Ich erwachte bereits um 7 Uhr – leider war das Wetter nicht so besonders, Regen und nur 18 Grad. Später als der Rest der Familie munter war, wurde es aber besser, so daß ein Frühstück bei Sonne am Rim möglich war. Am WoMo hatten wir sogar einen neugierigen Besucher - der sich leider nicht vorstellte und ich war mit meinem Tierlatein auch am Ende,
Um 10 Uhr brachen wir in Richtung Lodge auf und stellten unser WoMo ab, da wir noch den Bridge Angel Aussichtstrail laufen wollten. Und hier erwarteten uns fantastische Ausblicke in den Grand Canyon – diese Weite, diese Farben … einfach nur gigantisch. Schade, das wir hier so wenig Zeit hatten – der Grand Canyon kam doch etwas zu kurz.
2x gesponsort
-> irgendwelche Verrückte gibt es immer ...ich kann da garnicht hinschaun
Um 11:30 Uhr trafen wir uns alle wieder auf dem Parkplatz an der Lodge und fuhren los in Richtung Bryce NP. Das Wetter unterwegs war sehr abwechslungsreich, mal Sonne, mal Regen. In Kanab machten wir einen Einkaufsstopp, um unsere Vorräte für die kommenden Tage aufzufüllen. Ursprünglich wollten wir dann einen Abstecher zu den Coral Pink Sand Dunes machen – aber das Wetter war wirklich nicht einladend. Und so wurde ich “überzeugt”, das wir lieber ein reichliches Mittagessen einnehmen. Auf in den Pizza Hut und von der Large Hawaii Pizza war am Ende auch nix mehr übrig.
Wohlgenährt ging es an die Weiterfahrt – vorallen die Fahrt durch den Red Canyon gefiel mir sehr gut und wurde vorgemerkt, bei einen der nächsten Besuche vielleicht hier einen Abstecher hin zu machen.
Das Wetter wurde immer schlechter und bei Ankunft im Bryce regnete es Bindfäden. Wir besuchten im Visitor Center die informative Ausstellung und bezogen dann unsere beiden Sites am North CG. Da uns das Feuerholz ausgegangen war und es eh ungemütlich war, wurde heute zeitig zu Bett gegangen und das Abendessen fiel aus.
Gefahrene Meilen: 162
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain
Nachdem ich gestern den Beitrag schonmal fertig hatte und mir dann Firefox abgeschmiert ist (und somit alles weg war), nun der zweite Versuch.
Samstag, den 27.August 2011
Der Morgen erwartete uns mit reichlich Sonne und so wurde das Frühstück im Freien eingenommen. Unsere Mitreisenden waren schon zeitiger aufgestanden und hatten den Sonnenaufgang bewundern können. Ich beneidete sie, aber außer am Momunemt Valley konnte ich den Rest der Familie nicht vom Aufstehen vor Sonnenaufgang überzeugen. Sie brachten auch gleich die Buchungen für unsere nachmittägliche Reittour mit. (das Foto hab ich mir von ihnen geklaut, es ist einfach zu schön)
Für den Vormittag war eine Wanderung Queens Garden → Navajotrail geplant. Wir starteten am Sunrise Point. Es war ein herrlicher sonniger Tag und der Canyon zeigte sich von seiner schönsten Seite – wie hingekleckste Sandtürme vom Strand sah alles aus. Und die Farben waren total anders als am Morgen. Unglaublich, was die Natur so hervorbringen kann.
Der Abstieg war steil und bereits nach 10 min. machten sich meine Knie durch einen stechenden Schmerz bemerkbar. Super – die Wanderstöcke hatte ich im WoMo vergessen. Schweren Herzens entschloß ich mich, zurückzukehren – einerseits, um für die anderen kein Wartehindernis zu sein und andererseits, um die Knie für das Nachmittagsprogramm zu schonen. Ich drückte meinem Mann die Kamera in die Hand: 'Mach bitte viele tolle Fotos!' und kehrte um … und gönnte mir dann eine entspannte Zeit am Sunset Point, wo der Trail sein Ende haben sollte. Nach zwei Stunden tauchten sie wieder auf – voller toller Erlebnisse und vieler Bilder.
