)
Am Parkplatz angekommen staunen wir nicht schlecht, dort ein privates Womo zu sehen, dies hätten wir mit unseren Fahrzeugen nie gewagt.
Ein starker Wind, der bereits am Abend vorher uns um die Ohren wehte, empfängt uns auch hier.
Nachdem wir uns in das Tourenbuch eingetragen haben, starten wir um 8.30 Uhr unser Abenteuer mit ausreichend Wasser und Verpflegung und der weithin sichtbaren grellen, pinken Legitimation am Rucksack.
Es gibt keine Hinweisschilder, aber an Hand der Karte mit den Wegbeschreibungsfotos kommen wir nach anfänglichen Schwierigkeiten gut voran.
Fußabdrücke leiten uns nach einem anfänglichen Anstieg dann durch eine Sandpassage des Trails.
Hin und wieder treffen wir auf ein Steinmännchen das nette Vorwanderer hinterlassen haben.
"Hutsuche"
Trotz strahlend blauem Himmel weht ein heftiger Wind der uns mehrmals dazu zwingt unseren Kopfbedeckungen hinterher zu eilen, oder uns vom Wind abzuwenden und zu warten bis die Windböe vorbei ist.
Der Wind macht auch das fotografieren sehr schwierig, wir müssen immer wieder rechtzeitig unsere Kamera vor dem Sand schützen.
Nach 1 3/4 Std. haben wir, nach einem steilen Anstieg in Sand, die Wave erreicht.
Wow, wir sind jetzt tatsächlich in der Wave!
Einige wenige Besucher sind bereits vor Ort und fotografieren was der Fotoapparat hergibt, oder warten auf besseres Licht für bessere Fotos.
Jeder von uns sucht für sich die besten Positionen um die „Wave“ kennen zu lernen und natürlich Fotos zu schießen.
Hinderlich dabei ist immer wieder der starke Wind, der den Sand vom Rand der Wände in die „Wellentäler“ und damit in die Augen und unsere Fotoausrüstung bläst. Peeling ist sicher nicht schlecht aber nur wenn beabsichtigt.
Sogar das Stativ mit Kamera droht vom Wind umgeblasen zu werden.
Dennoch genießen wir die Zeit in dieser fantastischen Landschaft.
Aber auch diese Zeit geht zu Ende (gute 2 Stunden) und so müssen wir den Rückweg antreten.
Den Weg finden wir diesmal ohne besonderes Kartenstudium. (Rückweg 1,5 Stunden)
Unser Shuttlefahrer Steve ist wieder pünktlich um 14 Uhr zur Abholung am Parkplatz des Wire Pass Trailheads.
Der per E-Mail vereinbarte Shuttlepreis wird zu unseren Gunsten von Steve um jeweils 10$/Person gesenkt, wir waren ihm wohl sympathisch.
Die letzte Wegstrecke von 27 Meilen legen wir mit unseren Wohnmobilen schnell zurück.
Auf dem Campground Wahweap beziehen wir die reservierten Plätze 14, 16 und 18.
Wir haben einen fantastischen Tag erlebt und sind dankbar, dass alles so gut geklappt hat.
Wir belohnen uns mit einem gemütlichen Grillabend und mit…….na ja, was kann es sein ..ja, ein, zwei, drei… Budweiser.
wir haben uns um 7. 30 Uhr an der Paria Outpost abholen lassen. Losgewandert vom Wire Pass Tralhead sind wir gegen 8:30 Uhr, haben 1 3/4 Std. hin zur Wave benötigt, haben uns dort gute 2 Stunden aufgehalten, 1 1/2 Std. wieder zurück, und haben uns gegen 14:00 Uhr von Steve abholen lassen. Wenn der Wind nicht so stark gewesen wäre hätte sich der Aufenhalt in der Wave garantiert verlängert.
Ein toller Tag bei der Wave. Diese ist wirklich klasse und ein wahres Highlight! In der Gegend gibt es noch einige ähnlich schöne Landschaften. So sind z.B. die Coyote Buttes South auch ein wahres Traumziel. Das Permit ist viel einfacher zu erhalten, dafür ist der Weg dorthin beschwerlicher.
ganz ohne Sand in die Augen geblasen zu bekommen habe ich mit Euch die Wave erwandert. Wunderschön!
