wir auch. Im Juni 2011 gehts auch nach Denver, dann aber nur Richtung Norden und Westen. Die Südschleife schaffen wir nicht. Aber dein Bericht lässt sich schon sehr gut an. Wir sind gespannt und hoffen auf den einen oder anderen Tipp für unsere anstehende Reise.
dummerweise ist halt das "Urlaubslasso", das man auswirft, nicht immer so groß, dass man alle Schleifen in gewünschter Ausdehnung fahren kann. Wir haben den nordöstlichen Teil (Black Hills u.a.) ausgelassen. Vielleicht beim nächsten Mal.
Schön, dass du mitliest.
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
die Black Hills und dem Badlands NP haben wir in unserer Planung. Als Abschluss bei uns steht dann der Rocky Mountain NP auf dem Programm. Dort habe ich gerade noch einen CG ergattern können. Über das Wochenende am 4. Juli ist jetzt schon fast alles ausgebucht.
da ich zur Zeit aus verschiedenen privaten Gründen nur virtuell Reisen kann, kann ich den Reisebericht nur als Anregung für eine spätere Reise nehmen. Aber der Tag wird sicher kommen, wo es wieder in die USA geht.
Willkommen bei uns und schön, dass Du uns gefunden hast. Und auch wenn zur Zeit keine USA-Reisen möglich sind, ist es umso schöner durch Reiseberichte in Erinnerungen einzutauchen. Ich bin sicher, dass auch Deine Zeit wieder kommen wird und Du (vielleicht gemeinsam mit uns) eine wunderbare Reise planen kannst. Bis dahin bist Du als Spezialist gerne eingeladen Deine Erfahrungen einzubringen.
@Bernhard
(Wieder) toller Bericht - ich bin gespannt auf das Moturis WoMo, da ich in 14 Tagen auch ein solches übernehme
Denver – WoMO-Übernahme -- Cheyenne WY – Curt Gowdy State Park
Distanz: 136 Meilen
Mit dem Jetlag fällt uns die richtige Aufstehenszeit zum Early-Pickup durch Moturis leicht: um 5 Uhr sind wir auf den Beinen, packen wieder alles zusammen und sind um 6 Uhr beim Frühstück.
Mit einer kleinen Verspätung werden wir um 07:20 Uhr abgeholt, der Kleinbus ist schon gut besetzt mit anderen Übernehmern.
Um 8 Uhr sind wir in Wheat Ridge und werden erwartet von Susie, die aus Ungarn stammt und uns sofort in einem gut verständlichen Englisch die bekannten und unbekannten Details unseres Zuhauses der nächsten 3 Wochen erklärt. Das Fahrzeug ist sehr gut im Schuss trotz seiner 32181 Meilen auf dem Tacho, sauber, außer einem kleinen Steinschlag in der Scheibe keine Schäden, Reifen in Ordnung. Alles wird gut dokumentiert, eine Dachinspektion findet nicht statt.
Als positiv bewerten wir gleich
das Luftbett (Vorsicht mit dem Druck bei Befahren der Rockies !!)
den Gasdruck-Türfeststeller – vermeidet Ausreißen der Scharniere bei Wind.
den Generator
innenliegende Stufe, somit kein Vergessen von ausgeklappter Trittstufe möglich
TV und DVD-Player : wahrscheinlich unnötig.
Als eher negativ stellen wir fest:
Das recht kleine Waschbecken und der kleine Tisch für das Fassungsvermögen von 4-6 Personen – für uns beide reicht er gut.
Anschließend wird der Papierkram erledigt. Wir merken, dass die Moturis-Leute, die für die Betreuung der Kunden verantwortlich sind, sich absetzen von den Angestellten von Camper World, die einen großen, gut sortierten Camping Store betreiben. Nebenan sind mindesten 4 gut ausgerüstete Werkstätten für Wohnmobile.
