Ja, das war ein toller Tag. Wir sind auch sooo froh, den Günter kennengelernt zu haben, dass er uns die Sehenswürdigkeiten der Stadt gezeigt hat. Wir waren gegen 18.30 Uhr wieder in Orange, dann noch mit Günter beim Mexicaner, seine Frau konnte leider nicht dabei sein.
Dem Getty Center würden wir gerne noch einmal einen Besuch abstatten, dann aber in den Räumlichkeiten.
Heute ist unser letzter Tag. Nach einem ausgiebigen Frühstück mit Günter und seiner Frau verlassen wir die netten Gastgeber. Der Abschied fällt schon ein wenig schwer, die Beiden sind supernett.
Wir hatten uns schon zu Hause vorgenommen die „Crystal Cathedral“ zu besuchen. Da es Sonntagmorgen ist und der Flieger erst um 14 Uhr abhebt, wollen wir als Abschluss der Reise einen Gottesdienst besuchen.
Nach dem Gottesdienst, der uns sehr beeindruckt in der riesigen Cathedral, besichtigen wir noch den riesigen Complex.
Es gibt noch ein kleinerer Raum, in diesem findet zur gleichen Zeit ein Anbetungsgottesdienst mit Gesang statt.
In der Cafeteria nehmen wir noch einen Kaffee zu uns, bevor wir durch die kitschig angelegte Aussenanlage wieder zu unserem Auto finden und in Richtung Airport starten.
Am Airport geben unseren Leihwagen ab, und sind wie immer, viel zu früh am Check-in.
Aber es ist nun viel Geduld nötig, denn vor uns stehen jede Menge Flugwillige.
Wir stehen 1 ½ Stunden an, bis wir unser Gepäck los haben. Erschwerend kommt noch hinzu, dass Peter einen Ersatzpass hat.
So etwas hat der Lufthansa-Angestellte anscheinend noch nie gesehen und benötigt zur Klärung etwas länger als normal.
Die Wartezeit bis zum Start unserer Maschine kommt uns dadurch nicht mehr so lange vor.
Ein guter ruhiger Flug bringt uns dann wieder nach Frankfurt zurück.
Wir haben es sehr genossen, daß wir nicht alleine Los Angeles erkunden mußten, sondern daß wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten gezeigt bekommen haben.
Wir haben uns in Orange in der Pension California sehr wohl gefühlt.
Die Zeit die uns für die lange Wegstrecke zur Verfügung stand, war in Anbetracht der vielen möglichen Sehenswürdigkeiten zu kurz.
Das was möglich war, haben wir genutzt und trotz der vielen Meilen sind wir gut erholt zu Hause gelandet.
Das Wort „Stau“ wurde für uns für ein Fremdwort bis zum Erreichen der Stadtgrenze von Los Angeles.
Von da an gab es die Stauschlange wie wir sie alle aus deutschen Landen kennen.
Die Entscheidung eine Überführung im April durchzuführen hat sich für uns, verglichen mit den vielen Berichten der Märzüberführer, als die richtige Entscheidung erwiesen.
Wir konnten feststellen, dass uns das warme sonnige Wetter für eine solche Unternehmung am besten zusagt.
Eine weitere Überführungstour kommt für uns sicher nicht mehr in Frage. Der Grund ist die feste Zeitvorgabe. (Meinung 2008)
Die vielen Sehenswürdigkeiten außerhalb der Überführungsrouten stehen jetzt für uns im Vordergrund.
New Mexiko und Arizona sowie der Big Bend NP haben uns am meisten beeindruckt. Hier konnten wir der Natur ganz nahe sein, und die unendliche Weite genießen.
Da es noch so viel Sehenswertes gibt, werden unsere weiteren Planungen vorerst nicht mehr in diese Gegend führen.
Wie viele andere WoMo‘ler hat der Virus uns fest im Griff.
Niemals zuvor hätten wir es für möglich gehalten, dass aus uns noch „First Class Camper“ werden!
Hallo Bernhard,
Ja, das war ein toller Tag. Wir sind auch sooo froh, den Günter kennengelernt zu haben, dass er uns die Sehenswürdigkeiten der Stadt gezeigt hat. Wir waren gegen 18.30 Uhr wieder in Orange, dann noch mit Günter beim Mexicaner, seine Frau konnte leider nicht dabei sein.
Dem Getty Center würden wir gerne noch einmal einen Besuch abstatten, dann aber in den Räumlichkeiten.
Herzliche Grüsse Gisela
Sonntag, 4.05.2008
Heute ist unser letzter Tag. Nach einem ausgiebigen Frühstück mit Günter und seiner Frau verlassen wir die netten Gastgeber. Der Abschied fällt schon ein wenig schwer, die Beiden sind supernett.
Wir hatten uns schon zu Hause vorgenommen die „Crystal Cathedral“ zu besuchen. Da es Sonntagmorgen ist und der Flieger erst um 14 Uhr abhebt, wollen wir als Abschluss der Reise einen Gottesdienst besuchen.
