Eine faszinierende, weil menschenfeindliche Umgebung. Extreme Temperaturen, beachtet die Vorschriften der Vermieter bezüglich Fahrten hierher!
Update 25.8.2023 infolge des Monsun Sturmes Hilary ist der Park aktuell geschlossen
Mehrere interessante nah beieinander liegende Ziele sind:
-Zabriski Point
-Stovepipe Wells
-Devils Golf Course
-Badwater
-Golden Canyon
Allgemeine Infos | National Park Servixe | Wikipedia | Wetter |
Unterkünfte | Campgrounds | Lodging | |
Hiking | NPS | ||
Sehenswürdigkeiten | Bildersammlung aus DV | ||
Alerts and Road Conditions | |||
Transport | Routes from Las Vegas | Versicherungsschutz bei Fahrten in DV |
noch in Arbeit
Koordinaten:
36° 27' 39.211" N, 116° 51' 56.516" W
Ort
Death Valley
Death Valley
, NV
Vereinigte Staaten
36° 27' 39.2112" N, 116° 51' 56.5164" W
See map: Google Maps
Nevada US
Hi an alle.
Auf das Highlight hatte ich gewartet :-)
Hier noch ein paar Links auf die NPS-Seiten:
https://www.nps.gov/deva/index.htm und
Karte: http://www.nps.gov/deva/planyourvisit/upload/DEVAmap1a.pdf
... und mein Lieblingsbild:
Blick auf Bad Water, im Januar 2009
Viele Grüße, Michael
Scout Womo-Abenteuer.de
Unsere Reisen USA und Afrika: familie-becker-feldmann
Ein Alternative, aber sicher nicht für Womo's - weil wir es so schön fanden, sei es hier trotzdem erwähnt.
Die Death Valley Road, von der Grapevine Entrance Station bis Big Pine, ist eine Gravel Road, die in aller Regel gut befahrbar ist. Sie führt ca. 60mls durch absolute Einsamkeit, Fahrtzeit ca. 3 Stunden.
Wir empfanden das als ein atemberaubendes Erlebnis: Stille, Weite, Natur"gewalt".
Ebenfalls atemberaubend, und zwar wörtlich, war die Klima-Umstellung: von -80m NN bei Badwater auf ca. 3.000m NN bei den Bristlecone Pines in den Inyo Mountains nordwestlich von Big Pine. Dieser Klimawechsel innerhalb von nur 6 Stunden hat uns so zugesetzt, dass wir für den 1-mls-Rundweg im Schulman Grove mehr als eine Stunde brauchten.
Einfahrt in die Death Valley Road. Die nächsten 50mls haben wir niemanden gesehen ...
Vorher sollte man bei den Rangern fragen, wann die North Entrance Road zuletzt "levelled" worden ist - bzw. ob es seitdem Flash Floods gegeben hat. Wir haben quer zur Straße Flash-Flood-"Schluchten" gesehen, durch die wäre man auch mit SUV nicht durch gekommen ;-)
Viele Grüße, Michael
Scout Womo-Abenteuer.de
Unsere Reisen USA und Afrika: familie-becker-feldmann
dass dieser Fleck bisher noch keine Erwähnung gefunden hat. Mir hat es am besten frühmorgens auf den Sand Dunes von Stovepipe Wells gefallen.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Kann mir jemand eine Tipp geben, welche dieser Routen empfehlenswert ist? Wir sind mit dem SUV unterwegs. Ich liebäugle mit der Wildrose Road und einem Abstecher zu den Charcoal Kilns und dem Aguereberry Point.
Lg Mobbel
Hallo Mobbel,
wir sind bei unserer letzten Reise im Frühjahr die Wildrose Road von Stovepipe Wells bis zum Wildrose Campingplatz und wieder zurück gefahren und fanden sie sehr schön. Leider gibt es noch keinen Reisebericht, lediglich den CG haben wir eingegeben, siehe hier:
http://www.womo-abenteuer.de/node/4154
Reisenotizen, Streckenbücher, Statistik, Schnappschüsse: www.wokamenwirdenndahin.de
Hallo Mobbel,
wir sind 2010 über die Wildrose Road in den Death Valley NP eingefahren und haben in diesem Gebiet einen ganzen Tag verbracht. Zunächst sind wir zu den Charcoal Kilns gefahren.