Wir räumen noch auf dem Hof unsere Taschen aus und machen uns dann mit unserem TomTom auf über die I-25 North auf zum WalMart in Thornton, wo wir für relativ wenig Geld (112 USD) unsere ersten Lebensmittel kaufen. Dann geht es auf die Strecke: es macht richtig Spaß, wieder in einem solchen Gefährt zu sitzen und so viele Urlaubstage vor sich zu haben.
Bei wechselnder Bewölkung fahren wir auf der I-25 bis zum Wyoming Visitor Center und lassen uns einige Tips für den Besuch von Cheyenne geben.
Wir werden von den Statuen "The Greeting and the Gift" des Künstlers Robert J. Russin (dem wir noch einmal begegnen) begrüßt -- wenn der Respekt immer so geblieben wäre ...
Auch wenn die größte Stadt und Kapitale des Bundesstaates Wyoming mit ihren 55 000 Einwohnern wohlwollend wenig Verkehr hat, lassen wir unser bei Mike Thoss gemietetes TomTom-Navi seinen Dienst tun.
Die Stadt sieht so aus, als wenn sie sich nach den vor 1 Woche zu Ende gegangenen Frontier Days mit dem ältesten und wahrscheinlich größten Rodeo des Westens (jährlich seit 1897 !) mit ca 300 000 Besuchern eine Auszeit zur Erholung nimmt. Besonders in den ersten Jahren nach ihrer Gründung als Eisenbahnstadt wurde sie 1867 bis 1875 von vielen Siedlern und Revolverhelden bevölkert, später sogar das „Paris der Prärie“ genannt, ein Glanz, von dem nicht mehr viel übrig ist.
Wir fahren zu der im Holliday Park ausgestellten gewaltigen, laut Angabe größten Dampflokomotive Big Boy Nr. 4004 der Union Pacific Railroad , die zwischen 1941 und 1958 die tonnenschweren Frachtzüge ohne Hilfslokomotive von und nach Ogden über die Wasatch Mountains zog. Von diesem Typ wurden insgesamt 25 Lokomotiven gebaut, 8 sind noch in Ausstellungen zu besichtigen. Das Cheyenne-Exemplar ist nach einem Neuanstrich von außen wohl ansehnlich, aber die technische Ausstattung lässt keine Reaktivierung mehr zu http://en.wikipedia.org/wiki/Union_Pacific_Big_Boy
Wir finden das renovierte Railroad –Depot und einen Parkplatz nahe dran. Dort ist ein Eisenbahn-Museum untergebracht, das wir aber nicht besuchen, machen uns dann aber auf, pünktlich um 18 Uhr zu der täglichen Vorstellung der Cheyenne Gunslingers zu kommen, die direkt neben den Gleisen Recht und Ordnung in einem kleinen Nest mit Saloon und Gefängnis wiederherstellen.
Nachdem die ersten Schüsse und Männer gefallen sind, begeben wir uns auf den Marsch zum auch Gold-bekuppelten Kapitol durch die mit vielen Wimpeln überspannte Capitol Avenue, die sich länger hinzieht, als wir zuerst gedacht hatten. Vorbei kommen wir an künstlerisch gestalteten überlebensgroßen Reitstiefeln. Der Weg zurück ist genauso lang, wir können aber die Avenue queren, wo wir wollen, müssen uns nicht fürchten, überfahren zu werden.
Wie wir es von unseren Wohnmobil-Touren fast schon gewöhnt sind, geht die Sonne bald unter, als wir uns zum letzten Stück zum Curt Gowdy State Park über die Happy Jack Road (WY-210) in die Laramie Mountains aufmachen. Als wir an der Einfahrt stehen, sehen wir hinter uns einen herrlich von den letzten Strahlen beleuchteten Abendhimmel.
Nachdem wir unsere 11 USD im Umschlag bezahlt haben, suchen wir uns auf dem weitläufigen Wiesengelände über dem Stausee einen freien Stellplatz (eigentlich sollte man sich aber in der Ranger Station anmelden). Als wir unseren Wasser- und Elektro-Anschluss fertig hatten, war es bereits dunkel. Leckeres Essen gab es trotzdem (ich weiß aber jetzt nicht mehr , was !)
