USA - Nord-Westen

Hallo Foris und alle, die meinen Bericht lesen wollen!
Ich habe es endlich frtiggebracht und möchte nun auch von uns einen Reisebericht ins Forum bringen.
Übrigens:
Herzliche Glückwünsche zum 3. Jahrestag des Forums! Vielen herzlichen Dank an alle Mitarbeiter und Scouts, die sich so viel Mühe geben mit Antworten, aber auch an alle "Foris", die mit ihren Beiträgen uns allen die Planung einen erfolgreichen Urlaubs leichter machen.
USA - Nord – Westen im Juni / Juli 2012
Reisedauer:  06.06.  -  29.07. 2012
6 Tage San Francisco
40 Tage Rundreise im Nord – Westen
7 Tage Los Angeles
Flug: Gabelflug FRA – SFO (Direktflug mit UA) + SFO – LAX (mit UA) + LAX – FRA (Direktflug mit LH).
Gefahrene Meilen  4832 /  Km 7731
Wohnmobil: MH22 von EL MONTE

Übersicht:
Tag 0 - Flug Frankfurt - San Francisco
Tag 1. - San Francisco
Tag 2. - San Francisco
Tag 3. - San Francisco
Tag 4. - San Francisco
Tag 5. - San Francisco
Tag 6. - Abholung des Womo in Dublin - Half Moon Bay - Hwy.1 Watsonville
Tag 7. - Watsonville - Monterey - Pfeiffer SP
Tag 8. - Pfeiffer SP - San Simeon
Tag 9. - San Simeon - Sequoia NP / Potwisha
Tag 10. - Sequoia NP
Tag 11. - Sequoia NP
Tag 12. - Sequoia NP - Yosemite NP / Wawona
Tag 13. - Yosemite NP - Glacier Point / Panorama Trail
Tag 14. - Yosemite NP - Reise mit Shuttle Bus
Tag 15. - Yosemite NP - Upper Falls
Tag 16. - Yosemiti NP - Vernall Falls
Tag 17. - Yosemite NP - Tioga Pass - Mono Lake - Hwy. 108 Sonora Pass - Sonora - Columbia
Tag 18. - Columbia, Hwy. 49 - Lake Tahoe
Tag 19. - Lake Tahoe - Virginia City - Lassen Volcanic NP
Tag 20. - Lassen Volcanic NP – Lava Beds NM
Tag 21. - Lava Beds NM – Klamath Falls – Crater Lake NP
Tag 22. – Crater Lake NP
Tag 23. - Crater Lake NP – Bend – Redmond
Tag 24. - Redmond / Crooked River – Hood River – Columbia River
Tag 25. - Columbia River - Cueur d'Alene 
Tag 26. - Cueur d`Alene - Glacier NP 
Tag 27. + 28. Galcier NP
Tag 29. + 30. Galcier NP - North Cascades NP
Tag 31. North Cascades NP
Tag 32. - 08.07.2012 - Seattle
Tag 33. - 09.07.2012 - Mount Rainier NP
Tag 34. - 10.07.2012 - Mt. Rainier NP – Paradise
Tag 35. - 11.07.2012 - Mt. St. Helens NM / NP
Tag 36. - 12.07.2012 - Mt. St. Helens NP – Lincoln City / Kernville
Tag 37. - 13.07.2012 - Kernville - Waldport
Tag 38. - 14.07.2012 - Tugman SP / Oregon Dunes Recr. Area
Tag 39. - 15.07.2012 - Tugman SP - Brookings
Tag 40. - 16.07.2012 - Brookings – Redwood NP
Tag 41. - 17.07.2012 - Avenue of the Giants -  Richardson Grove SP
Tag 42. - 18.07.2012 - Richardson Grove SP – Mendocino – Van Damme SP
Tag 43. - 19.07.2012 - Van Damme SP - Calistoga
Tag 44. - 20.07.2012 - Calistoga – Napa – Bodega Bay
Tag 45. - 21.07.2012 - Bodega Bay - Pleasanton
Tag 46. - 22.07.2012 - Pleasanton – Dublin – SFO Flughafen – Flug nach LA

Tag 47.-52. - Los Angeles

 
Tag 0 - Flug Frankfurt - San Francisco

Der Tag der Abreise. Früh am Morgen haben wir das Haus „dicht gemacht“. Koffer waren gepackt, die erlaubten 20kg laut unserer Gepäckwaage nicht überschritten.
Pünktlich um 07:10 haben wir uns an der Bushaltestelle eingefunden, um mit dem öffentlichem Bus zum Bahnhof und dann mit der Bahn zum Frankfurter Flughafen zu fahren. Die Bahntickets habe ich rechtzeitig im Internet gebucht und so war der Transport zum Flughafen und zurück sehr preiswert abgesichert. Ich habe dieses Mal Direktflüge gebucht. FRA – SFO mit UA, SFO – LAX auch mit UA und LAX – FRA mit LH. Was das Flugzeug angeht, hat sich die UA nicht von ihrer besten Seite gezeigt,  (oder können sie es nicht besser), die Lufthansa war auf dem Rückweg auch nicht besser. Es war eine uralte Boeing, mit eingehängten Fernsehern im Gang. So blieb uns nicht viel übrig, als den Flug so angenehm zu gestallten wie nur möglich, und das in eigener Regie, da wir mit dem Angebot an Filmen nicht viel anfangen konnten. So haben wir, dank des Fensterplatzes, einen wunderschönen Blick beim Überfliegen von Grönland genießen können und dank dem guten Wetter auch bis zur Landung in SFO. Was das Essen betrifft, es war nicht schlecht, aber mit Plastikbesteck zu hantieren war nicht ganz so nach unserem Geschmack.. Die 11 St. Und 20 Min. Flugdauer war schließlich irgendwann auch zu Ende und so sind wir in San Francisco gut gelandet. Wobei ich bemerken muss, dass die Landung in meinen Augen sehr schlimm ausgesehen hat, da sich der Flughafen am Ufer befindet und somit habe ich den Eindruck gehabt, dass der Pilot mit uns eine Wasserlandung vor hatte. Diese blieb zum Glück aus und so haben wir uns nach dem verlassen des Fliegers zur Immigration /  Passkontrolle und Gepäckausgabe begeben. Hier ging alles schnell voran. Da ich ein Hotel in der Stadtmitte gebucht habe, sind wir mit der Metro ins Zentrum gefahren. Hier habe ich fragen müssen, aber das Hotel war leicht zu finden, es lag direkt an der Market Street. Da es bei uns schon fast 6 Uhr Früh war, sind wir gegen 09:00pm dortiger Zeit todmüde ins Bett gefallen. Der Jetlag hat uns, wie alle andere auch, natürlich fest im Griff gehabt und so waren wir um 03:00 in der Nacht putzmunter aufgewacht und haben dann den Morgen einfach nur mit Versuchen wieder einzuschlafen verbracht.
Ich habe schließlich, nach langem suchen und überlegen, das Renoir Hotel gebucht. Es liegt direkt neben dem Civic Center, Ecke McAlister / Market St. Der Nachteil war, dass es in der Nähe viele Obdachlose gab. Wir wurden aber kein einziges Mal belästigt. Die sind einfach da und versuchen zu überleben. Das Hotel kann ich trotzdem weiter empfehlen, da das Preis-Leistungsverhältnis stimmte und die Lage des Hotels ausgesprochen günstig war.

Jindra & Paul.

 



 
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Tag 1. - San Francisco

Da wir sehr früh wach waren, sind wir auch an unserem 1. Tag in SFO früh aufgestanden. Nach dem stärkenden Frühstück sind wir direkt los gegangen. Zu erst haben wir uns den Wochenpass besorgt. Ob es sich lohnt oder nicht, das liegt am Interesse des Inhabers. Wir haben in SFO volle 5 Tage zur Verfügung und somit haben wir genug Zeit, auch die Museen zu besuchen, welche wir sonst nicht besucht hätten.
Es war ein kalter aber herrlicher Sonnentag. Also, was haben wir als erstes getan? Schnell die richtige Buslinie ausgesucht und nichts wie zu der Golden Gate Bridge gefahren. (Die könnte später vielleicht im Nebel verhüllt sein). Die hat uns im vollen Glanz begrüßt, ohne Nebel oder dunkeln Wolken am Himmel. Dieses Wetter hat uns dann sogar während des ganzen Aufenthaltes nicht im Stich gelassen, und so haben wir die Brücke jeden Tag und jeden Abend von nah oder fern immer sehen können.

Einmal dort, sind wir natürlich über die Brücke hin und wieder zurück gelaufen und uns auch in der Umgebung umgesehen.
Danach ging es mit dem Bus zurück in die Stadtmitte. (Die Fahrt hat unendlich lange gedauert, da die Busse fast an jeder Ecke Halt machen, und die vielen Ampeln sind natürlich auch noch kontraproduktiv. Macht nichts, da konnten wir die Ausschau haltenJ )! Hier trafen wir dann direkt an die Tram. Nach dem wir das hantieren der Bediensteten mit dem drehen der Wagons angesehen haben, haben wir uns zu den Wartenden gestellt und schließlich beim Pier 39 gelandet. Spätestens hier macht sich ein Mehrtagesticket bezahlt, da die Einzelfahrt satte $6,- kostete.  Am Pier 39, besser in seiner Umgebung, haben wir uns durch die Menschenmenge mitschleusen lassen. Es ist halt so, wo viele Leute hin kommen, dort sind auch die Geschäfte, oder ist esumgekehrt???


Jindra & Paul.
 
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Tag 2. - San Francisco

Heute haben wir zunächst eine Bootstour durch die SFO - Bay mitgemacht. Dazu sind wir mit einer alten Straßenbahn, welche aus dem Jahr 1940 stammt, bis zum Pier 39 in der Fisherman`s Warf gefahren. Die Tour dauerte ca. 1 Std. und ging bis hinter die Golden Gate Bridge und zurück, wo wir an der Insel Alcatraz vorbei gefahren sind. Diese Insel war durch ein gefürchtetes Gefängnis, welches erst im Jahr 1964 geschlossen wurde, bekannt. Dort saß auch "Al Capone" seine Strafe ab. Danach haben wir gleich das Bay - Aquarium besucht.


Dann war es Zeit etwas zu essen und wir haben uns die bekannte Krabbensuppe, welche im Brot serviert wird, gegönnt. Die Suppe heißt Clam Chowder in Bread.
Gut gestärkt sind wir dann zum Coit Tower (benannt nach der Spenderin, sowie der SFO Feuerwehr gewidmet) gefahren / gegangen. Von dort sind wir nach unten durch das Italienische Viertel bis zum Financial District gelaufen. Dort trafen wir auf die Linie der Cable - Car, die California Street Linie, und fuhren damit auf Nob Hill. Dies ist ein Hügel , wo früher reich gewordene Bürger teure Villen bauten, und heute auch die nobelsten Adressen für einige Hotels sind. Dass die Straßen wirklich sehr steil sind, kann man auf den Fotos sehen. Dann waren wir platt und sind ins Hotel gegangen, um einen weiteren Versuch zu starten, den Jetlag zu besiegen.
Das Wetter war auch heute super, so schicken wir euch allen einen sonnigen Gruß.

Jindra & Paul..

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Tag 3. - San Francisco

Heute war Tag 3. Kultur am Programm. Im Citypass sind Eintritte in verschiede Museen und Ausstellungen enthalten. So sind wir in den Golden Gate Park gefahren, wo sich die California Academy of Siences und das de Young Museum befinden. Der Park ist riesig groß und sehr schön angelegt, mit vielen Radwegen und Joggingstrecken. Beides war auch sehr eifrig genutzt, leider nur von Menschen, die es nicht nötig hättenL. Danach wollten wir an die Küste fahren, zum Cliff House und Seal Rock. Dorthin zu gelangen, hätten wir den, durch den Park verkehrenden Bus 44 nehmen sollen. Es war auch richtig, leider wussten wir nicht genau, welche Richtung wir fahren mussten. So sind wir eingestiegen und nach einigen Stopps stellten wir fest, dass der Bus in die verkehrte Richtung fuhr. Bis wir uns einig waren, ob wir aussteigen um zurückzufahren, war der Bus auf einem Hügel angekommen und ich konnte den Namen der dort befindlichen Tankstelle lesen: „Twin Peaks“. Das wäre unser Ziel für morgen gewesen. So sind wir ausgestiegen und das Ziel des Tages war schnell verändert auf Twin Peaks. Das sind zwei nebeneinander liegende höchste Hügel der Stadt (ca. 300m ü.M.) Um dorthin zu gelangen, musste ich erst fragen und hatte Glück. Eine nette Dame wusste, wie wir dort hinkommen würden, und sie hat sich bereit erklärt, mit uns zur nächsten Bushaltestelle zu gehen. Diese hätten wir nie im Leben entdeckt, da nur auf der Straße eine gelbe Markierung war und die Busnummer, beides sehr verblasst. Als die Dame gehört hat, woher wir kommen, hat sie uns über König Ludwig und Bayern erzählt, da sie viel über ihn gelesen hat. Leider war sie nie dort und wird wohl auch nie dorthin kommen. Der Ausblick aus den Zwillingen war beraubend schön, da es heute nicht so trüb war. Von dort sind auch die Fotos, die wir euch heute senden. Das letzte Bild sagt etwas darüber aus, dass man hier wirklich verrückte Leute antreffen kann, denn der "Hochsommer“ ist auch hier noch nicht eingetroffen.



                    Bis zum nächsten Mal, Gruß,

Jindra & Paul.

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Tag 4. - San Francisco

Heute wollten wir den Ausflug von gestern nachholen, den wir nicht gemacht haben, da wir in die umgekehrte Fahrtrichtung des Busses eingestiegen waren. Zuerst haben wir einen Abstecher gemacht, wo die Kulisse der Aufnahmen einigen von euch vielleicht bekannt vorkommt. Der Ort heißt Alama Park, und rund um den Park stehen alte kolonial Häuser. Von einer bestimmten Stelle im Park kann man das bekannte Motiv aufnehmen, 7 der alten Häuser und den Hintergrund bildet die Downtown Skyline. Außer dieser Stelle waren dort um den Park herum sogar noch schönere Häuser zu sehen. Danach ging es dann in die richtige Richtung, und wir kamen an einem riesigen Beach an. Den sind wir entlang gegangen, bis wir auf einen Wanderweg trafen, der an der Küste entlang ging. Das Ende des Weges hat schließlich bei einem Wohngebiet geendet, wo richtig schöne Villen standen. Wer dort wohnt, der hat es geschafft, würde man sagen. Von dort sind wir dann zurück in die Downtown gefahren, wo wir auf den Sunset gewartet haben. Es war aber kein spektakulärer Sonnenuntergang. Nur der Wind war wirklich sehr kalt.
Was hier in Downtown richtig auffällt ist die Tatsache, dass hier überall unheimlich viele Obdachlose rumlungern. Viele von denen vegetieren nur dahin. Das ist wahrhaftig kein schöner Anblick.
Natürlich ging es auch heute nicht, ohne besondere Erlebnisse. Heute Morgen haben wir die Bushaltestelle, welche wir brauchten, durch die halbe Downtown gesucht, um später, im Bus sitzend uns ansehen zu müssen, dass der Bus an unserem Hotel nicht nur vorbei fährt, sondern sogar auch eine Haltestelle hat. So haben wir zusätzlich neue Ecken gesehen, was auch etwas Gutes sein kann, auch wenn es in der Luft aus der Seite wo mein Mann saß, „kräftig“ geknistert“ hat J))))

Schönen Gruß, Jindra & Paul.