Ich bedaure immer noch unsere missglückte Aktion vor Jahren, als ich vier Permits ergattert hatte, mich monatelang eingearbeitet hatte, da es damals noch keine offizielle Wegbeschreibung gab, um dann vor Ort Anfang September in Gewitterstürme zu geraten...... Wir mussten am Vortag schon in Page aufgeben, es wäre zu gefährlich geworden.
Selbst wenn wir uns in Gefahr gebracht hätten, in der Wave gelandet wären (mit zwei kleinen Kindern), hätte die Kamera nur grau in grau fotografieren können, das war es uns dann nicht wert, dafür das Risiko einzugehen.
Bei Euch war der Himmel wunderschön blau und die Photos leuchten richtig.
Hat der Sand Eure Kameras beschädigt oder habt Ihr Glück gehabt?
das ist ja wirklich bedauerlich wenn nach den Mühen dann alles am Wetter scheitert. Dann bin ich doch lieber für Wind als Regen und Gewitter. Sein Leben bzw. die Gesundheit sollte man nicht aufs Spiel setzen.
Geschadet hat es unseren Fotoapparaten nicht. Bei Martina ging der Verschluß nicht mehr zu, bis ich mit einem Pinsel auch das beheben konnte.
Wahnsinnig schöne Bilder, die voll Lust auf diese Tour machen. Wir werden auch unser Glück versuchen für 6 Tickets - hoffentlich verpassen wir den Zeitpunkt nicht.
LG - freue mich auf die Weiterfahrt
Margit
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain
versucht Euer Glück, ich werde die Daumen drücken. Den Termin für die Lotterie in den Kalender eintragen und hoffen, das Ihr ein Permit bekommt, das es nicht gewittert und das der Wind sich in Grenzen hält.
Heute haben wir wirklich nur gefaulenzt und irgendwie hatten wir auch alle keine Lust zu fotografieren,
deshalb heute eine sehr magere Ausbeute an Fotos!
Sonntag, 23. Mai 2010
Wahweap CG, Page
Das vorgesehene Programm für diesen Tag wird kurzerhand gestrichen.
Eigentlich wollten wir heute zu den „Toadstool Hoodoos“, da hätten wir aber wieder fahren müssen,
30 Meilen die #89 hoch und dann wieder zurück, dazu waren wir heute nicht bereit.
Also ist relaxen angesagt.
Wir schlafen aus, für das Frühstück lassen wir uns auch viel mehr Zeit als sonst, so beginnt der Tag sehr gemütlich.
Danach nehmen wir Kontakt mit der Familie per Skype auf und werden Zeugen, wie der „Erste Zahn“ des Enkels von seinen Eltern entdeckt wird.
Doch nur auf der faulen Haut wollen wir auch nicht liegen, und so beschließen wir runter ans Wasser zu laufen und die Temperatur des Wassers zu testen.
Nur einzelne „Strandbesucher“ fallen uns auf, und nachdem wir die Füße ins Wasser gestreckt haben, wissen wir auch warum. Kaaaa….lt ist das Wasser, zum Baden lädt es nicht ein.
Da wir unsere Badesachen dabei haben, wollen wir es am Hotelpool versuchen.
Als Nutzer des Campgrounds haben wir das Recht auch den Pool des Hotels zu nutzen.
Der Pool und die Liegeflächen sind kleiner als vermutet und so suchen wir uns die freien Liegestühle zusammen und schieben sie in die spärlichen Schattenlücken.
Hier kann man es aushalten, schwimmen, lesen, schlafen und der aufdringlichen Diskussion zweier Poolgäste lauschen.
Von der Poolterrasse können wir in der Ferne einen Sandsturm beobachten der immer näher kommt, aber schließlich an uns vorbei zieht.
Doch auch diese „Beschäftigung“ geht einmal zu Ende, und so laufen wir durch die Hotellandschaft zurück zu unseren WoMos.
