wieder ein sehr schöner Tag und schöne Fotos die unsere Vorfreude verstärken und der so ähnlich auch auf unserer Planung für kommenden April steht. Ich war schon auf der Suche nach einem nahegelegenen Campground für die Nacht nach dem Besuch des Santa Elena Canyon. Der Maverick Ranch RV Park sieht sehr schön aus und hat nun den Weg auf meine Vormerkliste gefunden. Vielen Dank für diesen wertvollen Tip.
Zum Visitorcenter beim Chisos Basin habe ich gelesen dass man dort bei Sonnenuntergang eine herrlichen Blick auf das Window hat. Das muß doch die Bank sein auf der Ihr da sitzt. Kannst Du mir sagen ob man vom Campground zu Fuß zum Visitorcenter gehen kann oder muß man dazu fahren?
Freue mich schon auf Deine Fortsetzung, Gabi
Liebe Grüße Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
ich antworte mal aus unserer Sicht zum Sonnenuntergang im Window:
1) ja, man kann vom CG zum Visitorcenter laufen - ist ein sehr kurzer Weg den Berg rauf
2) najaaaa, wir waren im März da und konnten uns vorstellen, dass im Sommer die Sonne perfekt im Window untergeht - bin gespannt wie Didi das sieht - wird ja bei Euch nicht besser gewesen sein, oder Didi?
Vom CG bis zum Visitor Center sind es so eine knappe Meile, einen Sonnenuntergang dort haben wir nicht gesehen, hatte ich aber auch nicht auf dem plan. Mit meinen Eltern so weit im Dunkeln zurück zu laufen war ohnehin nicht drin.
Wir hatten ja dafür die Sternennacht ;-)
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Du Scherzkecks, toi toi toi ich habe keine Patrouillen gesehen, außerdem hatte ich keinen Ausweis mit ;-)
Aber die amerikanischen Aufklärungsdrohnen haben bestimmt die kameraausrüstung gesehen und sich gedacht, das kann nur ein Tourist sein ;-)
Zu dem verlassenen Häuschen muss ich noch einmal das Schild heraussuchen, das ich fotografiert hatte. Hab's nicht mehr in Erinnerung.
Jetzt kommt der "vergessene" Tag, vergessen, weil ich ihn in der Reihenfolge überschlagen habe und hier nachträglich reinkopiert habe :-)
Montag, 4. April 2011
Gestern Abend haben wir uns den Bauch mit mexikanischen Spezialitäten vollgeschlagen. Diese mussten erst einmal verdaut werden :-)
Vielleicht eine kleine Runde im Pool? Was soll's, die Zeit gönne ich mir.
Auf dem Weg weiter Richtung Westen kamen wir am Contrabando Movie Set vorbei. Hier wurden so (mir) unbekannte Filme wie Rio Diablo (1993), Streets of Laredo (1995) gedreht, aber auch der bekannte Film "Dead Man's Walk - Sein letzter Gang" nutzten die Kulisse.
Dann fuhren wir weiter um einem Tipp der amerikanischen Nachbarn nachzugehen, den Closed Canyon.
Einfach zu erreichen ist das trockene Flussbett und nach ca. 15 Minuten erreicht man die steilen und zum Ende hin recht engen Felswände. Man kann wohl auch noch ein wenig weiter laufen bis man das Ende erreicht, aber ich wollte meine Eltern nicht allzu lange alleine im heißen Womo lassen.
Bevor wir dann den Richtungswechsel machten, der uns weiter nach Norden führte, überlegten wir kurz, ob hier ein kleiner Abstecher nach Mexico möglich wäre. Die kleine Stadt Presidio liegt direkt an der mexikanischen Grenze. Ich hatte das vom letzten Jahr noch gut in Erinnerung, als wir damals die Harley kurz vor der Grenze parken konnten und dann zu Fuß über die Grenze gingen. Das war aber ein paar Meilen weiter westlich in der Nähe von Yuma. Hier hatten wir wohl kein Glück und so fuhren wir wieder nach Texas.