Dort haben wir unser Fahrzeug abgestellt und sind auf den Wildrose Peak (2.763 m) gewandert.
Der Blick vom Peak in das Death Valley übertraf unsere Erwartungen.
Informationen zu der Wanderung bekommt Ihr auf der Webseite des Death Valley NP.
Anschließend sind wir noch zum Aguereberry Point gefahren. Das Fahrzeug kurz vor Erreichen des Peaks (1.890 m) abgestellt und sofort freie Sicht in das Tal.
Fazit:
Wer es lieber "auf eigenen Füßen" macht, dem empfehlen wir unbedingt die Wanderung auf den Wildrose Peak. Für die "Fußfaulen" - und das meinen wir gar nicht böse - ist der Aguereberry Point eine sehr schöne Alternative.
Heidrun & Chris: Danke für die Info. Wandern kommt nicht in Frage, weil wir wollen von LA bis zur Furnace Creek Ranch fahren, das ist recht weit. Wir wollen also die Wildrose Road von Westen nach Osten fahren. War die Road 2010 in akzeptablen Zustand ? Auf der Map vom NP sieht es so aus als ob evtl. ein Teil zwischen Wildrose Camping und Westausgang Park noch geschottert ist. Vermutlich müssen wir uns auch zwischen den Kilns und dem Aguereberry Point entscheiden, beides könnte zuviel sein.
Lg Mobbel
Von LA bis Furnace Creek Ranch ... das ist ja schon ein ganz schönes Stück. Und andere Sehenswürdigkeiten unterwegs lasst Ihr "links liegen" ?
Die Wildrose Road ist durchgängig paved. Die Fahrt zu den Kilns ist ca. 12 km (one-way) lang, die Straße zu Beginn noch ein ganzes Stückchen paved und geht dann in unpaved/gravel über. Hier ein Bild von dem unpaved Teil.
Die Fahrt zum Aguereberry Point ist ca. 10 km (one-way) lang, die Straße durchgängig unpaved/gravel.
Wenn ich wählen müßte, würde ich dann den Aguereberry Point vorziehen. Das Foto dort haben wir am späten Nachmittag / frühen Abend gemacht. Unserer Meinung nach die beste Zeit am Point. Aber Ihr müßt ja noch bis zur Furnace Creek Ranch. Und das zieht sich ...
Hi,
das Death Valley ist ein wirkliches Highlight. Wir sind im Oktober 2011 mit dem Womo durch das Tal gefahren. Überwältigend. Ausführlichere Informationen und weitere Stationen findet ihr in unserem Reisebericht.
Die Aussicht von Dantes View
Zabriskie Point, legendär und wunderschön
Hallo Angelika und Ulli,
Dante’s View ist wohl mit das schönste. Hier haben wir schon 2 volle Tage verbracht,
leider darf man dort nicht übernachten.
Es gibt nach Norden und nach Süden unendlich lange Wanderwege.
Der Punkt ist mit einem RV jeder Größe erreichbar.
- 8tung - Anmerkung von Fredy beachten! - Beitrag #13 - 8tung -
Gegenüber ist der Aguereberry Point 6433 feet hoch.
Aguereberry Point: 1000 feet higher than Dante’s View,
this viewpoint gives a perspective over Death Valley from the west.
https://www.nps.gov/deva/learn/historyculture/pete-aguereberry.htm
Wer z.B. in Stovepipe Wells übernachtet sollte sich die Aussicht am Abend nicht entgehen lassen.
Hierfür braucht man einen SUV oder eine Mitfahrgelegenheit mit einem Nachbarn.
Und wenn man sich um 180° dreht: Der Mount Whitney ein 14,505 feet (4421 m)
hoher Berg und der höchste Berg der USA außerhalb Alaskas.
Liebe Grüße Gerd
Meine Reiseberichte, bitte auch auf Seite 2 schauen.