heute könnt Ihr erfahren, ob die Bärenjäger endlich fündig geworden sind!
Sonntag, 17.Juni 2012
Abfahrt 6.30 h
Nachdem wir den CG im Canyon Village verlassen haben führt uns die Straße zuerst durch das Hayden Valley. Wir machen immer mal wieder Fotopausen.
Am Yellowstone Lake ist der frühe Morgen noch sehr kalt. Wir suchen für das Frühstück vergeblich ein schönes Plätzchen am Wasser, landen aber schließlich auf dem Grand Village Parkplatz. Der Picknickplatz ist wegen Bauarbeiten geschlossen.
Unterwegs werden wir von einem Kojoten gestoppt, der schließlich die Fahrbahn überquert.
auch Deers stoppen wechseln die Straße vor uns
Als wir beim Visitorcenter, gleich nach der Einfahrt in den Grand Teton NP ankommen, scheint mittlerweile die Sonne und es ist angenehm warm. Nachdem wir uns über den NP informiert haben, fahren wir durch diese Alpen ähnliche, aber doch irgendwie viel weitläufigere Landschaft, teilweise am Jackson Lake entlang bis zum Signal Mountain CG.
Gegen 13 Uhr kommen wir dort an, es gibt noch reichlich freie Sites zum Aussuchen. Wir laufen zum Eingang um die ausgefüllten Belege mit den Geldscheinen in die Box zu werfen.
Nach einem kleinen Snack fahren wir mit 1 Wohnmobil, diesmal ist Ulrich der Fahrer, die geteerte aber enge Signal Mountain Road bis zum Parkplatz hoch. Von dort verläuft ein kurzer Fussweg bis zu einem Aussichtspunkt. Während die Sicht zum Jackson Lake durch hoch gewachsene Bäume versperrt ist, haben wir auf der anderen Seite einen Blick in das Buffalo Valley.
so was ähnliches wie Seidenspinnerraupen wissen aber nicht, ob auch so gefährlich
Wir wollen mehr sehen von der herrlichen Landschaft und so fahren wir ein Stück zurück, über den Jackson Lake Damm nach Colter Bay Village.
An der Kreuzung Park Road/Hwy 89. parken an allen Stellen am Straßenrand PKW’s, auf Pick-up’s stehen Fotografen, Ranger sperren teilweise die Straße ab. Wir halten auch an, denn wir erblicken in ca. 300 m weit entfernten Büschen einen Bär mit seinen 2 Jungen. Sie verspeisen genüsslich ein erlegtes Deer und verjagen immer wieder die hungrig über sie kreisende Raben, die vom „reich gedeckten Tisch“ auch etwas abzubekommen wollen.
Leider hat Peter sein Stativ nicht dabei, schade, aber ein paar schlechte Beweisfotos haben wir trotzdem.
aus ca. 300 m fotografiert
Bei Colter Bay Village laufen wir um die kleine Insel, bei herrlichem Wetter finden wir sehr viele Fotomotive. Irgendwann trennen wir uns und fahren zurück zum Campground. Die Fotografen stehen bei den Bären immer noch in Stellung, wir erfahren, dass einige schon den ganzen Tag hier aushalten.
Am Abend wird es sehr windig, trotzdem wird der Grill angeworfen, leider wird es aber nichts mit dem Lagerfeuer.
Der Abend endet wieder mit einigen Runden Kniffel.
sehr schöne Fotos. Auf den Grand Teton freue ich mich auch schon. Und ein schönes Bärenerlebnis, wenn es auch für das Deer nicht so gut gelaufen ist. Sind das Raupen auf dem einen Foto?
wir waren leider nur 1 Tag im Grand Teton. Da die Meinungen über den Grand Teton nicht sooo positiv waren, hatten wir leider nur 1 Nacht dort eingeplant. Wir wären gerne dort noch 1 Tag länger geblieben, zumal das Wetter ja auch traumhaft war.
Heute erleben wir einen der schönsten Tage unserer Tour. Der blaue Himmel und die angenehmen Temperaturen tragen dazu bei.