Zurück am Campground wurde sich dann umgezogen und zum Treffpunkt für die Reittour aufgebrochen. Dort erwartete uns dann schon ein uriger Ranger mit ziemlich großem Schnauzbart. Es wurde gefragt, wer schon Reiterfahrung hat – meine Tochter und ich waren da die Einzigsten. Sophia bekam ein wundervolles schwarzes Pferd namens Blueberry und durfte direkt hinter dem Ranger reiten. Wir beiden Elternteile, die doch etwas mehr auf die Waage bringen, bekamen Maultiere … Carey und Kimble. (die Fotos der Tour kommen komplett von unseren Freunden, da ich meine doch etwas größere Kamera nicht mit aufs Pferd nehmen wollt).
Ich kann euch sagen, die hatten eindeutig mehr Erbgene von den Eseln als von den Pferden, so sturr waren sie. Dies zeigte sich vorallen beim Ritt auf den schmalen Pfaden abwärts – die beiden Maultiere suchten sich immer die äußerste Kante des Weges aus und ein Führen in die Wegesmitte wurde stetig ignoriert. Irgendwann hab ich mir gesagt – mei, die werden schon wissen, was sie machen und mich sicher ins Tal bringen.
Unten angekommen ging der Ritt entlang des Peek-O-Boo Weges und an einem schattigen Platz wurde auch eine Pause eingelegt, um Pferde und Reiter etwas Wasser zuzuführen. Über dem Caynon grummelte es und ein Gewitter zog auf. Der Ranger klärte per Walki Talki ab, ob wir noch länger verweilen sollten oder weiterreiten dürfen, da es bei Gewitter durch die starken Regenfälle gefährlich werden kann. Es gab aber Entwarnung und wir machten uns auf den Weg zurück – und fortan bergan. Irgendwie taten mir die Pferde leid …
Es war ein traumhafter Ritt abseits der Wanderwege durch eine traumhafte Landschaft. Ich habe jede einzelne Minute genossen und war sehr traurig, als ich vom Pferd bzw. Maultier steigen mußte, auch wenn der Poppes etwas schmerzte. Vorallen bei unserer Tochter gab es Tränen, es war wohl eines ihrer tollsten Erlebnisse im Urlaub. In uns reifte der Gedanke, einmal Urlaub auf einer Pferderanch im Wilden Westen zu machen.
Für Interessierte: wir hatten die Halbtagestour gebucht und waren ca. 3-4 Stunden im Sattel. Man sollte meiner Meinung nach sicher im Sattel sitzen können und ein Pferd antreiben können. Kleine Lücken müssen immer selbstständig geschlossen werden, da bei großen Lücken die Pferde in den Galopp gehen könnten und dies auf den schmalen Pfaden doch gefährlicher ist.
Zurück am Campground bereiteten wir das Abendessen vor – wir hatten “kleine” Steaks besorgt und Mühe, diese auf den Grill zu bekommen. Da wir auf dem Heimweg im Store noch Holz besorgt hatten, gab es auch wieder ein tolles Lagerfeuer mit dem üblichen Corona.
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain
wir haben auch die Reittour gemacht, einfach wunderbar , und ich hatte dabei auch den Maulesel Kimble
Mat frëndleche Gréiss, Claude
Scout Womo-Abenteuer.de
______________________________________
In the end, it’s not the years in your life that count. It’s the life in your years.
ich finde deine und deiner Töchter Begeisterung für diesen Reitausflug toll ! Auch mi hat es damals sehr gut gefallen, auch wenn wir nur 2 Stunden unterwegs waren. Es ist ein Erlebnis, wie ich es hier zu Hause noch nie gemacht habe. Und das in dieser Umgebung !
Grüße
Bernhard
ach ja, meiner hieß damals Chappi
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Ja diese Reittour war wirklich etwas wundervolles und ich kann sie wirklich jedem ans Herz legen ...
Und nun reisen wir mal weiter - leider gehts nun schon in den letzten Park im Rote-Steine-Gebiet.
Sonntag, den 28. August 2011
Heute früh ließen wir es gemütlich angehen, stand doch eine verhältnismäßig kurze Strecke zum Zion NP auf dem Plan. Am Parkausgang wurde in Rubys Inn noch ausreichend geshoppt und ein paar Mitbringsel erstanden. Die auf alt gemachten Souvenierläden sahen zudem noch nett aus.
Als wir den Eingang des Zion NP passierten, erwarteten uns wieder 40Grad – was für ein Unterschied zum Bryce. Die Einfahrt ist wirklich traumhaft, auch wenn es schwierig ist, für zwei WoMos eine Haltebucht zu finden. Die Wartezeit am Tunnel waren keine 5 min. und dann ging es schon im Convoi mitten durch. Der Zion gefiel mir auf den ersten Blick sehr gut und jetzt, nachdem ich wieder zu Hause bin, kann ich sagen, das er einer meiner drei Lieblingsparks ist.