Geduscht wird im Wohnmobil und so vergeht die Zeit bis der Hunger uns wieder zwingt den Grill anzuwerfen.
Beim gemeinsamen Essen und bei Gesprächen bei Bier oder Wein endet ein ruhiger „meilenloser“ Tag.
Hallo zusammen,
da wir heute "das Highlight" erwandern, seht Ihr ein paar mehr Bilder!
Viel Spaß
Samstag, 22. Mai 2010
Paria Outpost – Wahweap CG, Page 30 Meilen
Für den heutigen Tag haben wir viel Zeit und Energie investiert:
Info zur Wave:
Begonnen hat die Planung bereits am 01.01.2010 mit Giselas Teilnahme an der Lotterie per Internet an 6 Permits für die Wave zu kommen.
Für „die Wave“, eine Gesteinsformation in den Coyote Buttes auf der Grenze zwischen Utah und Arizona, werden pro Tag nur 20 Permits vergeben. Zehn Permits werden online bei einer Lotterie verlost und weitere 10 können vor Ort an der Paria Ranger Station, ein paar Meilen vor der Einfahrt zur Wave, durch Losverfahren erworben werden.
https://www.blm.gov/az/paria/obtainpermits.cfm?usearea=CB
Gisela erhielt für den 22.05.2010 sechs Permits zu 7,-$ /Person.
Von den Mitreisenden wurde diese Nachricht mit großer Freude aufgenommen.
Das Permit für 6 Personen erhielten wir 3 Tage vor unserer Abreise.
Der Brief enthielt die Genehmigung zum Betreten der Wave, und eine Plankarte mit Fotos die den Weg zur Wave beschreiben.
Und nun ist der Tag gekommen!
Wir verlassen unseren Campground, fahren ca. 150 m nach nebenan zur Paria Outpost.
Dort stellen wir unsere Womo’s wieder ab.
Die am Tag vorher vereinbarte Abholzeit (7.30 Uhr) wird von Steve Dobson eingehalten.
Wir steigen in einen alten Geländewagen und schon geht die Fahrt los.
Steve fährt uns auf der # 89 ca. 4,3 Meilen bis zur Abfahrt auf die „House Rock-Valley Rd.“ und folgt dieser Straße 9 Meilen.
Der Fahrer ist inzwischen „aufgetaut“ und gibt uns einige Hinweise zu unserer geplanten Tour.
Er fragt uns, ob wir denn auch ein Permit haben, und genug Wasser und ein GPS dabei haben! (Er hat wohl schon einiges erlebt!)
Am Parkplatz angekommen staunen wir nicht schlecht, dort ein privates Womo zu sehen, dies hätten wir mit unseren Fahrzeugen nie gewagt.
Ein starker Wind, der bereits am Abend vorher uns um die Ohren wehte, empfängt uns auch hier.
Nachdem wir uns in das Tourenbuch eingetragen haben, starten wir um 8.30 Uhr unser Abenteuer mit ausreichend Wasser und Verpflegung und der weithin sichtbaren grellen, pinken Legitimation am Rucksack.
Es gibt keine Hinweisschilder, aber an Hand der Karte mit den Wegbeschreibungsfotos kommen wir nach anfänglichen Schwierigkeiten gut voran.
Fußabdrücke leiten uns nach einem anfänglichen Anstieg dann durch eine Sandpassage des Trails.
Hin und wieder treffen wir auf ein Steinmännchen das nette Vorwanderer hinterlassen haben.
"Hutsuche"
Trotz strahlend blauem Himmel weht ein heftiger Wind der uns mehrmals dazu zwingt unseren Kopfbedeckungen hinterher zu eilen, oder uns vom Wind abzuwenden und zu warten bis die Windböe vorbei ist.
Der Wind macht auch das fotografieren sehr schwierig, wir müssen immer wieder rechtzeitig unsere Kamera vor dem Sand schützen.
Nach 1 3/4 Std. haben wir, nach einem steilen Anstieg in Sand, die Wave erreicht.
Wow, wir sind jetzt tatsächlich in der Wave!
