RE: Erstes Womo-Abenteuer mit 2 Kids im April 2014
Hallo zusammen,
ich habe alles noch mal überdacht und auch die Flugpreise angeschaut. Mit dem Auto ist es wirklich ein hin- und her. Im Moment ist es günstiger über Chicago nach Las Vegas zu fliegen als der Dirketflug nach LA. So würden wir jetzt direkt nach Las Vegas fliegen.
Womo: 14 Tage ab/bis Las Vegas oder ab Las Vegas bis LA:
Las Vegas (1 T) - Mojave (1 T) -Joshua Tree (2 T) - Laughlin (1 T) - Sedona (2 T) - Grand Canon (1 T) - Page (3 T) - Zion (1 T) - Fire of Valley (1 T) - Las Vegas (1 T) (also Standardroute). Was haltet ihr davon?
Welches Womo würdet Ihr uns empfehlen? Road Baer oder Motouris?
die Standard-Route über Zion und Valley of Fire (ggf villeicht noch Bryce?) macht für mich mehr sind, als zweimal mehr oder weniger die Strecke Las Vegas - Grand Canyon bzw Sedona zu fahren. Kilometermäßig habt ihr da recht angenehme Tagesettapen. In den Parks gibts zudem viel mehr zu sehen und zu unternehmen. Wie dort das Wetter im April sein wird solltet Ihr aber nochmal checken (ich bin Sommerurlauber).
RE: Erstes Womo-Abenteuer mit 2 Kids im April 2014
Hallo Antje,
ich würde an Deiner Stelle neben der von Dir zuletzt genannten Route noch eine Alternative etwas südlicher in der Tasche haben für den Fall dass es auf dem Colorado Plateau noch zu winterlich sein sollte. Sehr schön ist hierbei sicher die Gegend um Tuscon mit dem Saguaro NP, herrlichem Dessert Museum, Tuscon Filmstudios, Organ Pipe Cactus NM.
Viel Spaß bei Deiner Planung.
Liebe Grüße Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
Fazit: Erstes Womo-Abenteuer mit 2 Kids im April 2014
Einen ausführlichen Reisebericht fand ich irgendwie nicht so gut, da doch die Highlights die wir besucht haben, schon sehr oft hier beschrieben worden sind. Deshalb nur ein kleines Fazit über unsere Reise.
Gefahrene Route:
Los Angeles (Hotel Loews, Santa Monica, 2 Nächte) - Yucaipa Regionalpark (1 Nacht) - Joshua Tree NP (Indian Cove, 1 Nacht) - Buckskin Mountain (1 Nacht) - Kingman (KOA, 1 Nacht) - Sedona (Rancho Sedona RV, 2 Nächte) - Grand Canyon (Mather, 2 Nächte) - Page (Wahweap, 2 Nächte) – Bryce Canyon (Ruby’s INN, 2 Nächte) – Zion (Watchman, 2 Nächte) – Valley of Fire (Atlatl, 1 Nacht) – Las Vegas (Hotel Mirage, 3 Nächte)
Das war im ersten Moment ein Schock, doch im Laufe der Reise und auch jetzt im Nachhinein, würden wir eigentlich wieder einen Grossen nehmen wollen. Der „Kleine“ (23-26 Fuss) wäre uns für 4 Personen zu klein, da unsere Kids nicht in einem Bett schlafen wollen. Wenn dieser einen Slide im Wohnbereich hätte, würden wir uns überlegen zu wechseln.
Da wir das Womo nicht früh übernehmen konnten, haben wir uns am Morgen ein Auto gemietet und sind mit diesem erst einkaufen und dann zu Road Baer gefahren. Um 13:30 Uhr hatten wir das Auto in einer naheliegenden Station wieder abgegeben und waren inkl. Ersteinkauf abfahrbereit. Dies würden wir wieder so machen.
Für unsere nächste Reise könnten wir uns auch den E23 (Best RV) oder von Apollo (Eclipse, Sunrise Escape oder Pioneer) vorstellen. Das angebotene Womo von Graner gefällt uns gar nicht, da dort der Platz zwischen dem Tisch/Schlafsofa sehr klein ist. Sie haben ein 25 Fuss mit Slide im Schlafbereich in der Auswahl.
Campingplätze und Highlights
Yucaipa Regional Park:
toller Campingplatz für die erste Nacht. Full-Hookup, aber sonst kein Highlight. Braucht man auch nicht beim Auspacken.
Joshua Tree NP:
extrem weitläufig, wir hätten gern eine Wanderung zur Goldmine gemacht, konnten aber das Womo nirgends abstellen. Im Park selber wären wir gern länger geblieben, der Indian Cove war uns jedoch zu weit ab vom Schuss
Buckskin Mountain State Park:
Zwischenstopp zum Baden. Das Restaurant hatte nur am Wochenende offen, sonst wäre es perfekt gewesen. Hier wären wir gern auch noch 1 Nacht länger geblieben, einfach zum Faulenzen.
Kingman KOA:
nur eine Notlösung, da das Womo repariert werden musste. Lake Havasu und Needles lohnen aber einen Besuch. Die Strecke zwischen Needles und Kingman ist stark beschädigt und gehört in die Kategorie „Schüttelfahrt“ und enge Kurven.
Sedona:
Sedona hat eine tolle Landschaft und ist eine richtige kleine Touristenstadt mit esoterischem Einschlag. Wir fanden aber einen Nachmittag/Abend ausreichend. Am nächsten Tag haben wir einen Ausflug zum Slide Rock State Park gemacht und wären am Liebsten von dort nicht mehr zurück nach Sedona gefahren, sondern einfach weiter Richtung Grand Canyon. Fazit: 1 Nacht reicht.
Grand Canyon: Wundervoll. Mindestens 1 Nacht zu wenig. Womo einfach stehen lassen und wandern, einkaufen und Natur geniessen. Wir hätten gern noch 2 Tage mehr dort verbracht. Fahrrad mieten, eine Teilstrecke in den Canyon gehen, die andere Richtung erkunden usw.
Page: Sehr schöner Campingplatz mit tollen Sanitäranlagen und sehr guter Aussicht. Auch hier wären wir gern noch geblieben. In der Gegend gibt es sehr viel zu sehen und zu unternehmen. Wir haben den Upper Antelope Canyon besucht. Es ist doch eine rechte Touristenschlacht. Die schönen Fotos entstehen nur, wenn alle sich nicht bewegen und an die Wand drücken. Bei uns waren ca. 15 Führer mit ca. ja 15 Personen gleichzeitig im Canyon. Der Horseshoe Bend ist nichts für Personen mit Höhenangst, aber wirklich sehr sehenswert. Am Liebsten hätten wir noch eine Bootstour gemacht.
Bryce Canyon:
Hier haben uns 2 Nächte gereicht. Da es in der Nacht geschneit hat, waren wir froh, nicht direkt im Bryce Canyon gewesen zu sein. Der liegt ja nochmals ein paar Meter höher als das „Ruby’s INN“. Mehr Wanderungen hätten uns hier auch nicht gereizt.
Zion NP:
Wenn man vom Bryce kommt, wundert man sich erst einmal, dass es keine Infrastruktur gibt. Dabei gibt es alles bis auf Duschen (was uns schon etwas gestört hat). Der Zion lässt sich sehr gut zu Fuss erkunden. Die Shuttlebusse haben wir zur Erleichterung für 1 Strecke benutzt. Der CG liegt sehr schön am Fluss und die Stellplätze haben Strom. Nach 1.5 Tagen waren noch einige Wanderungen offen, so dass wir sicherlich noch einmal wieder kommen werden.
Valley of Fire:
Sehr schöner CG, Wanderwege teilweise schlecht ausgeschildet. Wir haben uns verlaufen und mussten an einem Geröllberg umkehren. Im Frühling sehr warme Temperaturen, im Sommer wahrscheinlich einfach heiss. Am CG wird vor aggressiven Bienen gewarnt. Diese waren bei uns noch nicht vorhanden. Als letzte Station vor der Abgabe in Las Vegas sehr gut geeignet.
Hotels
Loews, Santa Monica
Die Lage in Santa Monica war super. Das Hotel eher in die Jahre gekommen. Wir haben zwar ein Zimmer mit Meerblick gehabt, aber Auge in Auge mit den Passanten auf dem Gehweg. Weiter würden wir nie wieder zu 4 in einem Zimmer mit 2 Doppelbetten übernachten. Gerade bei Jetlag, wenn einer schlafen kann und einer nicht, ist dies furchtbar.
Entweder werden wir in Zukunft 2 Zimmer buchen oder mindestens 2 Queen mit 1 Schlafsofa oder Zustellbett.
Wenn wir wieder nach LA kommen, würden wir diesmal am Flughafen im Marriott übernachten und uns ein Auto mieten.
Mirage, Las Vegas
Tolles Hotel. 3 Nächte in Las Vegas waren aber zu lange. Jedoch würden wir immer wieder 1-2 Nächte in einem Hotel am Schluss dem direkten Flug nach Hause vorziehen. Eine ausgiebige Dusche, ein kleiner Bummel durch die Zivilisation haben uns am Schluss gut getan.
Hallo zusammen,
ich habe alles noch mal überdacht und auch die Flugpreise angeschaut. Mit dem Auto ist es wirklich ein hin- und her. Im Moment ist es günstiger über Chicago nach Las Vegas zu fliegen als der Dirketflug nach LA. So würden wir jetzt direkt nach Las Vegas fliegen.