Nun folgte ein recht langweiliges Stück Fahrt schnurstracks Richtung Norden. Ein Tankstopp in Marfa zeigte uns recht deutlich, dass wir doch noch zu recht früher Jahreszeit unterwegs waren. Nach den hochsommerlichen Temperaturen im Big Bend war es nun recht frisch in kurzen Klamotten.
Für einige Fotostopps war aber auch der folgende Abschnitt noch gut:
Courthouse des Jeff Davis County
Am späten Nachmittag erreichten wir den Fort Davis National Historic Park.
Das historische Fort enthält noch einige Gebäude mit Requisiten aus der damaligen Zeit. Da es schon recht spät war und das Museum bald geschlossen wurde, konnten wir es kostenlos betreten.
Im Davis Mountain State Park bekamen wir eine schöne Campsite. Im Abendlicht machten wir uns noch auf die nahegelegene Anhöhe, von der aus wir einen wunderschönen Blick auf die weite Landschaft hatten.
Campground: Fort Davis State Park
Gegen Abend saß ich dann alleine beim Grillen draußen, da es schon wieder recht kühl wurde. Bei einem Glas Wein genoss ich die Stille des Parks. Das kostenlose WLAN am Visitor Center nutzte ich dann, um einige Berichte und Fotos ins Netz zu stellen. Gegen 23:00 Uhr konnte ich dann auch schon mit den Lieben in Deutschland telefonieren, die sich langsam für den Tag vorbereiteten. Bei heute dann ausnahmsweise sehr angenehmen Nachttemperaturen konnten wir endlich einmal gut schlafen.
Gefahren: 142,2 Meilen (227,5 km)
Campground: Fort Davis Mountain SP (15$)
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
danke für Eure Meinungen, mal schauen wie es bei uns sein wird. Habe es jetzt mal als Möglichkeit für einen Abendspaziergang vorgemerkt. Nachdem wir ja Mitte April dort sein werden wird es wohl auch nicht optimal sein, aber das lassen wir jetzt mal schön auf uns zukommen, ist egal ob Sonnenuntergang oder Sternenhimmel es wird so oder so hoffentlich schön sein.
Liebe Grüße Gabi
Liebe Grüße Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
Durch die Planverschiebung waren wir jetzt an einem Dienstag in Fort Davis, somit fiel die Star Party im McDonalds Observatorium leider flach. Ok, kein Thema, wir haben ja genug andere Highlights im Programm. Also gab's nur ein Fotostopp und einen Blick ins Visitor Center.
Die Sonnenuhr am Visitor Center
Auf einem Rastplatz beim höchsten Berg in Texas, dem Guadalupe Peak, hielten wir für eine kurze Rast an. Hier werden wir auch "nur" vorbeifahren.
Dann erreichten wir unser Tagesziel, den Carslbad Caverns Nationalpark
Gegen 13:30 Uhr Ortszeit (inzwischen die dritte Zeitzone MST, in New Mexico) holten wir uns Tickets für den Natural Entry (mit Nationalpark Pass kostenlos)
Wir hatten Glück, der Eingang wird um 14:00 Uhr geschlossen. Dann begann der Abstieg in die faszinierende Höhlenwelt. Vergleichbares hatte noch nie jemand von uns gesehen.
Endlose Höhlen und atemberaubende Formationen begeisterten immer wieder aufs Neue. Die ‘Big Hall’ am Ende hat unbeschreibliche Ausmaße.
Abends fuhren wir dann in den Brantley Lake State Park, wo wir auf einen anderen Roadbear Überführer trafen. Wer konnte das sein? Was ein Zufall, Eftys Bruder Werner mit seiner Frau. Klasse! Wir verabredeten uns für Abends zu einer Flasche Rotwein. Zunächst wurde aber erst der schöne Campground besichtigt, die Gebühr entrichtet und der Brantley Lake zu Fuß erwandert.
Dann wurde der Grill angeschmissen und die herrliche Abendstimmung genossen.
Mit Anita und Werner trafen wir uns anschließend und plauderten nett über das bisher Erlebte.
Wir konnten uns es nicht verkneifen und haben Efty dann noch kurz mit einem Anruf überrascht.
Dann noch ein paar Worte zu den XXL-Temperaturunterschieden:
Gestern noch 36 Grad, zwischendurch beim Tanken nur noch knapp über 20, heute Nacht -2 (ja minus zwei!). Morgens, so gegen 9:00 Uhr aber schon wieder 6 Grad Celsius, am Nachmittag werden wieder 33 C erwartet! Echt heftig!
Es war ein wunderschöner Abend mit den beiden Hattingern und da wir nicht weit auseinanderwohnen, verabredeten wir einen Austausch nach der Reise in Deutschland (was auch bereits im Juni stattgefunden hat. Mit dem Gegenbesuch bei mir bin ich noch im Rückstand :-) )
Gefahren: 235,8 Meilen (377,3 km)
Campground: Brantley Lake SP (14$)
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
wie ich an den Fotos erkennen kann, hast Du ein Dreibeinstativ in den Caverns mitgehabt. Ich dachte mir vor 3 Jahren das Einbein reicht, Pustekuchen.... die Ergebnisse waren ernüchternd.
die Bildchen in den Carlsbad Caverns sind alle mit einem Einbein-Stativ gemacht und ohne Blitz, ansonsten wären sie wohl alle verwackelt. Das Stativ habe ich meist an die Geländer zur zusätzlichen Stabilisierung gehalten. So sind Auslösezeiten von bis zu 1 Sekunde fast verwackelungsfrei möglich (mit meiner Kamera :-)
Dieses Bild zum Beispiel wurde mit den folgenden Werten aufgenommen: ISO 1600, F5.6, 1/1 Sekunde
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Heute ging es dann gemeinsam zu den White Sands nach Alamogordo. Eine herrliche Bergfahrt auf 8650ft. und dann die Abfahrt auf 4335ft. mit Blick auf die White Sands.
Ob das wohl ein moderner Campingplatz ist :lol:
Die weiße Staubwolke am Horizont ist das White Sands National Monument
Gegen 15:00 Uhr erreichten wir dann unser Tagesziel, das White Sands National Monument:
Der Wind war sehr heftig, die Sonnenuntergangswanderung wurde wegen des drohenden Sandsturms abgesagt. So fuhren wir nur den Scenic Drive und hielten an diversen Viewpoints. Natürlich musste ich noch ein paar Dünen besteigen und Janina von hier aus zu ihrem Kind gratulieren.
Mühsam erkämpfte ich mir eine Sanddüne, Mensch ist das anstrengend! Dafür macht es riesig viel Spaß, hier barfuß rumzulaufen.
Es zog sich bereits heftig zu und so verließen wir den Park. Da wir bei dem drohenden Sandsturm sicher nicht den Grill anschmeißen wollten, sind wir gleich beim Applebee’s in Alamogordo eingekehrt. Ein leckeres Steak und ein kühles Helles gab's dann für mich.
Schon fast in der Dämmerung fuhren wir auf den Oliver Lee State Park, wo uns Werner und Anita eine gegenüberliegende Site freigehalten hatten.
Campground Oliver Lee State Park
Das große Unwetter blieb uns erspart aber die drohende Kulisse war zu sehen.
Wir verbrachten noch einen weiteren netten Abend zusammen mit Anita und Werner bei einer Flasche Wein und gingen heute dann mal früher ins Bett.
Gefahren: 196,2 Meilen (313,9 km)
Campground: Oliver Lee SP (14$)
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Halllo Didi,
wieder ein sehr schöner Tag und schöne Fotos die unsere Vorfreude verstärken und der so ähnlich auch auf unserer Planung für kommenden April steht. Ich war schon auf der Suche nach einem nahegelegenen Campground für die Nacht nach dem Besuch des Santa Elena Canyon. Der Maverick Ranch RV Park sieht sehr schön aus und hat nun den Weg auf meine Vormerkliste gefunden. Vielen Dank für diesen wertvollen Tip.
Zum Visitorcenter beim Chisos Basin habe ich gelesen dass man dort bei Sonnenuntergang eine herrlichen Blick auf das Window hat. Das muß doch die Bank sein auf der Ihr da sitzt. Kannst Du mir sagen ob man vom Campground zu Fuß zum Visitorcenter gehen kann oder muß man dazu fahren?
Freue mich schon auf Deine Fortsetzung, Gabi
Liebe Grüße
Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
Hi Gabi,
ich antworte mal aus unserer Sicht zum Sonnenuntergang im Window:
1) ja, man kann vom CG zum Visitorcenter laufen - ist ein sehr kurzer Weg den Berg rauf
2) najaaaa, wir waren im März da und konnten uns vorstellen, dass im Sommer die Sonne perfekt im Window untergeht - bin gespannt wie Didi das sieht - wird ja bei Euch nicht besser gewesen sein, oder Didi?
Grüßle, Janina
Hallo Gabi, hallo Janina
Vom CG bis zum Visitor Center sind es so eine knappe Meile, einen Sonnenuntergang dort haben wir nicht gesehen, hatte ich aber auch nicht auf dem plan. Mit meinen Eltern so weit im Dunkeln zurück zu laufen war ohnehin nicht drin.
Wir hatten ja dafür die Sternennacht ;-)
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Hallo Bernhard
Du Scherzkecks, toi toi toi ich habe keine Patrouillen gesehen, außerdem hatte ich keinen Ausweis mit ;-)
Aber die amerikanischen Aufklärungsdrohnen haben bestimmt die kameraausrüstung gesehen und sich gedacht, das kann nur ein Tourist sein ;-)
Zu dem verlassenen Häuschen muss ich noch einmal das Schild heraussuchen, das ich fotografiert hatte. Hab's nicht mehr in Erinnerung.
Jetzt kommt der "vergessene" Tag, vergessen, weil ich ihn in der Reihenfolge überschlagen habe und hier nachträglich reinkopiert habe :-)
Montag, 4. April 2011
Gestern Abend haben wir uns den Bauch mit mexikanischen Spezialitäten vollgeschlagen. Diese mussten erst einmal verdaut werden :-)
Vielleicht eine kleine Runde im Pool? Was soll's, die Zeit gönne ich mir.
Auf dem Weg weiter Richtung Westen kamen wir am Contrabando Movie Set vorbei. Hier wurden so (mir) unbekannte Filme wie Rio Diablo (1993), Streets of Laredo (1995) gedreht, aber auch der bekannte Film "Dead Man's Walk - Sein letzter Gang" nutzten die Kulisse.
Dann fuhren wir weiter um einem Tipp der amerikanischen Nachbarn nachzugehen, den Closed Canyon.
Einfach zu erreichen ist das trockene Flussbett und nach ca. 15 Minuten erreicht man die steilen und zum Ende hin recht engen Felswände. Man kann wohl auch noch ein wenig weiter laufen bis man das Ende erreicht, aber ich wollte meine Eltern nicht allzu lange alleine im heißen Womo lassen.
Bevor wir dann den Richtungswechsel machten, der uns weiter nach Norden führte, überlegten wir kurz, ob hier ein kleiner Abstecher nach Mexico möglich wäre. Die kleine Stadt Presidio liegt direkt an der mexikanischen Grenze. Ich hatte das vom letzten Jahr noch gut in Erinnerung, als wir damals die Harley kurz vor der Grenze parken konnten und dann zu Fuß über die Grenze gingen. Das war aber ein paar Meilen weiter westlich in der Nähe von Yuma. Hier hatten wir wohl kein Glück und so fuhren wir wieder nach Texas.
Nun folgte ein recht langweiliges Stück Fahrt schnurstracks Richtung Norden. Ein Tankstopp in Marfa zeigte uns recht deutlich, dass wir doch noch zu recht früher Jahreszeit unterwegs waren. Nach den hochsommerlichen Temperaturen im Big Bend war es nun recht frisch in kurzen Klamotten.
Für einige Fotostopps war aber auch der folgende Abschnitt noch gut:
Courthouse des Jeff Davis County
Am späten Nachmittag erreichten wir den Fort Davis National Historic Park.
Das historische Fort enthält noch einige Gebäude mit Requisiten aus der damaligen Zeit. Da es schon recht spät war und das Museum bald geschlossen wurde, konnten wir es kostenlos betreten.
Im Davis Mountain State Park bekamen wir eine schöne Campsite. Im Abendlicht machten wir uns noch auf die nahegelegene Anhöhe, von der aus wir einen wunderschönen Blick auf die weite Landschaft hatten.
Campground: Fort Davis State Park
Gegen Abend saß ich dann alleine beim Grillen draußen, da es schon wieder recht kühl wurde. Bei einem Glas Wein genoss ich die Stille des Parks. Das kostenlose WLAN am Visitor Center nutzte ich dann, um einige Berichte und Fotos ins Netz zu stellen. Gegen 23:00 Uhr konnte ich dann auch schon mit den Lieben in Deutschland telefonieren, die sich langsam für den Tag vorbereiteten. Bei heute dann ausnahmsweise sehr angenehmen Nachttemperaturen konnten wir endlich einmal gut schlafen.
Gefahren: 142,2 Meilen (227,5 km)
Campground: Fort Davis Mountain SP (15$)
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Hallo Janina, hallo Didi,
danke für Eure Meinungen, mal schauen wie es bei uns sein wird. Habe es jetzt mal als Möglichkeit für einen Abendspaziergang vorgemerkt. Nachdem wir ja Mitte April dort sein werden wird es wohl auch nicht optimal sein, aber das lassen wir jetzt mal schön auf uns zukommen, ist egal ob Sonnenuntergang oder Sternenhimmel es wird so oder so hoffentlich schön sein.
Liebe Grüße Gabi
Liebe Grüße
Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
Hallo Bernhard,
zu der Hütte habe ich folgende Infotafel fotografiert:
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Dienstag, 5. April 2011
Durch die Planverschiebung waren wir jetzt an einem Dienstag in Fort Davis, somit fiel die Star Party im McDonalds Observatorium leider flach. Ok, kein Thema, wir haben ja genug andere Highlights im Programm. Also gab's nur ein Fotostopp und einen Blick ins Visitor Center.
Die Sonnenuhr am Visitor Center
Auf einem Rastplatz beim höchsten Berg in Texas, dem Guadalupe Peak, hielten wir für eine kurze Rast an. Hier werden wir auch "nur" vorbeifahren.
Dann erreichten wir unser Tagesziel, den Carslbad Caverns Nationalpark
Gegen 13:30 Uhr Ortszeit (inzwischen die dritte Zeitzone MST, in New Mexico) holten wir uns Tickets für den Natural Entry (mit Nationalpark Pass kostenlos)
Wir hatten Glück, der Eingang wird um 14:00 Uhr geschlossen. Dann begann der Abstieg in die faszinierende Höhlenwelt. Vergleichbares hatte noch nie jemand von uns gesehen.
Endlose Höhlen und atemberaubende Formationen begeisterten immer wieder aufs Neue. Die ‘Big Hall’ am Ende hat unbeschreibliche Ausmaße.
Abends fuhren wir dann in den Brantley Lake State Park, wo wir auf einen anderen Roadbear Überführer trafen. Wer konnte das sein? Was ein Zufall, Eftys Bruder Werner mit seiner Frau. Klasse! Wir verabredeten uns für Abends zu einer Flasche Rotwein. Zunächst wurde aber erst der schöne Campground besichtigt, die Gebühr entrichtet und der Brantley Lake zu Fuß erwandert.
Dann wurde der Grill angeschmissen und die herrliche Abendstimmung genossen.
Mit Anita und Werner trafen wir uns anschließend und plauderten nett über das bisher Erlebte.
Wir konnten uns es nicht verkneifen und haben Efty dann noch kurz mit einem Anruf überrascht.
Dann noch ein paar Worte zu den XXL-Temperaturunterschieden:
Gestern noch 36 Grad, zwischendurch beim Tanken nur noch knapp über 20, heute Nacht -2 (ja minus zwei!). Morgens, so gegen 9:00 Uhr aber schon wieder 6 Grad Celsius, am Nachmittag werden wieder 33 C erwartet! Echt heftig!
Es war ein wunderschöner Abend mit den beiden Hattingern und da wir nicht weit auseinanderwohnen, verabredeten wir einen Austausch nach der Reise in Deutschland (was auch bereits im Juni stattgefunden hat. Mit dem Gegenbesuch bei mir bin ich noch im Rückstand :-) )
Gefahren: 235,8 Meilen (377,3 km)
Campground: Brantley Lake SP (14$)
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Hallo Didi,
wie ich an den Fotos erkennen kann, hast Du ein Dreibeinstativ in den Caverns mitgehabt. Ich dachte mir vor 3 Jahren das Einbein reicht, Pustekuchen.... die Ergebnisse waren ernüchternd.
Nun bin ich gespannt wie es weiter geht
Liebe Grüße Peter
Hallo Peter,
die Bildchen in den Carlsbad Caverns sind alle mit einem Einbein-Stativ gemacht und ohne Blitz, ansonsten wären sie wohl alle verwackelt. Das Stativ habe ich meist an die Geländer zur zusätzlichen Stabilisierung gehalten. So sind Auslösezeiten von bis zu 1 Sekunde fast verwackelungsfrei möglich (mit meiner Kamera :-)
Dieses Bild zum Beispiel wurde mit den folgenden Werten aufgenommen: ISO 1600, F5.6, 1/1 Sekunde
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Mittwoch, 6. April 2011
Heute ging es dann gemeinsam zu den White Sands nach Alamogordo. Eine herrliche Bergfahrt auf 8650ft. und dann die Abfahrt auf 4335ft. mit Blick auf die White Sands.
Ob das wohl ein moderner Campingplatz ist :lol:
Die weiße Staubwolke am Horizont ist das White Sands National Monument
Gegen 15:00 Uhr erreichten wir dann unser Tagesziel, das White Sands National Monument:
Der Wind war sehr heftig, die Sonnenuntergangswanderung wurde wegen des drohenden Sandsturms abgesagt. So fuhren wir nur den Scenic Drive und hielten an diversen Viewpoints. Natürlich musste ich noch ein paar Dünen besteigen und Janina von hier aus zu ihrem Kind gratulieren.
Mühsam erkämpfte ich mir eine Sanddüne, Mensch ist das anstrengend! Dafür macht es riesig viel Spaß, hier barfuß rumzulaufen.
Es zog sich bereits heftig zu und so verließen wir den Park. Da wir bei dem drohenden Sandsturm sicher nicht den Grill anschmeißen wollten, sind wir gleich beim Applebee’s in Alamogordo eingekehrt. Ein leckeres Steak und ein kühles Helles gab's dann für mich.
Schon fast in der Dämmerung fuhren wir auf den Oliver Lee State Park, wo uns Werner und Anita eine gegenüberliegende Site freigehalten hatten.
Campground Oliver Lee State Park
Das große Unwetter blieb uns erspart aber die drohende Kulisse war zu sehen.
Wir verbrachten noch einen weiteren netten Abend zusammen mit Anita und Werner bei einer Flasche Wein und gingen heute dann mal früher ins Bett.
Gefahren: 196,2 Meilen (313,9 km)
Campground: Oliver Lee SP (14$)
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume