bei uns war das 1990 auf unserer ersten USA-Reise damals mit PKW und den Tip haben wir bei einer Besichtigung des Staudamms am Lake Powell erhalten. Wir sind damals eigentlich nur in den NP's gewesen, den von den vielen anderen Naturschönheiten wussten damals wohl nur die Einheimischen und in den Reiseführeren war dazu nichts zu lesen. Ja und sowas wie Internet war auch noch völlig unbekannt zumindest bei uns. Es ist schon interessant wie sich die Informationslandschaft in den vergangenen 20 Jahren so verändert hat.
Liebe Grüße Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
Der Tag beginnt mit einer Juniorrangerprüfung am Glen Canyon Damm. Während ich die Kinder im Visitor-Center dabei coache, ihre Fragebögen auszufüllen, schaut sich Oli draußen den Damm an.
Im Anschluß fahren wir zum Lower Antelope Canyon.
Auch ein Highlight, das vor einigen Jahren noch niemand kannte. Heute ist der Grad zur totalen Kommerzialisierung nur noch sehr schmal. Andererseits ist das auch eine gute Gelegenheit für die Navajo, denen der Grund und Boden gehört, ein Einkommen zu erzielen.
Obwohl es Mittag und damit nominell die beste Zeit für Besichtigungen ist, tummeln sich im Eingangsbereich nur ca. 10 Personen. Vielleicht liegt es daran, dass heute der Himmel bewölkt ist?
Wir zahlen den Eintrittspreis und können sofort in die Wunderwelt der orangenen Wände eintauchen.
Bewaffnet mit all unseren Kameras zwängen wir uns durch die Eingangsritze und folgen unseren Kindern, die wir nach fünf Minuten nur noch irgendwo vor uns juchzen hören.
Da wir so eine kleine Gruppe sind, bleibt immer genug Zeit, auch mal wieder ein paar Meter zurück zu gehen und dieses Naturwunder aus verschiedenen Perspektiven anzusehen. Toll!
Richtig schöne Fotos mit den bekannten Lichteffekten von oben gelingen uns leider nicht. Dazu ist es heute leider zu bewölkt.
Am Ende des Canyons klettern wir eine steile Leiter hoch und wandern oberirdisch zurück zum Parkplatz.
Dort beratschlagen wir, was wir als nächstes tun wollen. Die Kinder plädieren wie immer dafür, baden zu gehen. Wir fahren -mit einem kleinen Schlenker durch den Ort- zurück zum Campground und laufen von dort zum nahegelegenen Strand.
Obwohl heute Mittwoch und nicht Wochenende ist, tobt dort (im Gegensatz zu gestern) der Bär.
Es dauert eine Weile bis wir realisieren, dass heute ja der 4. Juli ist, der amerikanische Nationalfeiertag.
Es wird ein entspannter Nachmittag im angenehm warmen Wasser des Lake Powell.
Relativ spät kommen wir zum Wohnmobil zurück.
Unsere amerikanischen Nachbarn haben sich fein gemacht und fahren zum Feuerwerk in die „Stadt“. Wir haben im letzten Jahr den Nationalfeiertag ausgiebig in der American Academy am Wannsee gefeiert und bleiben darum heute auf dem Campground und lauschen der Knallerei aus der Ferne.
Morgen beginnt schon die zweite Hälfte unseres Urlaubs. Wahnsinn, wie schnell das ging. Wir sind bereits 15 Tage hier. Hoffentlich wird der zweite Teil genauso abwechslungsreich wie der Erste!
Ja die Sache mit den Geheimtips... als wir das erste mal im Lower Canyon waren da gab es noch keine Diskussionen über Fotoerlaubnis oder das man in Gruppen in den Canyon musste .... da wurde man einfach zum Eingang gebracht (wenn man den Weg noch nicht kannte) und konnte dann den Canyon meist alleine bestaunen. Das gleiche gilt auch für die Wave bei unseren ersten Besuch gab es noch keine größeren Probleme mit Permits , ab zur Paria Station warten bis um 9 und dann das Permit mitgenommen (bei uns ging das Online nicht und so wurden alle vor Ort abgegeben) getroffen haben wir dann auch "nur" Landsleute, in andern Ländern und vor allem auch in den USA war die Wave total unbekannt !
Naja ich schweife ab du schreibst ein wirklich tollen RB und ich bin gerne mit dabei werden doch viele schöne Erinnerungen geweckt !
Ganz entspannt brechen wir unsere Zelte am Lake Powell ab und machen uns auf den Weg nach Utah.
Nach ca. 25 Meilen halten wir an einem Parkplatz direkt am Highway 89. Hier ist der Ausgangspunkt, um zu einem weiteren Highlight zu gelangen.
Es dauert rund eine halbe Stunde Fußmarsch durch ein ausgetrocknetes Flussbett, dann haben wir einen wirklich schönen Ort erreicht - die Toadstool Hoodoos. Auf einer Terrasse vor einer weißen Felswand steht im Vordergrund eine größere Formation.
Dahinter befinden sich noch vereinzelt weitere, vornehmlich braune Steinsäulen mit Hut.
Die Kinder machen sich einen Spaß daraus, die Hoodoos in Kleinformat nachzubauen.
Da wir im Internet Fotos dieses Ortes gesehen haben, wissen wir, dass diese erste Terrasse nicht alles ist. Wir machen uns auf die Suche und tatsächlich finden wir, als wir links an der Felswand vorbei gehen, ein weiteres Tal mit mehreren Hoodoos. Diesmal weiß mit dunklem Hut. Das sieht schon echt skurril aus.
Der Rückweg dauert nur 20 Minuten, da wir den Kindern ein Eis in Aussicht stellen, wenn wir wieder am Wohnmobil sind.
Utah begrüßt uns mit dunklen Wolken und günstigem Benzin. In Kanab tanken wir voll und füllen unseren Kühlschrank auf.
Es ist inzwischen früher Nachmittag und wir verwerfen den ursprünglichen Plan, einen Zwischenstopp im Coral Pink Sand Dunes SP in der Nähe von Kanab einzulegen, da wir heute noch etwas vom Bryce Canyon sehen wollen.
Die Landschaft wird deutlich grüner und beim Red Canyon wir bekommen auch schon mal einen Vorgeschmack auf den Bryce Canyon.
Es geht stetig bergauf und die Außentemperatur sinkt entsprechend. Der North Campground, unser heutiges Tagesziel liegt auf 2400 m Meereshöhe.
Bei der Einfahrt in den Park holen wir uns vorsorglich am Visitor-Center zwei Juniorrangerhefte. Der Campground liegt direkt am Eingang und unsere Site ist gut sichtbar gekennzeichnet.
Sofort nach unserer Ankunft machen wir die Bekanntschaft von Josh, einem 8-jährigen Jungen von der Nachbarsite. Josh ist mit Mama, Papa und Schwester hier und redet ohne Punkt und Komma auf unsere Jungs ein. Dabei interessiert ihn überhaupt nicht, dass diese kein Wort verstehen. Er ist vielmehr sehr glücklich, endlich jemanden gefunden zu haben, der ihm einfach nur zuhört.
Die drei ziehen irgendwann zum Spielen auf die Straße weiter und gönnen Oli und mir ein paar entspannte Minuten bei einer Tasse Tee.
Dank des Juniorrangerheftes müssen wir die Kinder nicht lange überreden, mit uns noch einen Spaziergang ans Rim zu machen. Die Aufgaben erledigen sich ja nicht von alleine…
So lassen sie Josh (zunächst) wieder allein und wir gönnen uns zum Abschluss dieses schönen Tages noch einen atemberaubenden Blick in den Canyon, inklusive Sonnenuntergang.
Wir laufen bis zum Sunset-Point und wieder zurück. Als wir wieder am Wohnmobil sind, ist es schon dunkel.