Wir hatten auf dem Watchmann CG zwei Riversites gebucht und diese lagen wirklich wundervoll. Nachdem gelevelt war, haben wir uns auch gleich das Badezeug geschnappt und in den 17 Grad “warmen” Fluten ein Bad genommen.
Am späten Nachmittag sind wir dann nach Springsdale gefahren, einem wirklich netten kleinen Städtchen – es mußten noch einige Besorgungen gemacht werden und ein Wäscheberg wartete darauf, erledigt zu werden. In der örtlichen Laundry waren wir allein und hatten dies innerhalb einer Stunde erledigt. Da auf dem Campground Feuer/Grillen verboten war, beschlossen wir, in Springsdale zu essen. Wir kehrten bei Willie's ein und mit Meatloaf und Burger wurde der Bauch gefüllt.
Gefahrene Strecke: 87 Meilen
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain
kann es sein sein dass ihr, wie wir an Site B054R übernachtet habt ?
Mat frëndleche Gréiss, Claude
Scout Womo-Abenteuer.de
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In the end, it’s not the years in your life that count. It’s the life in your years.
...das klingt ja Super. Ich dachte immer, die Touren seien erst für ältere Kinder. Toll, das es schon ab vier Jahren geht. Das ist ne Überlegung Wert. Der Preis ist allerdings stolz! Aber wir gehen ja nicht ins Disneyland... Für 5 Personen läppert es sich schon.
Freitag, den 26.August 2011
Ich erwachte bereits um 7 Uhr – leider war das Wetter nicht so besonders, Regen und nur 18 Grad. Später als der Rest der Familie munter war, wurde es aber besser, so daß ein Frühstück bei Sonne am Rim möglich war. Am WoMo hatten wir sogar einen neugierigen Besucher - der sich leider nicht vorstellte und ich war mit meinem Tierlatein auch am Ende,
Um 10 Uhr brachen wir in Richtung Lodge auf und stellten unser WoMo ab, da wir noch den Bridge Angel Aussichtstrail laufen wollten. Und hier erwarteten uns fantastische Ausblicke in den Grand Canyon – diese Weite, diese Farben … einfach nur gigantisch. Schade, das wir hier so wenig Zeit hatten – der Grand Canyon kam doch etwas zu kurz.
2x gesponsort
-> irgendwelche Verrückte gibt es immer ...ich kann da garnicht hinschaun
Um 11:30 Uhr trafen wir uns alle wieder auf dem Parkplatz an der Lodge und fuhren los in Richtung Bryce NP. Das Wetter unterwegs war sehr abwechslungsreich, mal Sonne, mal Regen. In Kanab machten wir einen Einkaufsstopp, um unsere Vorräte für die kommenden Tage aufzufüllen. Ursprünglich wollten wir dann einen Abstecher zu den Coral Pink Sand Dunes machen – aber das Wetter war wirklich nicht einladend. Und so wurde ich “überzeugt”, das wir lieber ein reichliches Mittagessen einnehmen. Auf in den Pizza Hut und von der Large Hawaii Pizza war am Ende auch nix mehr übrig.
Wohlgenährt ging es an die Weiterfahrt – vorallen die Fahrt durch den Red Canyon gefiel mir sehr gut und wurde vorgemerkt, bei einen der nächsten Besuche vielleicht hier einen Abstecher hin zu machen.
Das Wetter wurde immer schlechter und bei Ankunft im Bryce regnete es Bindfäden. Wir besuchten im Visitor Center die informative Ausstellung und bezogen dann unsere beiden Sites am North CG. Da uns das Feuerholz ausgegangen war und es eh ungemütlich war, wurde heute zeitig zu Bett gegangen und das Abendessen fiel aus.
Gefahrene Meilen: 162
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain
Nachdem ich gestern den Beitrag schonmal fertig hatte und mir dann Firefox abgeschmiert ist (und somit alles weg war), nun der zweite Versuch.
Samstag, den 27.August 2011
Der Morgen erwartete uns mit reichlich Sonne und so wurde das Frühstück im Freien eingenommen. Unsere Mitreisenden waren schon zeitiger aufgestanden und hatten den Sonnenaufgang bewundern können. Ich beneidete sie, aber außer am Momunemt Valley konnte ich den Rest der Familie nicht vom Aufstehen vor Sonnenaufgang überzeugen. Sie brachten auch gleich die Buchungen für unsere nachmittägliche Reittour mit. (das Foto hab ich mir von ihnen geklaut, es ist einfach zu schön)
Für den Vormittag war eine Wanderung Queens Garden → Navajotrail geplant. Wir starteten am Sunrise Point. Es war ein herrlicher sonniger Tag und der Canyon zeigte sich von seiner schönsten Seite – wie hingekleckste Sandtürme vom Strand sah alles aus. Und die Farben waren total anders als am Morgen. Unglaublich, was die Natur so hervorbringen kann.
Der Abstieg war steil und bereits nach 10 min. machten sich meine Knie durch einen stechenden Schmerz bemerkbar. Super – die Wanderstöcke hatte ich im WoMo vergessen. Schweren Herzens entschloß ich mich, zurückzukehren – einerseits, um für die anderen kein Wartehindernis zu sein und andererseits, um die Knie für das Nachmittagsprogramm zu schonen. Ich drückte meinem Mann die Kamera in die Hand: 'Mach bitte viele tolle Fotos!' und kehrte um … und gönnte mir dann eine entspannte Zeit am Sunset Point, wo der Trail sein Ende haben sollte. Nach zwei Stunden tauchten sie wieder auf – voller toller Erlebnisse und vieler Bilder.
Zurück am Campground wurde sich dann umgezogen und zum Treffpunkt für die Reittour aufgebrochen. Dort erwartete uns dann schon ein uriger Ranger mit ziemlich großem Schnauzbart. Es wurde gefragt, wer schon Reiterfahrung hat – meine Tochter und ich waren da die Einzigsten. Sophia bekam ein wundervolles schwarzes Pferd namens Blueberry und durfte direkt hinter dem Ranger reiten. Wir beiden Elternteile, die doch etwas mehr auf die Waage bringen, bekamen Maultiere … Carey und Kimble. (die Fotos der Tour kommen komplett von unseren Freunden, da ich meine doch etwas größere Kamera nicht mit aufs Pferd nehmen wollt).
Ich kann euch sagen, die hatten eindeutig mehr Erbgene von den Eseln als von den Pferden, so sturr waren sie. Dies zeigte sich vorallen beim Ritt auf den schmalen Pfaden abwärts – die beiden Maultiere suchten sich immer die äußerste Kante des Weges aus und ein Führen in die Wegesmitte wurde stetig ignoriert. Irgendwann hab ich mir gesagt – mei, die werden schon wissen, was sie machen und mich sicher ins Tal bringen.
Unten angekommen ging der Ritt entlang des Peek-O-Boo Weges und an einem schattigen Platz wurde auch eine Pause eingelegt, um Pferde und Reiter etwas Wasser zuzuführen. Über dem Caynon grummelte es und ein Gewitter zog auf. Der Ranger klärte per Walki Talki ab, ob wir noch länger verweilen sollten oder weiterreiten dürfen, da es bei Gewitter durch die starken Regenfälle gefährlich werden kann. Es gab aber Entwarnung und wir machten uns auf den Weg zurück – und fortan bergan. Irgendwie taten mir die Pferde leid …
Es war ein traumhafter Ritt abseits der Wanderwege durch eine traumhafte Landschaft. Ich habe jede einzelne Minute genossen und war sehr traurig, als ich vom Pferd bzw. Maultier steigen mußte, auch wenn der Poppes etwas schmerzte. Vorallen bei unserer Tochter gab es Tränen, es war wohl eines ihrer tollsten Erlebnisse im Urlaub. In uns reifte der Gedanke, einmal Urlaub auf einer Pferderanch im Wilden Westen zu machen.
Für Interessierte: wir hatten die Halbtagestour gebucht und waren ca. 3-4 Stunden im Sattel. Man sollte meiner Meinung nach sicher im Sattel sitzen können und ein Pferd antreiben können. Kleine Lücken müssen immer selbstständig geschlossen werden, da bei großen Lücken die Pferde in den Galopp gehen könnten und dies auf den schmalen Pfaden doch gefährlicher ist.
Zurück am Campground bereiteten wir das Abendessen vor – wir hatten “kleine” Steaks besorgt und Mühe, diese auf den Grill zu bekommen. Da wir auf dem Heimweg im Store noch Holz besorgt hatten, gab es auch wieder ein tolles Lagerfeuer mit dem üblichen Corona.