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
wir machen gerade so weiter wie zu Hause, lange Tage sind wir gewohnt. Wir haben ihn aber aber eigentlich gar nicht so verspürt (war´s noch die Zeitverschiebung ?) Wir hätten natürlich in Cheyenne auch 1-2 Stunden kürzen können -- aber wir hatten ja Urlaub !
Das Trödeln fing schon auf dem Hof von Moturis an: Einweisung und Papiere ca zwischen 8 und 10:30 Uhr, Abfahrt dort nach Einräumen und kleiner Stärkung 13 Uhr ; 2 Stunden Einkaufen , Cheyenne Visitor Center ca 16 Uhr, 18 Uhr Gunslingers, Curt Gowdy 20:15 Uhr (wie gut, dass die Bilder alle Uhrzeiten haben ) -- du siehst, die Fahrstrecke war fast die kürzeste Zeit. Frage erschöpfend beantwortet ?
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
na, da bin ich ja beruhigt. Es klingt doch alles sehr gemütlich.
Außerdem fängt der Urlaub ja erst an, und durch die Zeitverschiebung läuft die ersten 3 Tage ja sowieso alles etwas anders, früh wach, immer aufgedreht (jedenfalls bei mir ist das so)
...geht ja auch nur im Hochsommer wenn es bis 21.00Uhr Tag ist Ich bin erst auch ein wenig erschrocken. Regina hat mir beim Treffen in Aachen allerdings versichert, dass sich Bernhard in dieser Beziehung stark verbessert habe
Hallo Bernhard,
wir auch. Im Juni 2011 gehts auch nach Denver, dann aber nur Richtung Norden und Westen. Die Südschleife schaffen wir nicht. Aber dein Bericht lässt sich schon sehr gut an. Wir sind gespannt und hoffen auf den einen oder anderen Tipp für unsere anstehende Reise.
Gruß Harald
Hallo Harald,
dummerweise ist halt das "Urlaubslasso", das man auswirft, nicht immer so groß, dass man alle Schleifen in gewünschter Ausdehnung fahren kann. Wir haben den nordöstlichen Teil (Black Hills u.a.) ausgelassen. Vielleicht beim nächsten Mal.
Schön, dass du mitliest.
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Bernhard,
die Black Hills und dem Badlands NP haben wir in unserer Planung. Als Abschluss bei uns steht dann der Rocky Mountain NP auf dem Programm. Dort habe ich gerade noch einen CG ergattern können. Über das Wochenende am 4. Juli ist jetzt schon fast alles ausgebucht.
Hier unsere gepante Tour http://www.womo-abenteuer.de/node/2141
Gruß Harald
Guten Morgen Bernhard,
da ich zur Zeit aus verschiedenen privaten Gründen nur virtuell Reisen kann, kann ich den Reisebericht nur als Anregung für eine spätere Reise nehmen. Aber der Tag wird sicher kommen, wo es wieder in die USA geht.
Viele Grüße
Sepp
Hallo Sepp
Willkommen bei uns und schön, dass Du uns gefunden hast. Und auch wenn zur Zeit keine USA-Reisen möglich sind, ist es umso schöner durch Reiseberichte in Erinnerungen einzutauchen. Ich bin sicher, dass auch Deine Zeit wieder kommen wird und Du (vielleicht gemeinsam mit uns) eine wunderbare Reise planen kannst. Bis dahin bist Du als Spezialist gerne eingeladen Deine Erfahrungen einzubringen.
@Bernhard
(Wieder) toller Bericht - ich bin gespannt auf das Moturis WoMo, da ich in 14 Tagen auch ein solches übernehme
Herzliche Grüsse,
Fredy
Montag, 02.08.2010
Denver – WoMO-Übernahme -- Cheyenne WY – Curt Gowdy State Park
Distanz: 136 Meilen
Mit dem Jetlag fällt uns die richtige Aufstehenszeit zum Early-Pickup durch Moturis leicht: um 5 Uhr sind wir auf den Beinen, packen wieder alles zusammen und sind um 6 Uhr beim Frühstück.
Mit einer kleinen Verspätung werden wir um 07:20 Uhr abgeholt, der Kleinbus ist schon gut besetzt mit anderen Übernehmern.
Um 8 Uhr sind wir in Wheat Ridge und werden erwartet von Susie, die aus Ungarn stammt und uns sofort in einem gut verständlichen Englisch die bekannten und unbekannten Details unseres Zuhauses der nächsten 3 Wochen erklärt. Das Fahrzeug ist sehr gut im Schuss trotz seiner 32181 Meilen auf dem Tacho, sauber, außer einem kleinen Steinschlag in der Scheibe keine Schäden, Reifen in Ordnung. Alles wird gut dokumentiert, eine Dachinspektion findet nicht statt.
Als positiv bewerten wir gleich
das Luftbett (Vorsicht mit dem Druck bei Befahren der Rockies !!)
den Gasdruck-Türfeststeller – vermeidet Ausreißen der Scharniere bei Wind.
den Generator
innenliegende Stufe, somit kein Vergessen von ausgeklappter Trittstufe möglich
TV und DVD-Player : wahrscheinlich unnötig.
Als eher negativ stellen wir fest:
Das recht kleine Waschbecken und der kleine Tisch für das Fassungsvermögen von 4-6 Personen – für uns beide reicht er gut.
Anschließend wird der Papierkram erledigt. Wir merken, dass die Moturis-Leute, die für die Betreuung der Kunden verantwortlich sind, sich absetzen von den Angestellten von Camper World, die einen großen, gut sortierten Camping Store betreiben. Nebenan sind mindesten 4 gut ausgerüstete Werkstätten für Wohnmobile.
Wir räumen noch auf dem Hof unsere Taschen aus und machen uns dann mit unserem TomTom auf über die I-25 North auf zum WalMart in Thornton, wo wir für relativ wenig Geld (112 USD) unsere ersten Lebensmittel kaufen. Dann geht es auf die Strecke: es macht richtig Spaß, wieder in einem solchen Gefährt zu sitzen und so viele Urlaubstage vor sich zu haben.
Bei wechselnder Bewölkung fahren wir auf der I-25 bis zum Wyoming Visitor Center und lassen uns einige Tips für den Besuch von Cheyenne geben.
Wir werden von den Statuen "The Greeting and the Gift" des Künstlers Robert J. Russin (dem wir noch einmal begegnen) begrüßt -- wenn der Respekt immer so geblieben wäre ...
Auch wenn die größte Stadt und Kapitale des Bundesstaates Wyoming mit ihren 55 000 Einwohnern wohlwollend wenig Verkehr hat, lassen wir unser bei Mike Thoss gemietetes TomTom-Navi seinen Dienst tun.
Die Stadt sieht so aus, als wenn sie sich nach den vor 1 Woche zu Ende gegangenen Frontier Days mit dem ältesten und wahrscheinlich größten Rodeo des Westens (jährlich seit 1897 !) mit ca 300 000 Besuchern eine Auszeit zur Erholung nimmt. Besonders in den ersten Jahren nach ihrer Gründung als Eisenbahnstadt wurde sie 1867 bis 1875 von vielen Siedlern und Revolverhelden bevölkert, später sogar das „Paris der Prärie“ genannt, ein Glanz, von dem nicht mehr viel übrig ist.
Wir fahren zu der im Holliday Park ausgestellten gewaltigen, laut Angabe größten Dampflokomotive Big Boy Nr. 4004 der Union Pacific Railroad , die zwischen 1941 und 1958 die tonnenschweren Frachtzüge ohne Hilfslokomotive von und nach Ogden über die Wasatch Mountains zog. Von diesem Typ wurden insgesamt 25 Lokomotiven gebaut, 8 sind noch in Ausstellungen zu besichtigen. Das Cheyenne-Exemplar ist nach einem Neuanstrich von außen wohl ansehnlich, aber die technische Ausstattung lässt keine Reaktivierung mehr zu http://en.wikipedia.org/wiki/Union_Pacific_Big_Boy
Wir finden das renovierte Railroad –Depot und einen Parkplatz nahe dran. Dort ist ein Eisenbahn-Museum untergebracht, das wir aber nicht besuchen, machen uns dann aber auf, pünktlich um 18 Uhr zu der täglichen Vorstellung der Cheyenne Gunslingers zu kommen, die direkt neben den Gleisen Recht und Ordnung in einem kleinen Nest mit Saloon und Gefängnis wiederherstellen.
Nachdem die ersten Schüsse und Männer gefallen sind, begeben wir uns auf den Marsch zum auch Gold-bekuppelten Kapitol durch die mit vielen Wimpeln überspannte Capitol Avenue, die sich länger hinzieht, als wir zuerst gedacht hatten. Vorbei kommen wir an künstlerisch gestalteten überlebensgroßen Reitstiefeln. Der Weg zurück ist genauso lang, wir können aber die Avenue queren, wo wir wollen, müssen uns nicht fürchten, überfahren zu werden.
Wie wir es von unseren Wohnmobil-Touren fast schon gewöhnt sind, geht die Sonne bald unter, als wir uns zum letzten Stück zum Curt Gowdy State Park über die Happy Jack Road (WY-210) in die Laramie Mountains aufmachen. Als wir an der Einfahrt stehen, sehen wir hinter uns einen herrlich von den letzten Strahlen beleuchteten Abendhimmel.
Nachdem wir unsere 11 USD im Umschlag bezahlt haben, suchen wir uns auf dem weitläufigen Wiesengelände über dem Stausee einen freien Stellplatz (eigentlich sollte man sich aber in der Ranger Station anmelden). Als wir unseren Wasser- und Elektro-Anschluss fertig hatten, war es bereits dunkel. Leckeres Essen gab es trotzdem (ich weiß aber jetzt nicht mehr , was !)
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Bernhard,
wow, das war ja ein langer Tag!
Wieviel Zeit nahm Eure Übernahme in Anspruch?
Herzliche Grüsse Gisela
Hallo Gisela,
wir machen gerade so weiter wie zu Hause, lange Tage sind wir gewohnt. Wir haben ihn aber aber eigentlich gar nicht so verspürt (war´s noch die Zeitverschiebung ?) Wir hätten natürlich in Cheyenne auch 1-2 Stunden kürzen können -- aber wir hatten ja Urlaub !
Das Trödeln fing schon auf dem Hof von Moturis an: Einweisung und Papiere ca zwischen 8 und 10:30 Uhr, Abfahrt dort nach Einräumen und kleiner Stärkung 13 Uhr ; 2 Stunden Einkaufen , Cheyenne Visitor Center ca 16 Uhr, 18 Uhr Gunslingers, Curt Gowdy 20:15 Uhr (wie gut, dass die Bilder alle Uhrzeiten haben ) -- du siehst, die Fahrstrecke war fast die kürzeste Zeit. Frage erschöpfend beantwortet ?
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Bernhard,
na, da bin ich ja beruhigt. Es klingt doch alles sehr gemütlich.
Außerdem fängt der Urlaub ja erst an, und durch die Zeitverschiebung läuft die ersten 3 Tage ja sowieso alles etwas anders, früh wach, immer aufgedreht (jedenfalls bei mir ist das so)
Herzliche Grüsse Gisela
...geht ja auch nur im Hochsommer wenn es bis 21.00Uhr Tag ist Ich bin erst auch ein wenig erschrocken. Regina hat mir beim Treffen in Aachen allerdings versichert, dass sich Bernhard in dieser Beziehung stark verbessert habe
Herzliche Grüsse,
Fredy