Einige wenige Besucher sind bereits vor Ort und fotografieren was der Fotoapparat hergibt, oder warten auf besseres Licht für bessere Fotos.
Jeder von uns sucht für sich die besten Positionen um die „Wave“ kennen zu lernen und natürlich Fotos zu schießen.
Hinderlich dabei ist immer wieder der starke Wind, der den Sand vom Rand der Wände in die „Wellentäler“ und damit in die Augen und unsere Fotoausrüstung bläst. Peeling ist sicher nicht schlecht aber nur wenn beabsichtigt.
Sogar das Stativ mit Kamera droht vom Wind umgeblasen zu werden.
Dennoch genießen wir die Zeit in dieser fantastischen Landschaft.
Aber auch diese Zeit geht zu Ende (gute 2 Stunden) und so müssen wir den Rückweg antreten.
Den Weg finden wir diesmal ohne besonderes Kartenstudium. (Rückweg 1,5 Stunden)
Unser Shuttlefahrer Steve ist wieder pünktlich um 14 Uhr zur Abholung am Parkplatz des Wire Pass Trailheads.
Der per E-Mail vereinbarte Shuttlepreis wird zu unseren Gunsten von Steve um jeweils 10$/Person gesenkt, wir waren ihm wohl sympathisch.
Die letzte Wegstrecke von 27 Meilen legen wir mit unseren Wohnmobilen schnell zurück.
Auf dem Campground Wahweap beziehen wir die reservierten Plätze 14, 16 und 18.
Wir haben einen fantastischen Tag erlebt und sind dankbar, dass alles so gut geklappt hat.
Wir belohnen uns mit einem gemütlichen Grillabend und mit…….na ja, was kann es sein ..ja, ein, zwei, drei… Budweiser.
Der Wind hat nachgelassen.
Grüsse von Peter
und
Herzliche Grüsse Gisela
Hallo Gisela und Peter,
herzlichen Dank, dass ihr uns an eurer tollen Wanderung habt teilnehmen lassen. Auch der Weg dorthin hat ja einige sehr schöne Ausblicke !
Wieviel Stunden wart ihr denn insgesamt unterwegs ? Wieviel Stunden habt ihr denn am Ziel verbracht ?
Ich glaube, ich muss auch nochmals mit 3 Wohnmobilen dorthin fahren, damit die Chancen bei der Lotterie größer sind
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Bernhard,
wir haben uns um 7. 30 Uhr an der Paria Outpost abholen lassen. Losgewandert vom Wire Pass Tralhead sind wir gegen 8:30 Uhr, haben 1 3/4 Std. hin zur Wave benötigt, haben uns dort gute 2 Stunden aufgehalten, 1 1/2 Std. wieder zurück, und haben uns gegen 14:00 Uhr von Steve abholen lassen. Wenn der Wind nicht so stark gewesen wäre hätte sich der Aufenhalt in der Wave garantiert verlängert.
Liebe Grüße Peter
Hallo zusammen
@ Gisela und Peter
Ein toller Tag bei der Wave. Diese ist wirklich klasse und ein wahres Highlight! In der Gegend gibt es noch einige ähnlich schöne Landschaften. So sind z.B. die Coyote Buttes South auch ein wahres Traumziel. Das Permit ist viel einfacher zu erhalten, dafür ist der Weg dorthin beschwerlicher.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hi Gisela und Peter,
ganz ohne Sand in die Augen geblasen zu bekommen habe ich mit Euch die Wave erwandert. Wunderschön!
Ich bedaure immer noch unsere missglückte Aktion vor Jahren, als ich vier Permits ergattert hatte, mich monatelang eingearbeitet hatte, da es damals noch keine offizielle Wegbeschreibung gab, um dann vor Ort Anfang September in Gewitterstürme zu geraten...... Wir mussten am Vortag schon in Page aufgeben, es wäre zu gefährlich geworden.
Selbst wenn wir uns in Gefahr gebracht hätten, in der Wave gelandet wären (mit zwei kleinen Kindern), hätte die Kamera nur grau in grau fotografieren können, das war es uns dann nicht wert, dafür das Risiko einzugehen.