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain
Hallo Margit
wir haben auch die Reittour gemacht, einfach wunderbar , und ich hatte dabei auch den Maulesel Kimble
Mat frëndleche Gréiss, Claude
Scout Womo-Abenteuer.de
______________________________________
In the end, it’s not the years in your life that count. It’s the life in your years.
Hallo Margit,
ich finde deine und deiner Töchter Begeisterung für diesen Reitausflug toll ! Auch mi hat es damals sehr gut gefallen, auch wenn wir nur 2 Stunden unterwegs waren. Es ist ein Erlebnis, wie ich es hier zu Hause noch nie gemacht habe. Und das in dieser Umgebung !
Grüße
Bernhard
ach ja, meiner hieß damals Chappi
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Ja diese Reittour war wirklich etwas wundervolles und ich kann sie wirklich jedem ans Herz legen ...
Und nun reisen wir mal weiter - leider gehts nun schon in den letzten Park im Rote-Steine-Gebiet.
Sonntag, den 28. August 2011
Heute früh ließen wir es gemütlich angehen, stand doch eine verhältnismäßig kurze Strecke zum Zion NP auf dem Plan. Am Parkausgang wurde in Rubys Inn noch ausreichend geshoppt und ein paar Mitbringsel erstanden. Die auf alt gemachten Souvenierläden sahen zudem noch nett aus.
Als wir den Eingang des Zion NP passierten, erwarteten uns wieder 40Grad – was für ein Unterschied zum Bryce. Die Einfahrt ist wirklich traumhaft, auch wenn es schwierig ist, für zwei WoMos eine Haltebucht zu finden. Die Wartezeit am Tunnel waren keine 5 min. und dann ging es schon im Convoi mitten durch. Der Zion gefiel mir auf den ersten Blick sehr gut und jetzt, nachdem ich wieder zu Hause bin, kann ich sagen, das er einer meiner drei Lieblingsparks ist.
Wir hatten auf dem Watchmann CG zwei Riversites gebucht und diese lagen wirklich wundervoll. Nachdem gelevelt war, haben wir uns auch gleich das Badezeug geschnappt und in den 17 Grad “warmen” Fluten ein Bad genommen.
Am späten Nachmittag sind wir dann nach Springsdale gefahren, einem wirklich netten kleinen Städtchen – es mußten noch einige Besorgungen gemacht werden und ein Wäscheberg wartete darauf, erledigt zu werden. In der örtlichen Laundry waren wir allein und hatten dies innerhalb einer Stunde erledigt. Da auf dem Campground Feuer/Grillen verboten war, beschlossen wir, in Springsdale zu essen. Wir kehrten bei Willie's ein und mit Meatloaf und Burger wurde der Bauch gefüllt.
Gefahrene Strecke: 87 Meilen
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain
Hallo Margit,
nicht dass wir nur im gleichen CG waren, wir sind wahrscheinlich sogar aneinander vorbeigeschwommen
Nächstes mal häng ich meine " Bayern" Fahne an´s Womo
Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)
Viele Grüße
Christian
Scout Womo-Abenteuer.de
Hallo Margit
kann es sein sein dass ihr, wie wir an Site B054R übernachtet habt ?
Mat frëndleche Gréiss, Claude
Scout Womo-Abenteuer.de
______________________________________
In the end, it’s not the years in your life that count. It’s the life in your years.
Servus Christian,
sei aber vorsichtig damit, nicht dass Fredy daran vorbei kommt. Denn dann könnte die Fahne als Handtuch benutzt werden.
Herzliche Grüsse, Tom
Reisen Sie langsam. Wenn Sie Zeit für acht Länder haben, nehmen Sie fünf. Wenn Sie durch fünf hetzen wollen, nehmen Sie drei. Kate Simon
@ Claude, korrekt - wir standen auf der B54R - unsere Freunde hatten die B52R. Eine wundervolle Site
@ Christian, gute Idee - und vor Fredy brauchen wir keine Angst haben, der sollte in den Sommerferien nicht in der Region unterwegs sein. ^^
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain
...das klingt ja Super. Ich dachte immer, die Touren seien erst für ältere Kinder. Toll, das es schon ab vier Jahren geht. Das ist ne Überlegung Wert. Der Preis ist allerdings stolz! Aber wir gehen ja nicht ins Disneyland... Für 5 Personen läppert es sich schon.
Viele Grüße von Ulli
alias Lulubär