Nach dem Gottesdienst, der uns sehr beeindruckt in der riesigen Cathedral, besichtigen wir noch den riesigen Complex.
Es gibt noch ein kleinerer Raum, in diesem findet zur gleichen Zeit ein Anbetungsgottesdienst mit Gesang statt.
In der Cafeteria nehmen wir noch einen Kaffee zu uns, bevor wir durch die kitschig angelegte Aussenanlage wieder zu unserem Auto finden und in Richtung Airport starten.
Am Airport geben unseren Leihwagen ab, und sind wie immer, viel zu früh am Check-in.
Aber es ist nun viel Geduld nötig, denn vor uns stehen jede Menge Flugwillige.
Wir stehen 1 ½ Stunden an, bis wir unser Gepäck los haben. Erschwerend kommt noch hinzu, dass Peter einen Ersatzpass hat.
So etwas hat der Lufthansa-Angestellte anscheinend noch nie gesehen und benötigt zur Klärung etwas länger als normal.
Die Wartezeit bis zum Start unserer Maschine kommt uns dadurch nicht mehr so lange vor.
Ein guter ruhiger Flug bringt uns dann wieder nach Frankfurt zurück.
Wir haben es sehr genossen, daß wir nicht alleine Los Angeles erkunden mußten, sondern daß wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten gezeigt bekommen haben.
Wir haben uns in Orange in der Pension California sehr wohl gefühlt.
Noch einmal vielen Dank an Günter!
Herzliche Grüsse Gisela
Hallo zusammen,
hier nun noch das Fazit unserer Reise:
Die Zeit die uns für die lange Wegstrecke zur Verfügung stand, war in Anbetracht der vielen möglichen Sehenswürdigkeiten zu kurz.
Das was möglich war, haben wir genutzt und trotz der vielen Meilen sind wir gut erholt zu Hause gelandet.
Das Wort „Stau“ wurde für uns für ein Fremdwort bis zum Erreichen der Stadtgrenze von Los Angeles.
Von da an gab es die Stauschlange wie wir sie alle aus deutschen Landen kennen.
Die Entscheidung eine Überführung im April durchzuführen hat sich für uns, verglichen mit den vielen Berichten der Märzüberführer, als die richtige Entscheidung erwiesen.
Wir konnten feststellen, dass uns das warme sonnige Wetter für eine solche Unternehmung am besten zusagt.
Eine weitere Überführungstour kommt für uns sicher nicht mehr in Frage. Der Grund ist die feste Zeitvorgabe. (Meinung 2008)
Die vielen Sehenswürdigkeiten außerhalb der Überführungsrouten stehen jetzt für uns im Vordergrund.
New Mexiko und Arizona sowie der Big Bend NP haben uns am meisten beeindruckt. Hier konnten wir der Natur ganz nahe sein, und die unendliche Weite genießen.
Da es noch so viel Sehenswertes gibt, werden unsere weiteren Planungen vorerst nicht mehr in diese Gegend führen.
Wie viele andere WoMo‘ler hat der Virus uns fest im Griff.
Niemals zuvor hätten wir es für möglich gehalten, dass aus uns noch „First Class Camper“ werden!
Meilen 4.527,66 (inkl. PKW)
KM 7.285,00 "
Benzinverbrauch 1.655,00 Liter
Durchschnitt 23,58 Liter
Durchschnittspreis 3,56 $/Gallone
Preise f. CG’s 712,- $
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Mittlerweile hat sich unsere Meinung zu einer weiteren Überführung geändert.
Wir überführen ab 16. Mai 2011 ein Wohnmobil der Fa. Moturis von Wakarusa nach Ft. Myers, Florida.
Ganz wichtig bei dieser geplanten Tour ist es uns, dass wir innerhalb 3 Wochen nicht mehr als 2200 Meilen fahren.
Die Planung dafür folgt in einem anderen Thread.
So, das war die Überführung mit Hindernissen im April 2008.
Auch wenn diese Tour schon vor fast 3 Jahren stattfand, hoffen wir, dass Informationen für eventuelle "Ersttäter" dabei sind!
Herzliche Grüsse
Gisela und Peter
Herzliche Grüsse Gisela
Hi Gisela & Peter!
Vielen vielen Dank für Euren tollen Bericht
!
Natürlich auch für das Einpflegen der von Euch besuchten CG's!
...na, das ist doch schön zu lesen, das sich Meinungen ändern, aber was soll man machen, wenn einem der "Virus" packt?!
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de
Hallo Gisela und Peter,
herzlichen dank, dass ihr uns an eurer Fahrt habt teilnehmen lassen -- Wärme ist für mich auch sehr wichtig im Urlaub ! (außer beim Skilaufen ;-)
Das war ja meilenmäßig ein heftiger Ritt durch die USA -- aber jetzt macht ihr es ja kommoder.
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)