Womo: 14 Tage ab/bis Las Vegas oder ab Las Vegas bis LA:
Las Vegas (1 T) - Mojave (1 T) -Joshua Tree (2 T) - Laughlin (1 T) - Sedona (2 T) - Grand Canon (1 T) - Page (3 T) - Zion (1 T) - Fire of Valley (1 T) - Las Vegas (1 T) (also Standardroute).
Was haltet ihr davon?
Welches Womo würdet Ihr uns empfehlen? Road Baer oder Motouris?
VG BS
Hi,
beide sind gut, schau auf den Preis.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Vielen Dank Richard
Ich habe eine Anfrage bei usareisen.com gestartet.
Viele Grüsse Antje
Hi,
die Standard-Route über Zion und Valley of Fire (ggf villeicht noch Bryce?) macht für mich mehr sind, als zweimal mehr oder weniger die Strecke Las Vegas - Grand Canyon bzw Sedona zu fahren. Kilometermäßig habt ihr da recht angenehme Tagesettapen. In den Parks gibts zudem viel mehr zu sehen und zu unternehmen. Wie dort das Wetter im April sein wird solltet Ihr aber nochmal checken (ich bin Sommerurlauber).
Lg Mike
Liebe Grüße, Mike
Experience!
Scout Womo-Abenteuer.de
Hallo Antje,
ich würde an Deiner Stelle neben der von Dir zuletzt genannten Route noch eine Alternative etwas südlicher in der Tasche haben für den Fall dass es auf dem Colorado Plateau noch zu winterlich sein sollte. Sehr schön ist hierbei sicher die Gegend um Tuscon mit dem Saguaro NP, herrlichem Dessert Museum, Tuscon Filmstudios, Organ Pipe Cactus NM.
Viel Spaß bei Deiner Planung.
Liebe Grüße
Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
Hallo Antje,
Ein 32" Womo war euer Fortbewegungsmittel. War alles andere auch ein Erfolg? Wäre bestimmt für den Einen oder Anderen interessant.
Liebe Grüße aus Berlin,
Thomas
Locker bleiben, Ball flach halten dann wird es ein perfekter Womourlaub
Einen ausführlichen Reisebericht fand ich irgendwie nicht so gut, da doch die Highlights die wir besucht haben, schon sehr oft hier beschrieben worden sind. Deshalb nur ein kleines Fazit über unsere Reise.
Los Angeles (Hotel Loews, Santa Monica, 2 Nächte) - Yucaipa Regionalpark (1 Nacht) - Joshua Tree NP (Indian Cove, 1 Nacht) - Buckskin Mountain (1 Nacht) - Kingman (KOA, 1 Nacht) - Sedona (Rancho Sedona RV, 2 Nächte) - Grand Canyon (Mather, 2 Nächte) - Page (Wahweap, 2 Nächte) – Bryce Canyon (Ruby’s INN, 2 Nächte) – Zion (Watchman, 2 Nächte) – Valley of Fire (Atlatl, 1 Nacht) – Las Vegas (Hotel Mirage, 3 Nächte)
bestellt: Road Baer 27-30 Fuss, bekommen: 32 Fuss mit 2 Slide-Outs
Das war im ersten Moment ein Schock, doch im Laufe der Reise und auch jetzt im Nachhinein, würden wir eigentlich wieder einen Grossen nehmen wollen. Der „Kleine“ (23-26 Fuss) wäre uns für 4 Personen zu klein, da unsere Kids nicht in einem Bett schlafen wollen. Wenn dieser einen Slide im Wohnbereich hätte, würden wir uns überlegen zu wechseln.
Da wir das Womo nicht früh übernehmen konnten, haben wir uns am Morgen ein Auto gemietet und sind mit diesem erst einkaufen und dann zu Road Baer gefahren. Um 13:30 Uhr hatten wir das Auto in einer naheliegenden Station wieder abgegeben und waren inkl. Ersteinkauf abfahrbereit. Dies würden wir wieder so machen.
Für unsere nächste Reise könnten wir uns auch den E23 (Best RV) oder von Apollo (Eclipse, Sunrise Escape oder Pioneer) vorstellen. Das angebotene Womo von Graner gefällt uns gar nicht, da dort der Platz zwischen dem Tisch/Schlafsofa sehr klein ist. Sie haben ein 25 Fuss mit Slide im Schlafbereich in der Auswahl.
Yucaipa Regional Park:
toller Campingplatz für die erste Nacht. Full-Hookup, aber sonst kein Highlight. Braucht man auch nicht beim Auspacken.