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Tag 5. - San Francisco

Heute war es der letzte Tag in SFO. Es war wieder ein wunderschöner Tag, wie es die Fotos zeigen. Nur der Wind war, wie alle Tage, am Ufer und in der Downtown sehr kalt. Wir sind erst zur Mission Dolores gefahren. Die Mission selbst ist das älteste Gebäude in SFO, ist aber an eine schöne Kirche angeschlossen. Gleich in der Nachbarschaft befindet sich die Mission High School, was auch ein sehr schönes gebäude war. Da wir in der Zeit so ziemlich alles gesehen haben, haben wir beschlossen, mit den öffentlichen Bussen / Trams eine Sieghtseeing Tour in die Randbezirke zu machen. Erst hier haben wir festgestellt, wie groß die Stadt ist, und vor allem wie gut die Verbindungen sind. Der Fahrpreis beträgt meistens $2,-, Kinder, Schüler, behinderte und Senioren (65+) zahlen nur $0,75, egal, wie weit man fährt. Nur die Cable – Car war teuer, $6,- einfache Fhart. Das läßt sich aber mit einem Tage- oder längerem Pass umgehen, und diese Pässe sind wiederum auch preiswert. Das nur am Rande, zum Vergleich mit den Städten in Deutschland.
Jetzt müssen wir wieder die Koffer packen, da wir morgen schon um 7:00 Uhr an einem andeem Hotel abgeholt werden, um zum Vermieter von EL MONTE gebracht zu werden. Dort werden wir unseres „MONSTER“ (wie im Vorjahr den gleichen Wohnmobil) übernehmen und unsere 40tätige Rundreise antreten. Ich hoffe, nicht die Richtung zu verwechseln J!!

Schöne Grüße, Jindra & Paul

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Tag 6. - Abholung des Womo in Dublin - Half Moon Bay - Hwy.1 Watsonville

Heute hat unsrer 40tätige Rundreise endlich begonnen. Der Tag hat früh angefangen, um 7:00 Uhr sollten wir schon vom Vermieter EL MONTE Abgeholt werden. Er kam mit kleiner Verspätung. Dafür war er sehr nett und hilfsbereit. Die Fahrt dauerte etwa 45 Min.. Der Fahrer hat uns noch einiges erzählt, was zu sehen war. Dort hat uns eine, sehr gut Deutsch sprechende junge Frau in Empfang genommen. Nach dem Ausfüllen von verschiedenen Formularen und der Anweisung rollten wir gegen halb elf vom Hof.
Der erste Teil unserer „Bildungsreise“ (40 Tage mit dem WoMo) wird entlang der Küste in Richtung LA, bis San Luis Obispo verlaufen.
Zu erst fuhren wir zum ersten großen Einkauf und danach ging es wirklich los. Wir wollten an dem ersten Tag nicht weit weg fahren, so haben wir beschlossen etwa 1,5stündige Fahrt zu machen, bis Half Moon Bay. Hwy. 580W / Hwy. 880S / Hwy. 92W, via San Mateo Bridg (Toll $6,-). Dort wurden wir aber eines Besseren belehrt, alle Campingplätze waren ausgebucht. Bzw. die privaten unverschämt teuer. So wurden wir gezwungen, immer weiter zu fahren, Hwy. 1, bis wir ein freies Camp gefunden haben. Es war schließlich gegen 19:00 Uhr der Fall. ( Bei Watsonville). Danach musste erst alles ausgepackt werden, das Bett vorbereitet werden, und eine Kleinigkeit habe ich auch noch aus dem Topf gezaubert. Danach war ich richtig k.o. und es ging schnell ins Bett.
Jetzt wissen wir aber, woher die Kalifornischen Erdbeeren kommen. Aus dieser Gegend. Hier sind richtige riesige Plantage.  
CG:  Sunset Beach CG, bei Watsonville, $35,-, fließendes Wasser + Duschen, schön im Wald gelegen, aber nur 3*, da der CG zu weit weg von der Hwy.1 entfernt ist.
An das Fahren habe ich mich wieder schnell gewöhnt, es ist das gleiche WoMo wie im Vorjahr. (MH 22). Jetzt leben wir uns ein.

Grüße, Jindra & Paul.

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