Morgen werde ich versuchen, den Sonnenaufgang am Rim zu erleben. Mal schauen, ob ich wach werde...
Hallo Sabine (ich übernehme einfach mal die Anrede von Borni - hab ich wohl vorne überlesen)
da mein Motto nach deiner Ankündigung einfach sehr gut hierhin passt und ich dir die richtige Motivation für morgen früh geben will, zeige ich wieder einmal meine Lese-Begleitung eurer Reise.
Auch der Abend im Bryce ist doch eine lohnende Zeit , wie man an deinen Fotos sieht.
Hoffentlich friert ihr nicht !
Bis dann beim Aufstehen !
Bernhard
Apropos Nick: so langsam bin ich jetzt drauf gekommen, wie sich der (zumindest zur Hälfte) zusammensetzt PPS: hätte ja auch mal früher die erste Zeile des Berichtes lesen können
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
danke für die Motivationsbotschaft. I will do my very best!
Mit dem Nick liegst du auch für die zweite Hälfte richtig. Ich habe mich damals vertippt und einen Buchstabendreher produziert. Jetzt muss ich so damit leben.
Frieren werden wir heute nicht, denn für genau diese Nacht haben wir extra unsere Schlafsäcke hergeschleppt.
danke für das Angebot. Aber so wichtig ist mir das nicht. Außerdem habe ich mich mittlerweile an den anderen Namen gewöhnt. Es gibt Schlimmeres (z.B. aufstehen um 4.15 Uhr)
Hallo Bernhard
Also wir waren im 1980 zum ersten Mal am Horseshoebend und damals war das ein absoluter Geheimtip. Wir waren auf jeden Fall auch ganz allein dort.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo Bernhard,
bei uns war das 1990 auf unserer ersten USA-Reise damals mit PKW und den Tip haben wir bei einer Besichtigung des Staudamms am Lake Powell erhalten. Wir sind damals eigentlich nur in den NP's gewesen, den von den vielen anderen Naturschönheiten wussten damals wohl nur die Einheimischen und in den Reiseführeren war dazu nichts zu lesen. Ja und sowas wie Internet war auch noch völlig unbekannt zumindest bei uns. Es ist schon interessant wie sich die Informationslandschaft in den vergangenen 20 Jahren so verändert hat.
Liebe Grüße
Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
Hallo Fredy,
bei unserer Schnelligkeit des Ortswechsels in 1976 hatte jemand auch schwerlich die Möglichkeit eines Geheimtips
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Der Tag beginnt mit einer Juniorrangerprüfung am Glen Canyon Damm. Während ich die Kinder im Visitor-Center dabei coache, ihre Fragebögen auszufüllen, schaut sich Oli draußen den Damm an.
Im Anschluß fahren wir zum Lower Antelope Canyon.
Auch ein Highlight, das vor einigen Jahren noch niemand kannte. Heute ist der Grad zur totalen Kommerzialisierung nur noch sehr schmal. Andererseits ist das auch eine gute Gelegenheit für die Navajo, denen der Grund und Boden gehört, ein Einkommen zu erzielen.
Obwohl es Mittag und damit nominell die beste Zeit für Besichtigungen ist, tummeln sich im Eingangsbereich nur ca. 10 Personen. Vielleicht liegt es daran, dass heute der Himmel bewölkt ist?
Wir zahlen den Eintrittspreis und können sofort in die Wunderwelt der orangenen Wände eintauchen.
Bewaffnet mit all unseren Kameras zwängen wir uns durch die Eingangsritze und folgen unseren Kindern, die wir nach fünf Minuten nur noch irgendwo vor uns juchzen hören.
Da wir so eine kleine Gruppe sind, bleibt immer genug Zeit, auch mal wieder ein paar Meter zurück zu gehen und dieses Naturwunder aus verschiedenen Perspektiven anzusehen. Toll!