Joshua Tree NP:
extrem weitläufig, wir hätten gern eine Wanderung zur Goldmine gemacht, konnten aber das Womo nirgends abstellen. Im Park selber wären wir gern länger geblieben, der Indian Cove war uns jedoch zu weit ab vom Schuss
Buckskin Mountain State Park:
Zwischenstopp zum Baden. Das Restaurant hatte nur am Wochenende offen, sonst wäre es perfekt gewesen. Hier wären wir gern auch noch 1 Nacht länger geblieben, einfach zum Faulenzen.
Kingman KOA:
nur eine Notlösung, da das Womo repariert werden musste. Lake Havasu und Needles lohnen aber einen Besuch. Die Strecke zwischen Needles und Kingman ist stark beschädigt und gehört in die Kategorie „Schüttelfahrt“ und enge Kurven.
Sedona:
Sedona hat eine tolle Landschaft und ist eine richtige kleine Touristenstadt mit esoterischem Einschlag. Wir fanden aber einen Nachmittag/Abend ausreichend. Am nächsten Tag haben wir einen Ausflug zum Slide Rock State Park gemacht und wären am Liebsten von dort nicht mehr zurück nach Sedona gefahren, sondern einfach weiter Richtung Grand Canyon. Fazit: 1 Nacht reicht.
Grand Canyon:
Wundervoll. Mindestens 1 Nacht zu wenig. Womo einfach stehen lassen und wandern, einkaufen und Natur geniessen. Wir hätten gern noch 2 Tage mehr dort verbracht. Fahrrad mieten, eine Teilstrecke in den Canyon gehen, die andere Richtung erkunden usw.
Page:
Sehr schöner Campingplatz mit tollen Sanitäranlagen und sehr guter Aussicht. Auch hier wären wir gern noch geblieben. In der Gegend gibt es sehr viel zu sehen und zu unternehmen. Wir haben den Upper Antelope Canyon besucht. Es ist doch eine rechte Touristenschlacht. Die schönen Fotos entstehen nur, wenn alle sich nicht bewegen und an die Wand drücken. Bei uns waren ca. 15 Führer mit ca. ja 15 Personen gleichzeitig im Canyon. Der Horseshoe Bend ist nichts für Personen mit Höhenangst, aber wirklich sehr sehenswert. Am Liebsten hätten wir noch eine Bootstour gemacht.
Bryce Canyon:
Hier haben uns 2 Nächte gereicht. Da es in der Nacht geschneit hat, waren wir froh, nicht direkt im Bryce Canyon gewesen zu sein. Der liegt ja nochmals ein paar Meter höher als das „Ruby’s INN“. Mehr Wanderungen hätten uns hier auch nicht gereizt.
Zion NP:
Wenn man vom Bryce kommt, wundert man sich erst einmal, dass es keine Infrastruktur gibt. Dabei gibt es alles bis auf Duschen (was uns schon etwas gestört hat). Der Zion lässt sich sehr gut zu Fuss erkunden. Die Shuttlebusse haben wir zur Erleichterung für 1 Strecke benutzt. Der CG liegt sehr schön am Fluss und die Stellplätze haben Strom. Nach 1.5 Tagen waren noch einige Wanderungen offen, so dass wir sicherlich noch einmal wieder kommen werden.
Valley of Fire:
Sehr schöner CG, Wanderwege teilweise schlecht ausgeschildet. Wir haben uns verlaufen und mussten an einem Geröllberg umkehren. Im Frühling sehr warme Temperaturen, im Sommer wahrscheinlich einfach heiss. Am CG wird vor aggressiven Bienen gewarnt. Diese waren bei uns noch nicht vorhanden. Als letzte Station vor der Abgabe in Las Vegas sehr gut geeignet.
Loews, Santa Monica
Die Lage in Santa Monica war super. Das Hotel eher in die Jahre gekommen. Wir haben zwar ein Zimmer mit Meerblick gehabt, aber Auge in Auge mit den Passanten auf dem Gehweg. Weiter würden wir nie wieder zu 4 in einem Zimmer mit 2 Doppelbetten übernachten. Gerade bei Jetlag, wenn einer schlafen kann und einer nicht, ist dies furchtbar.
Entweder werden wir in Zukunft 2 Zimmer buchen oder mindestens 2 Queen mit 1 Schlafsofa oder Zustellbett.
Wenn wir wieder nach LA kommen, würden wir diesmal am Flughafen im Marriott übernachten und uns ein Auto mieten.
Mirage, Las Vegas
Tolles Hotel. 3 Nächte in Las Vegas waren aber zu lange. Jedoch würden wir immer wieder 1-2 Nächte in einem Hotel am Schluss dem direkten Flug nach Hause vorziehen. Eine ausgiebige Dusche, ein kleiner Bummel durch die Zivilisation haben uns am Schluss gut getan.
Hallo Antje,
Ist doch völlig in Ordnung, vielen Dank dafür!
Liebe Grüße aus Berlin,
Thomas
Locker bleiben, Ball flach halten dann wird es ein perfekter Womourlaub