Montag, 18. Juni 2012
Es überrascht uns nicht mehr, dass es erst 6:00 Uhr ist, als wir ausgeschlafen in den Tag starten.
Auch überrascht es uns nicht, dass wir pünktlich, wie verabredet um 7:30 Uhr alle Anschlüsse kappen, und nach dem Dumpen den Campground verlassen.
Zu unserem ersten Ziel liegen ca 21 Meilen vor uns.
Über die US 191 erreichen wir nach 30 Minuten den abzweigenden Weg zum „Schwabacher Landing“.
Da der Weg (0,8 Meilen) bis zum eigentliche Parkplatz nicht geteert ist, steigen alle in unser Wohnmobil um. Vom Parkplatz sind es auch nur wenige hundert Meter ehe wir die gewünschte Stelle mit dem geeigneten Ausblick erreichen.
Die Sonne strahlt vom blauen Himmel, doch durch den aufkommenden Wind haben wir keine perfekte Spiegelung der Berge im Wasser zu erkennen. Es gefällt uns aber trotzdem sehr gut hier.
100.000 Fotos später sitzt jeder wieder in seinem Wohnmobil für weitere 4 Meilen.
Hier sehen wir wieder wie sich die Touris an die empfohlenen Abstände zu den Tieren halten, nämlich gar nicht.
Für viele sind es eben nur große starke Kühe.
Wir erreichen das wohl in Amerika am meisten fotografierte Siedlungshaus der „Moultons Barn“(Scheune).
Um 1910 errichteten Siedler hier Ihre Häuser. John Moulton war wohl einer der Ersten der sich hier niederließ.
Rechtzeitig zum Sunrise bauen hier Fotografen ihre Kameras auf Stative, um die richtige Lichtstimmung zu erwischen. Wir sind für dieses Ereignis leider zu spät dran, und werden zunächst noch von einer Bisonherde vom Objekt unsere Begierde fern gehalten. Nachdem die Herde im gemächlichen Tempo die Straße passiert hat, können auch wir etwas näher an das Gebäude.
Nachdem es in der Wildnis des Yellowstone und Grand Teton weniger Einkaufsmöglichkeiten gibt, frischen wir die Vorräte in einem Albertson von Jackson Hole wieder auf.
Auf „Jackson Hole“ sind wir alle gespannt. Wilder Westen gekoppelt mit Tourismus, genau so haben wir es uns vorgestellt.
An der „E Gill Ave“ auf einem großen Parkplatz, kommen unsere 3 Wohnmobile kostenlos unter. Wir erobern die „City“ jeder auf seine Weise.
Es hat uns aber nicht geholfen, wir sind schon wieder älter geworden
Da hier die Hutauswahl sehr groß ist, werden einige von uns fündig.
Bei Starbucks gibt es für uns noch einen „Kaffee to go“ denn wir haben noch 2 Stunden Fahrt vor uns.
Die Landschaft wechselt von hohen bewaldeten Bergen zu Hügeln mit Weideflächen.
Hier haben wir wieder eine Sicht bis zum nächsten Tag.
Bei der Ankunft auf dem „Highline Trail RV Park“ ist es sehr stürmisch.
Die Besitzerin empfängt uns zum Check-in in ihrem Wohnzimmer, oder war es das Büro, könnte aber auch die Küche gewesen sein, dazu als Background Bonanza im Fernsehen.
Wir nutzen die Gelegenheit zum Wäsche waschen.
Wegen dem Sturm müssen wir wieder im Womo essen. Die anschließende Kniffelrunde verlegen wir auch nach innen.
Wenn ich in der Türkei die Ausflugsangebote studiert habe, kamen mir die Bilder von Pamukkale immer so bekannt vor, obwohl ich nie dort war. Erst durch die vielen tollen Berichte vom Yellowstone bin ich endlich drauf gekommen, warum. 1984 war ich mit meinen Eltern im WOMO u.a. im Yellowstone unterwegs. Damals war ich 10 Jahre alt. Ich konnte die Bilder einfach nicht mehr zuordnen. Aber auch Eure Fotos von den Geysiren und den "Stinkebecken" bringen die lange verschollenen Erinnerungen wieder an die Oberfläche. Ein Grund mehr, wieder hinzufahren. Danke für den tollen Bericht.
wenn man Reiseberichte liest, merkt man, was man alles nicht gesehen hat ! sagt mir doch bitte zum Schließen einer Wissenslücke, wo die Moulton Barn im Grand Teton zu finden ist -- ich habe mich 2010 auf Menor´s Ferry beschränkt.
Wie war denn die Anfahrt zu Schwabachers Landing ? Ich habe mich leider nicht getraut, mit dem WoMo runter zu fahren. Die Bilder sind wirklich sehr schön von dieser Location.
Danke für die Erinnerungen !
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
alles werden wir wohl nie aus einer Gegend erforschen können, immer bleibt noch was offen.
Ich glaube mich zu erinnern, das Du diesen tollen Fleck ,"Schwaber Landing", ins Gespräch gebracht hast?
Die Anfahrt nach "Schwabacher Landing" war gar nicht gut. Das hatten wir vorher schon befürchtet. Deshalb haben wir uns auf ein WoMo beschränkt . Ich bin die 0,7 Meilen im Schneckentempo gefahren. Zum Glück war der Weg wenig frequentiert. Am Ende des Weges gibt es einen kleinen Parkplatz.
Moulton Barn erreicht man, wenn man von der Einfahrt zu Schwacher Laning 4 Meilen nach Süden fährt. Dort geht es links ab und dann sind es noch 700 m. Der Abzweiger von der 191 ist Beschilder.
Hallo zusammen,
heute könnt Ihr erfahren, ob die Bärenjäger endlich fündig geworden sind!
Sonntag, 17. Juni 2012
Abfahrt 6.30 h
Nachdem wir den CG im Canyon Village verlassen haben führt uns die Straße zuerst durch das Hayden Valley. Wir machen immer mal wieder Fotopausen.
Am Yellowstone Lake ist der frühe Morgen noch sehr kalt. Wir suchen für das Frühstück vergeblich ein schönes Plätzchen am Wasser, landen aber schließlich auf dem Grand Village Parkplatz. Der Picknickplatz ist wegen Bauarbeiten geschlossen.
Unterwegs werden wir von einem Kojoten gestoppt, der schließlich die Fahrbahn überquert.
auch Deers stoppen wechseln die Straße vor uns
Als wir beim Visitorcenter, gleich nach der Einfahrt in den Grand Teton NP ankommen, scheint mittlerweile die Sonne und es ist angenehm warm. Nachdem wir uns über den NP informiert haben, fahren wir durch diese Alpen ähnliche, aber doch irgendwie viel weitläufigere Landschaft, teilweise am Jackson Lake entlang bis zum Signal Mountain CG.
Gegen 13 Uhr kommen wir dort an, es gibt noch reichlich freie Sites zum Aussuchen. Wir laufen zum Eingang um die ausgefüllten Belege mit den Geldscheinen in die Box zu werfen.
Nach einem kleinen Snack fahren wir mit 1 Wohnmobil, diesmal ist Ulrich der Fahrer, die geteerte aber enge Signal Mountain Road bis zum Parkplatz hoch. Von dort verläuft ein kurzer Fussweg bis zu einem Aussichtspunkt. Während die Sicht zum Jackson Lake durch hoch gewachsene Bäume versperrt ist, haben wir auf der anderen Seite einen Blick in das Buffalo Valley.
so was ähnliches wie Seidenspinnerraupen wissen aber nicht, ob auch so gefährlich
Wir wollen mehr sehen von der herrlichen Landschaft und so fahren wir ein Stück zurück, über den Jackson Lake Damm nach Colter Bay Village.
An der Kreuzung Park Road/Hwy 89. parken an allen Stellen am Straßenrand PKW’s, auf Pick-up’s stehen Fotografen, Ranger sperren teilweise die Straße ab. Wir halten auch an, denn wir erblicken in ca. 300 m weit entfernten Büschen einen Bär mit seinen 2 Jungen. Sie verspeisen genüsslich ein erlegtes Deer und verjagen immer wieder die hungrig über sie kreisende Raben, die vom „reich gedeckten Tisch“ auch etwas abzubekommen wollen.
Leider hat Peter sein Stativ nicht dabei, schade, aber ein paar schlechte Beweisfotos haben wir trotzdem.
aus ca. 300 m fotografiert
Bei Colter Bay Village laufen wir um die kleine Insel, bei herrlichem Wetter finden wir sehr viele Fotomotive. Irgendwann trennen wir uns und fahren zurück zum Campground. Die Fotografen stehen bei den Bären immer noch in Stellung, wir erfahren, dass einige schon den ganzen Tag hier aushalten.
Am Abend wird es sehr windig, trotzdem wird der Grill angeworfen, leider wird es aber nichts mit dem Lagerfeuer.
Der Abend endet wieder mit einigen Runden Kniffel.
Gefahren: 113 Meilen
Grüsse Peter
und
Herzliche Grüsse Gisela
Hallo Gisela und Peter,
sehr schöne Fotos. Auf den Grand Teton freue ich mich auch schon. Und ein schönes Bärenerlebnis, wenn es auch für das Deer nicht so gut gelaufen ist. Sind das Raupen auf dem einen Foto?
Wart ihr 2 Nächte im Grand Teton? Interessehalber
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Hallo Sonja,
wir waren leider nur 1 Tag im Grand Teton. Da die Meinungen über den Grand Teton nicht sooo positiv waren, hatten wir leider nur 1 Nacht dort eingeplant. Wir wären gerne dort noch 1 Tag länger geblieben, zumal das Wetter ja auch traumhaft war.
Ja, das sind Raupen auf dem Foto.
Herzliche Grüsse Gisela
...habe gerade mit Euch nachts gefroren . Bin gespannt wie es weiter geht!
Lg Mobbel
Hi Mobbel,
schön, dass Du "mit uns gefroren" hast, im Womo war es aber unter der Decke warm!
Herzliche Grüsse Gisela
Hallo Zusammen es geht weiter.
Heute erleben wir einen der schönsten Tage unserer Tour. Der blaue Himmel und die angenehmen Temperaturen tragen dazu bei.
Montag, 18. Juni 2012
Es überrascht uns nicht mehr, dass es erst 6:00 Uhr ist, als wir ausgeschlafen in den Tag starten.
Auch überrascht es uns nicht, dass wir pünktlich, wie verabredet um 7:30 Uhr alle Anschlüsse kappen, und nach dem Dumpen den Campground verlassen.
Zu unserem ersten Ziel liegen ca 21 Meilen vor uns.
Über die US 191 erreichen wir nach 30 Minuten den abzweigenden Weg zum „Schwabacher Landing“.
Da der Weg (0,8 Meilen) bis zum eigentliche Parkplatz nicht geteert ist, steigen alle in unser Wohnmobil um. Vom Parkplatz sind es auch nur wenige hundert Meter ehe wir die gewünschte Stelle mit dem geeigneten Ausblick erreichen.
Die Sonne strahlt vom blauen Himmel, doch durch den aufkommenden Wind haben wir keine perfekte Spiegelung der Berge im Wasser zu erkennen. Es gefällt uns aber trotzdem sehr gut hier.
100.000 Fotos später sitzt jeder wieder in seinem Wohnmobil für weitere 4 Meilen.
Hier sehen wir wieder wie sich die Touris an die empfohlenen Abstände zu den Tieren halten, nämlich gar nicht.
Für viele sind es eben nur große starke Kühe.
Wir erreichen das wohl in Amerika am meisten fotografierte Siedlungshaus der „Moultons Barn“(Scheune).
Um 1910 errichteten Siedler hier Ihre Häuser. John Moulton war wohl einer der Ersten der sich hier niederließ.
Rechtzeitig zum Sunrise bauen hier Fotografen ihre Kameras auf Stative, um die richtige Lichtstimmung zu erwischen. Wir sind für dieses Ereignis leider zu spät dran, und werden zunächst noch von einer Bisonherde vom Objekt unsere Begierde fern gehalten. Nachdem die Herde im gemächlichen Tempo die Straße passiert hat, können auch wir etwas näher an das Gebäude.
Nachdem es in der Wildnis des Yellowstone und Grand Teton weniger Einkaufsmöglichkeiten gibt, frischen wir die Vorräte in einem Albertson von Jackson Hole wieder auf.
Auf „Jackson Hole“ sind wir alle gespannt. Wilder Westen gekoppelt mit Tourismus, genau so haben wir es uns vorgestellt.
An der „E Gill Ave“ auf einem großen Parkplatz, kommen unsere 3 Wohnmobile kostenlos unter. Wir erobern die „City“ jeder auf seine Weise.
Es hat uns aber nicht geholfen, wir sind schon wieder älter geworden
Da hier die Hutauswahl sehr groß ist, werden einige von uns fündig.
Bei Starbucks gibt es für uns noch einen „Kaffee to go“ denn wir haben noch 2 Stunden Fahrt vor uns.
Die Landschaft wechselt von hohen bewaldeten Bergen zu Hügeln mit Weideflächen.
Hier haben wir wieder eine Sicht bis zum nächsten Tag.
Bei der Ankunft auf dem „Highline Trail RV Park“ ist es sehr stürmisch.
Die Besitzerin empfängt uns zum Check-in in ihrem Wohnzimmer, oder war es das Büro, könnte aber auch die Küche gewesen sein, dazu als Background Bonanza im Fernsehen.
Wir nutzen die Gelegenheit zum Wäsche waschen.
Wegen dem Sturm müssen wir wieder im Womo essen. Die anschließende Kniffelrunde verlegen wir auch nach innen.
Gefahren : 127 Meilen
Grüße Gisela und
Liebe Grüße Peter
Wenn ich in der Türkei die Ausflugsangebote studiert habe, kamen mir die Bilder von Pamukkale immer so bekannt vor, obwohl ich nie dort war. Erst durch die vielen tollen Berichte vom Yellowstone bin ich endlich drauf gekommen, warum. 1984 war ich mit meinen Eltern im WOMO u.a. im Yellowstone unterwegs. Damals war ich 10 Jahre alt. Ich konnte die Bilder einfach nicht mehr zuordnen. Aber auch Eure Fotos von den Geysiren und den "Stinkebecken" bringen die lange verschollenen Erinnerungen wieder an die Oberfläche. Ein Grund mehr, wieder hinzufahren. Danke für den tollen Bericht.
Viele Grüße von Ulli
alias Lulubär
Hallo Gisela und Peter,
wenn man Reiseberichte liest, merkt man, was man alles nicht gesehen hat ! sagt mir doch bitte zum Schließen einer Wissenslücke, wo die Moulton Barn im Grand Teton zu finden ist -- ich habe mich 2010 auf Menor´s Ferry beschränkt.
Wie war denn die Anfahrt zu Schwabachers Landing ? Ich habe mich leider nicht getraut, mit dem WoMo runter zu fahren. Die Bilder sind wirklich sehr schön von dieser Location.
Danke für die Erinnerungen !
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Bernhard,
alles werden wir wohl nie aus einer Gegend erforschen können, immer bleibt noch was offen.
Ich glaube mich zu erinnern, das Du diesen tollen Fleck ,"Schwaber Landing", ins Gespräch gebracht hast?
Die Anfahrt nach "Schwabacher Landing" war gar nicht gut. Das hatten wir vorher schon befürchtet. Deshalb haben wir uns auf ein WoMo beschränkt . Ich bin die 0,7 Meilen im Schneckentempo gefahren. Zum Glück war der Weg wenig frequentiert. Am Ende des Weges gibt es einen kleinen Parkplatz.
Moulton Barn erreicht man, wenn man von der Einfahrt zu Schwacher Laning 4 Meilen nach Süden fährt. Dort geht es links ab und dann sind es noch 700 m. Der Abzweiger von der 191 ist Beschilder.
Liebe Grüße Peter
Hallo,
könnte man die 0,7 Meilen denn nicht einfach laufen? Ich frag ja nur.
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen