Jetzt geht es auf die Royal Gorge Bridge. Ab Oktober gibt es einen Discount beim Bezahlen; 1. Person voll, 2. Person halb. Inklusive Seniorenrabatt sind es immer noch 34 D statt 52 D. (Bei den Preisen kommt vor allem bei Eltern mit Kindern Freude auf.) Trotzdem ist der Park für Eltern mit Kindern sicherlich attraktiv und eine Abwechslung mit der Seilbahn über den Canyon, der Schrägbahn in den Canyon, kleiner Zoo, Eisenbahn und Karussell. Für Erwachsene kann ich diesen Park bei den Preisen nicht unbedingt empfehlen. Die Brücke über den Arkansas River ist allerdings toll, sehr hoch und lang, schwankt leicht und rappelt, wenn ein Auto drüber fährt.
In Canon City finden wir im Historic Center gut erhaltene Häuser. Wir müssen noch tanken, da es auf der Strecke bis Cripple Creek keine Tankstelle gibt.
Über die landschaftlich sehr schöne Hochebene fahren wir über die gut ausgebauten Rd 9 und 11 bis Cripple Creek. Hier auf der Hochebene sehen wir viele landwirtschaftlich genutzten Flächen, Rinder- und Pferdeherden.
Wir fahren zuerst durch Cripple Creek bis Victor. Beides sind alte Goldgräber Orte. Erschien uns Cripple Creek beim Durchfahren als gut saniertes, kleines, lebendiges Städtchen, so empfinden wir Victor als sehr verlassen und zum Teil verfallen. Victor hat aber seinen Reiz durch die vielen Bergbaumaschinen, die überall im Ort herumstehen, Fördertürme und die alte Eisenbahn. Im VC gibt es eine Broschüre über die ehemalige Minenstadt.
Von Victor geht es den gleichen Weg wieder zurück. Die zwischen beiden Orten noch intakte Mine hat riesige Ausmaße. Was wird dort eine Menge Erde bewegt.
In Cripple Creek sind die Häuser bunt bemalt und es gibt kaum ein Haus, welches kein Casino beherbergt. Diese Casinos lassen sich aber nicht mit den Casinos in Las Vegas vergleichen. Sie sind eng und strahlen keinen Glanz aus.
Auf dem örtlichen CG wollen wir die Nacht nicht verbringen. Er ist hässlich. Der außerhalb des Ortes befindliche KOA CG ist schon geschlossen. Nun fahren wir doch in den auf 2926 m hoch liegenden Mueller SP. Trotz angesagter Kaltfront wagen wir es, auf fast 3000m zu stehen. Wir staunen, dass der Platz zu mehr als ein Drittel belegt ist und noch viele Plätze reserviert sind. Die Lösung ist, dass Montag Columbus Day ist und viele US Bürger das Wochenende noch einmal als Kurzurlaub nutzen wollen. Abends sinkt die Temperatur schon auf 0°C. Gefahrene Meilen: 100
habt ihr Lust, Eure wertvollen Infos und Fotos zu den Touren in Mesa Verde auch beim entsprechenden Highlight einzustellen? Dann gehen die Infos nicht im ausgesprochen tollen Reisebericht unter.
Falls das mit dem Kopieren nicht klappt, helfe ich gerne
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Beim Aufwachen leuchtet uns die Sonne ins Gesicht, strahlend blauer Himmel, die Bäume sind mit Eiskristallen überzogen, die Gräser sind vereist. Es wirkt wie ein super Wintertag in Deutschland. Im Womo sind es -0,5°C, draußen -4°C. Zum Glück ist keine Leitung eingefroren. Nach dem Frühstück sind es draußen schon 10°C. Laut Wetterbericht soll es eigentlich schneien. Am nördlichen Ende des Cg beginnen eine Vielzahl von Trails über die Hochebene. Zwei prächtige männliche Elks ziehen an uns vorbei. Häufig hat man einen Blick auf den 4300m hohen schneebedeckten Pikes Peak und hinunter in die Ebene. Dieses ist für uns der allerschönste State Park. Der beste Blick eröffnet sich uns am Grouse Mountains Overlook. Trotz Sonnenscheins bleiben die Bäume von Eis überzogen. Eine verwunschene Winterwelt.
Da es in der kommenden Nacht noch kälter werden soll, verwerfen wir den Plan noch eine Nacht in diesem schönen SP zu bleiben. Das Risiko eingefrorene Leitungen zu bekommen, ist uns zu hoch.
Welch eine Enttäuschung beim Hinunterfahren nach Manitou Springs. Das Wetter wird immer schlechter. Im State Park waren wir über den Wolken bei klarem, sonnigem Wetter. In Manitou Springs ist schon seit dem Morgen Schmuddel-Wetter und Regen. Wir sind erstaunt wie viele Touris durch den Ort laufen. Der gesamte Ort besteht aus Souvenirläden. Der Nieselregen und die Kälte lassen uns bald auf den Stadt CG Garden oft the Gods fahren. Vorsichtshalber tanken wir erst mal Propan Gas nach. Wie gut , dass unsere Heizung schnell das Womo erwärmt. Diese Nacht soll es -5°C werden. Wir hätten also auch im SP bleiben können. Gefahrene Meilen: 29
Auch heute ist es lausig kalt im Womo; 1°C. Eine Glocke ertönt auf dem CG. Es werden Pancakes, soviel man will, angeboten. Wir kaufen einige und frühstücken leckere Pfannkuchen mit Sirup oder gebratenem Schinken. Das Wetter soll hier in der Gegend noch zwei Tage so kalt und nass bleiben. Unser Entschluss steht fest. Wir flüchten Richtung Rocky Mountains NP. Dort konnten wir zu Beginn unserer Tour nicht hin, da alle CG in der Umgebung wegen des schottischen Highland Festivals überfüllt waren. Die Wetteraussichten sind im Rocky Mountains NP sehr viel freundlicher.
Ohne den Garden of the Gods anzufahren, wollen wir zur Cadets Chapel in der US Air Force Academy. Der Bericht von Hans und Gerlinde darüber hat uns sehr beeindruckt. Die moderne Kirche für alle Religionen wollen wir sehen. An der Nordeinfahrt kontrolliert ein Soldat unser Pässe und unser Womo von außen mit den Worten: „Don´t move!“ Das VC ist eine Fundgrube für alle Air Force Anhänger. Sämtliche Kleidungsstücke der Army können hier gekauft werden. Wir gehen den kurzen Weg zur Kirche. Begeistert schauen wir auf die Außenfassade.
Innen in der Kirche findet gerade ein evangelischer Gottesdienst statt. Im Altarraum spielt und singt eine junge Band Gospelsongs. Die Soldaten und deren Angehörigen singen eifrig mit. Wir nehmen die restliche halbe Stunde am Gottesdienst teil. Die Kirche ist auch innen fantastisch. Das bunte Sonnenlicht, welches durch die schmalen Fenster fällt, erleuchtet die Kirche.
Über dem Altar hängt ein stilisiertes Flugzeug als Kreuz.
Wir halten zwar nichts vom Militär, aber diese Kirche zieht uns in ihren Bann. Im gleichen Kirchenbau befinden sich noch ein katholischer und ein jüdischer Kirchentrakt und Beträume für Buddhisten und Moslems. Die ausgestellten Militärflugzeuge im öffentlich zugänglichen Bereich interessieren uns nicht sonderlich.
Nun fahren wir nach Osten zum Paint Mines Interpretive Park in der Nähe von Calhan. Abfahrt rechts am Ende von Calham. Dort finden wir eine noch recht wenig bekannte Naturschönheit. Es gibt einen längeren und einen kürzeren Weg um farblich unterschiedlichste geformte Hoodoos zu besichtigen. Wir nehmen vom Parkplatz aus den ersten Weg rechts und stehen nach ca. einer Meile zwischen strahlend weißen Hoodoos.
Über eine Stunde laufen wir zwischen den Felsgebilden umher und treffen auf weiß, rosa oder gelb gefärbt Hoodoos . Außer uns besichtigen nur noch vier Personen, die genauso begeistert sind wie wir, diese kostenlose Sehenswürdigkeit. Da dieses Highlight von Foris nicht so häufig angefahren wird, gebe ich hier mal eine Website ein: http://www.lalasreisen.de/amerika/html/calhan_paint_mines_interpretiv.html
Wir fahren zum späteren Nachmittag auf einen CG Nähe Larkspur, der nur wenige Meilen vor dem Outlet Center Castle Rock liegt. Dort wollen wir morgen noch einige Dollar ausgeben.
Auf dem CG ist überall Waser wegen der Frostgefahr abgestellt. Es ist aber nicht mehr so kalt wie die zwei vorherigen Tage. Der Lärm des nahen HY 25 schallt bis zu unserem Womo. Gefahrene Meilen: 122
...uiui, ich sehe schon, diese Gegend hat noch viel mehr zu bieten, als wir im Sommer "erforscht" haben! Herrlich, Eure Abstecher zu den Highlight's am Wegesrand, gefällt mir!
Zu den Paint Mines steht auch HIER etwas, wäre toll, wenn Du Eure Erfahrungen dort einbetten würdest...
Ich freue mich schon auf den RMNP und die Shopping-Tour...
Hallo Kochi, für diese kleineren Highlights braucht man auch Zeit. Die hatten wir bei unseren jahrzehnten langen 3 Wochen Urlauben auch nicht immer. Auch für euch kommt irgendwann einmal die Zeit für lange Ferien. Das Einbinden in die Highlightliste und die CG Bewertungen kommen noch. Unsere Freude im RMNP wurde leider abrupt gebremst.
Hallo Elli, da kannst du dich wirklich drauf freuen.
05.10.12 Canon City – Mueller SP
Jetzt geht es auf die Royal Gorge Bridge. Ab Oktober gibt es einen Discount beim Bezahlen; 1. Person voll, 2. Person halb. Inklusive Seniorenrabatt sind es immer noch 34 D statt 52 D. (Bei den Preisen kommt vor allem bei Eltern mit Kindern Freude auf.) Trotzdem ist der Park für Eltern mit Kindern sicherlich attraktiv und eine Abwechslung mit der Seilbahn über den Canyon, der Schrägbahn in den Canyon, kleiner Zoo, Eisenbahn und Karussell. Für Erwachsene kann ich diesen Park bei den Preisen nicht unbedingt empfehlen. Die Brücke über den Arkansas River ist allerdings toll, sehr hoch und lang, schwankt leicht und rappelt, wenn ein Auto drüber fährt.
In Canon City finden wir im Historic Center gut erhaltene Häuser. Wir müssen noch tanken, da es auf der Strecke bis Cripple Creek keine Tankstelle gibt.
Über die landschaftlich sehr schöne Hochebene fahren wir über die gut ausgebauten Rd 9 und 11 bis Cripple Creek. Hier auf der Hochebene sehen wir viele landwirtschaftlich genutzten Flächen, Rinder- und Pferdeherden.
Wir fahren zuerst durch Cripple Creek bis Victor. Beides sind alte Goldgräber Orte. Erschien uns Cripple Creek beim Durchfahren als gut saniertes, kleines, lebendiges Städtchen, so empfinden wir Victor als sehr verlassen und zum Teil verfallen. Victor hat aber seinen Reiz durch die vielen Bergbaumaschinen, die überall im Ort herumstehen, Fördertürme und die alte Eisenbahn. Im VC gibt es eine Broschüre über die ehemalige Minenstadt.
Von Victor geht es den gleichen Weg wieder zurück. Die zwischen beiden Orten noch intakte Mine hat riesige Ausmaße. Was wird dort eine Menge Erde bewegt.
In Cripple Creek sind die Häuser bunt bemalt und es gibt kaum ein Haus, welches kein Casino beherbergt. Diese Casinos lassen sich aber nicht mit den Casinos in Las Vegas vergleichen. Sie sind eng und strahlen keinen Glanz aus.
Auf dem örtlichen CG wollen wir die Nacht nicht verbringen. Er ist hässlich. Der außerhalb des Ortes befindliche KOA CG ist schon geschlossen. Nun fahren wir doch in den auf 2926 m hoch liegenden Mueller SP. Trotz angesagter Kaltfront wagen wir es, auf fast 3000m zu stehen. Wir staunen, dass der Platz zu mehr als ein Drittel belegt ist und noch viele Plätze reserviert sind. Die Lösung ist, dass Montag Columbus Day ist und viele US Bürger das Wochenende noch einmal als Kurzurlaub nutzen wollen. Abends sinkt die Temperatur schon auf 0°C. Gefahrene Meilen: 100
Liebe Grüße
Brigitte
Hallo Luise
Hallo Geli,
habt ihr Lust, Eure wertvollen Infos und Fotos zu den Touren in Mesa Verde auch beim entsprechenden Highlight einzustellen? Dann gehen die Infos nicht im ausgesprochen tollen Reisebericht unter.
Falls das mit dem Kopieren nicht klappt, helfe ich gerne
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Hallo Didi,
wenn ich meinen Reisebericht mit der letzten Woche fertig geschrieben habe, stelle ich gerne noch einige Highlights ein und bewerte auch die CG noch.
Liebe Grüße
Brigitte
06.10.12 Mueller SP – Manitou Springs
Beim Aufwachen leuchtet uns die Sonne ins Gesicht, strahlend blauer Himmel, die Bäume sind mit Eiskristallen überzogen, die Gräser sind vereist. Es wirkt wie ein super Wintertag in Deutschland. Im Womo sind es -0,5°C, draußen -4°C. Zum Glück ist keine Leitung eingefroren. Nach dem Frühstück sind es draußen schon 10°C. Laut Wetterbericht soll es eigentlich schneien. Am nördlichen Ende des Cg beginnen eine Vielzahl von Trails über die Hochebene. Zwei prächtige männliche Elks ziehen an uns vorbei. Häufig hat man einen Blick auf den 4300m hohen schneebedeckten Pikes Peak und hinunter in die Ebene. Dieses ist für uns der allerschönste State Park. Der beste Blick eröffnet sich uns am Grouse Mountains Overlook. Trotz Sonnenscheins bleiben die Bäume von Eis überzogen. Eine verwunschene Winterwelt.
Da es in der kommenden Nacht noch kälter werden soll, verwerfen wir den Plan noch eine Nacht in diesem schönen SP zu bleiben. Das Risiko eingefrorene Leitungen zu bekommen, ist uns zu hoch.
Welch eine Enttäuschung beim Hinunterfahren nach Manitou Springs. Das Wetter wird immer schlechter. Im State Park waren wir über den Wolken bei klarem, sonnigem Wetter. In Manitou Springs ist schon seit dem Morgen Schmuddel-Wetter und Regen. Wir sind erstaunt wie viele Touris durch den Ort laufen. Der gesamte Ort besteht aus Souvenirläden. Der Nieselregen und die Kälte lassen uns bald auf den Stadt CG Garden oft the Gods fahren. Vorsichtshalber tanken wir erst mal Propan Gas nach. Wie gut , dass unsere Heizung schnell das Womo erwärmt. Diese Nacht soll es -5°C werden. Wir hätten also auch im SP bleiben können. Gefahrene Meilen: 29
Liebe Grüße
Brigitte
Hallo Brigitte,
das sind ja sagenhaft tolle Fotos von den "vereisten" Bäumen. Wahnsinn, diese tollen Kristalle! So was hab ich noch nicht gesehen, wirklich surreal...
Liebe Grüße
Elli
Scout Womo-Abenteuer.de
Hallo Elli,
ich kann dir da nur zustimmen. So haben wir das auch empfunden.
Liebe Grüße
Brigitte
07.10.12 Manitou Springs - Larkspur
Auch heute ist es lausig kalt im Womo; 1°C. Eine Glocke ertönt auf dem CG. Es werden Pancakes, soviel man will, angeboten. Wir kaufen einige und frühstücken leckere Pfannkuchen mit Sirup oder gebratenem Schinken. Das Wetter soll hier in der Gegend noch zwei Tage so kalt und nass bleiben. Unser Entschluss steht fest. Wir flüchten Richtung Rocky Mountains NP. Dort konnten wir zu Beginn unserer Tour nicht hin, da alle CG in der Umgebung wegen des schottischen Highland Festivals überfüllt waren. Die Wetteraussichten sind im Rocky Mountains NP sehr viel freundlicher.
Ohne den Garden of the Gods anzufahren, wollen wir zur Cadets Chapel in der US Air Force Academy. Der Bericht von Hans und Gerlinde darüber hat uns sehr beeindruckt. Die moderne Kirche für alle Religionen wollen wir sehen. An der Nordeinfahrt kontrolliert ein Soldat unser Pässe und unser Womo von außen mit den Worten: „Don´t move!“ Das VC ist eine Fundgrube für alle Air Force Anhänger. Sämtliche Kleidungsstücke der Army können hier gekauft werden. Wir gehen den kurzen Weg zur Kirche. Begeistert schauen wir auf die Außenfassade.
Innen in der Kirche findet gerade ein evangelischer Gottesdienst statt. Im Altarraum spielt und singt eine junge Band Gospelsongs. Die Soldaten und deren Angehörigen singen eifrig mit. Wir nehmen die restliche halbe Stunde am Gottesdienst teil. Die Kirche ist auch innen fantastisch. Das bunte Sonnenlicht, welches durch die schmalen Fenster fällt, erleuchtet die Kirche.
Über dem Altar hängt ein stilisiertes Flugzeug als Kreuz.
Wir halten zwar nichts vom Militär, aber diese Kirche zieht uns in ihren Bann. Im gleichen Kirchenbau befinden sich noch ein katholischer und ein jüdischer Kirchentrakt und Beträume für Buddhisten und Moslems. Die ausgestellten Militärflugzeuge im öffentlich zugänglichen Bereich interessieren uns nicht sonderlich.
Nun fahren wir nach Osten zum Paint Mines Interpretive Park in der Nähe von Calhan. Abfahrt rechts am Ende von Calham. Dort finden wir eine noch recht wenig bekannte Naturschönheit. Es gibt einen längeren und einen kürzeren Weg um farblich unterschiedlichste geformte Hoodoos zu besichtigen. Wir nehmen vom Parkplatz aus den ersten Weg rechts und stehen nach ca. einer Meile zwischen strahlend weißen Hoodoos.
Über eine Stunde laufen wir zwischen den Felsgebilden umher und treffen auf weiß, rosa oder gelb gefärbt Hoodoos . Außer uns besichtigen nur noch vier Personen, die genauso begeistert sind wie wir, diese kostenlose Sehenswürdigkeit. Da dieses Highlight von Foris nicht so häufig angefahren wird, gebe ich hier mal eine Website ein: http://www.lalasreisen.de/amerika/html/calhan_paint_mines_interpretiv.html
Wir fahren zum späteren Nachmittag auf einen CG Nähe Larkspur, der nur wenige Meilen vor dem Outlet Center Castle Rock liegt. Dort wollen wir morgen noch einige Dollar ausgeben.
Auf dem CG ist überall Waser wegen der Frostgefahr abgestellt. Es ist aber nicht mehr so kalt wie die zwei vorherigen Tage. Der Lärm des nahen HY 25 schallt bis zu unserem Womo. Gefahrene Meilen: 122
Liebe Grüße
Brigitte
Hi Brigitte!
...uiui, ich sehe schon, diese Gegend hat noch viel mehr zu bieten, als wir im Sommer "erforscht" haben! Herrlich, Eure Abstecher zu den Highlight's am Wegesrand, gefällt mir!
Zu den Paint Mines steht auch HIER etwas, wäre toll, wenn Du Eure Erfahrungen dort einbetten würdest...
Ich freue mich schon auf den RMNP und die Shopping-Tour...
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de
Hallo Brigitte,
toll, die Paint Mines. Ich habe sie auch in unser Program noch aufgenommen - danke.
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Hallo Kochi, für diese kleineren Highlights braucht man auch Zeit. Die hatten wir bei unseren jahrzehnten langen 3 Wochen Urlauben auch nicht immer. Auch für euch kommt irgendwann einmal die Zeit für lange Ferien. Das Einbinden in die Highlightliste und die CG Bewertungen kommen noch. Unsere Freude im RMNP wurde leider abrupt gebremst.
Hallo Elli, da kannst du dich wirklich drauf freuen.
Liebe Grüße
Brigitte