Richtig schöne Fotos mit den bekannten Lichteffekten von oben gelingen uns leider nicht. Dazu ist es heute leider zu bewölkt.
Am Ende des Canyons klettern wir eine steile Leiter hoch und wandern oberirdisch zurück zum Parkplatz.
Dort beratschlagen wir, was wir als nächstes tun wollen. Die Kinder plädieren wie immer dafür, baden zu gehen. Wir fahren -mit einem kleinen Schlenker durch den Ort- zurück zum Campground und laufen von dort zum nahegelegenen Strand.
Obwohl heute Mittwoch und nicht Wochenende ist, tobt dort (im Gegensatz zu gestern) der Bär.
Es dauert eine Weile bis wir realisieren, dass heute ja der 4. Juli ist, der amerikanische Nationalfeiertag.
Es wird ein entspannter Nachmittag im angenehm warmen Wasser des Lake Powell.
Relativ spät kommen wir zum Wohnmobil zurück.
Unsere amerikanischen Nachbarn haben sich fein gemacht und fahren zum Feuerwerk in die „Stadt“. Wir haben im letzten Jahr den Nationalfeiertag ausgiebig in der American Academy am Wannsee gefeiert und bleiben darum heute auf dem Campground und lauschen der Knallerei aus der Ferne.
Morgen beginnt schon die zweite Hälfte unseres Urlaubs. Wahnsinn, wie schnell das ging. Wir sind bereits 15 Tage hier. Hoffentlich wird der zweite Teil genauso abwechslungsreich wie der Erste!
gefahrene Meilen:
Campground:
Site Nr.:
40
Wahweap CG
A12
Hallo Sabine
Ja die Sache mit den Geheimtips... als wir das erste mal im Lower Canyon waren da gab es noch keine Diskussionen über Fotoerlaubnis oder das man in Gruppen in den Canyon musste .... da wurde man einfach zum Eingang gebracht (wenn man den Weg noch nicht kannte) und konnte dann den Canyon meist alleine bestaunen. Das gleiche gilt auch für die Wave bei unseren ersten Besuch gab es noch keine größeren Probleme mit Permits , ab zur Paria Station warten bis um 9 und dann das Permit mitgenommen (bei uns ging das Online nicht und so wurden alle vor Ort abgegeben) getroffen haben wir dann auch "nur" Landsleute, in andern Ländern und vor allem auch in den USA war die Wave total unbekannt !
Naja ich schweife ab du schreibst ein wirklich tollen RB und ich bin gerne mit dabei werden doch viele schöne Erinnerungen geweckt !
Liebe Grüße
Marc
Liebe Grüße
Marc und Bianca
Danke Claude
Weiter geht´s.
Ganz entspannt brechen wir unsere Zelte am Lake Powell ab und machen uns auf den Weg nach Utah.
Nach ca. 25 Meilen halten wir an einem Parkplatz direkt am Highway 89. Hier ist der Ausgangspunkt, um zu einem weiteren Highlight zu gelangen.
Es dauert rund eine halbe Stunde Fußmarsch durch ein ausgetrocknetes Flussbett, dann haben wir einen wirklich schönen Ort erreicht - die Toadstool Hoodoos. Auf einer Terrasse vor einer weißen Felswand steht im Vordergrund eine größere Formation.
Dahinter befinden sich noch vereinzelt weitere, vornehmlich braune Steinsäulen mit Hut.
Die Kinder machen sich einen Spaß daraus, die Hoodoos in Kleinformat nachzubauen.
Da wir im Internet Fotos dieses Ortes gesehen haben, wissen wir, dass diese erste Terrasse nicht alles ist. Wir machen uns auf die Suche und tatsächlich finden wir, als wir links an der Felswand vorbei gehen, ein weiteres Tal mit mehreren Hoodoos. Diesmal weiß mit dunklem Hut. Das sieht schon echt skurril aus.
Der Rückweg dauert nur 20 Minuten, da wir den Kindern ein Eis in Aussicht stellen, wenn wir wieder am Wohnmobil sind.
Utah begrüßt uns mit dunklen Wolken und günstigem Benzin. In Kanab tanken wir voll und füllen unseren Kühlschrank auf.
Es ist inzwischen früher Nachmittag und wir verwerfen den ursprünglichen Plan, einen Zwischenstopp im Coral Pink Sand Dunes SP in der Nähe von Kanab einzulegen, da wir heute noch etwas vom Bryce Canyon sehen wollen.
Die Landschaft wird deutlich grüner und beim Red Canyon wir bekommen auch schon mal einen Vorgeschmack auf den Bryce Canyon.
Es geht stetig bergauf und die Außentemperatur sinkt entsprechend. Der North Campground, unser heutiges Tagesziel liegt auf 2400 m Meereshöhe.
Bei der Einfahrt in den Park holen wir uns vorsorglich am Visitor-Center zwei Juniorrangerhefte. Der Campground liegt direkt am Eingang und unsere Site ist gut sichtbar gekennzeichnet.
Sofort nach unserer Ankunft machen wir die Bekanntschaft von Josh, einem 8-jährigen Jungen von der Nachbarsite. Josh ist mit Mama, Papa und Schwester hier und redet ohne Punkt und Komma auf unsere Jungs ein. Dabei interessiert ihn überhaupt nicht, dass diese kein Wort verstehen. Er ist vielmehr sehr glücklich, endlich jemanden gefunden zu haben, der ihm einfach nur zuhört.
Die drei ziehen irgendwann zum Spielen auf die Straße weiter und gönnen Oli und mir ein paar entspannte Minuten bei einer Tasse Tee.
Dank des Juniorrangerheftes müssen wir die Kinder nicht lange überreden, mit uns noch einen Spaziergang ans Rim zu machen. Die Aufgaben erledigen sich ja nicht von alleine…
So lassen sie Josh (zunächst) wieder allein und wir gönnen uns zum Abschluss dieses schönen Tages noch einen atemberaubenden Blick in den Canyon, inklusive Sonnenuntergang.
Wir laufen bis zum Sunset-Point und wieder zurück. Als wir wieder am Wohnmobil sind, ist es schon dunkel.
Morgen werde ich versuchen, den Sonnenaufgang am Rim zu erleben. Mal schauen, ob ich wach werde...
gefahrene Meilen:
Campground:
Site Nr.:
147
North CG
16
Hallo Sabine (ich übernehme einfach mal die Anrede von Borni - hab ich wohl vorne überlesen)
da mein Motto nach deiner Ankündigung einfach sehr gut hierhin passt und ich dir die richtige Motivation für morgen früh geben will, zeige ich wieder einmal meine Lese-Begleitung eurer Reise.
Auch der Abend im Bryce ist doch eine lohnende Zeit , wie man an deinen Fotos sieht.
Hoffentlich friert ihr nicht !
Bis dann beim Aufstehen !
Bernhard
Apropos Nick: so langsam bin ich jetzt drauf gekommen, wie sich der (zumindest zur Hälfte) zusammensetzt PPS: hätte ja auch mal früher die erste Zeile des Berichtes lesen können
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Bernhard,
danke für die Motivationsbotschaft. I will do my very best!
Mit dem Nick liegst du auch für die zweite Hälfte richtig. Ich habe mich damals vertippt und einen Buchstabendreher produziert. Jetzt muss ich so damit leben.
Frieren werden wir heute nicht, denn für genau diese Nacht haben wir extra unsere Schlafsäcke hergeschleppt.
LG Sabine
Hi Sabine,
wenn es dir ein Anliegen ist, sollten wir die Namensänderung schon möglich machen können .
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Bernhard,
danke für das Angebot. Aber so wichtig ist mir das nicht. Außerdem habe ich mich mittlerweile an den anderen Namen gewöhnt. Es gibt Schlimmeres (z.B. aufstehen um 4.15 Uhr)
LG Sabine