Bei Euch war der Himmel wunderschön blau und die Photos leuchten richtig.
Hat der Sand Eure Kameras beschädigt oder habt Ihr Glück gehabt?
Tschüß und danke
Karin
Karin & Rolf Kanadas Osten 2021
Hallo Karin,
das ist ja wirklich bedauerlich wenn nach den Mühen dann alles am Wetter scheitert. Dann bin ich doch lieber für Wind als Regen und Gewitter. Sein Leben bzw. die Gesundheit sollte man nicht aufs Spiel setzen.
Geschadet hat es unseren Fotoapparaten nicht. Bei Martina ging der Verschluß nicht mehr zu, bis ich mit einem Pinsel auch das beheben konnte.
Liebe Grüße Peter
Wahnsinnig schöne Bilder, die voll Lust auf diese Tour machen. Wir werden auch unser Glück versuchen für 6 Tickets - hoffentlich verpassen wir den Zeitpunkt nicht.
LG - freue mich auf die Weiterfahrt
Margit
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain
Hallo Margit,
versucht Euer Glück, ich werde die Daumen drücken. Den Termin für die Lotterie in den Kalender eintragen und hoffen, das Ihr ein Permit bekommt, das es nicht gewittert und das der Wind sich in Grenzen hält.
Liebe Grüße Peter
Heute haben wir wirklich nur gefaulenzt und irgendwie hatten wir auch alle keine Lust zu fotografieren,
deshalb heute eine sehr magere Ausbeute
an Fotos!
Sonntag, 23. Mai 2010
Wahweap CG, Page
Das vorgesehene Programm für diesen Tag wird kurzerhand gestrichen.
Eigentlich wollten wir heute zu den „Toadstool Hoodoos“, da hätten wir aber wieder fahren müssen,
30 Meilen die #89 hoch und dann wieder zurück, dazu waren wir heute nicht bereit.
Also ist relaxen angesagt.
Wir schlafen aus, für das Frühstück lassen wir uns auch viel mehr Zeit als sonst, so beginnt der Tag sehr gemütlich.
Danach nehmen wir Kontakt mit der Familie per Skype auf und werden Zeugen, wie der „Erste Zahn“ des Enkels von seinen Eltern entdeckt wird.
Doch nur auf der faulen Haut wollen wir auch nicht liegen, und so beschließen wir runter ans Wasser zu laufen und die Temperatur des Wassers zu testen.
Nur einzelne „Strandbesucher“ fallen uns auf, und nachdem wir die Füße ins Wasser gestreckt haben, wissen wir auch warum. Kaaaa….lt ist das Wasser, zum Baden lädt es nicht ein.
Da wir unsere Badesachen dabei haben, wollen wir es am Hotelpool versuchen.
Als Nutzer des Campgrounds haben wir das Recht auch den Pool des Hotels zu nutzen.
Der Pool und die Liegeflächen sind kleiner als vermutet und so suchen wir uns die freien Liegestühle zusammen und schieben sie in die spärlichen Schattenlücken.
Hier kann man es aushalten, schwimmen, lesen, schlafen und der aufdringlichen Diskussion zweier Poolgäste lauschen.
Von der Poolterrasse können wir in der Ferne einen Sandsturm beobachten der immer näher kommt, aber schließlich an uns vorbei zieht.
Doch auch diese „Beschäftigung“ geht einmal zu Ende, und so laufen wir durch die Hotellandschaft zurück zu unseren WoMos.
Geduscht wird im Wohnmobil und so vergeht die Zeit bis der Hunger uns wieder zwingt den Grill anzuwerfen.
Beim gemeinsamen Essen und bei Gesprächen bei Bier oder Wein endet ein ruhiger „meilenloser“ Tag.
Diese Büsche fanden wir in Massen auf dem CG
Der nächste Tag bringt wieder Highlights!
Schönen Abend von
Peter und
Herzliche Grüsse Gisela
Hallo Gisela,
nach so einem Highlight wie der Wave muss das auch mal sein.
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)