RE: Versicherungsschutz im Death Valley bzw. Wüstengebieten -- v
Danke, das sind genug Argumente ! Eben haftungstechnische in erster Linie. Das mit Absolution etc. ist natürlich Quatsch, da geh ich nun mal nicht weiter drauf ein, kann grad nur vom Handy schreiben. Danke also erst mal, !!!
RE: Versicherungsschutz im Death Valley bzw. Wüstengebieten -- v
Ich denke das man den Treat jetzt nicht weiter ausdehnen muss, sie wird es inzwischen schon verstanden haben! Und nach gesundem Menschenverstand handeln!
Yeeehaawww
Babsy
Das Leben ist wie ein Buch, wer nicht reist, liest nur ein wenig davon!
RE: Versicherungsschutz im Death Valley bzw. Wüstengebieten -- v
Also jeder fährt die unbefestigte Strasse nach Bodie, da stehen immer etliche Mietwohnmobile obwohl man es nicht darf...wobei diese unbefestigte Strasse auch geht und nicht schlecht ist...
Naja und im Death Valley sieht man auch etliche die da durch kurven ohne Probleme...
RE: Versicherungsschutz im Death Valley bzw. Wüstengebieten -- v
Hallo Andre,
es freut mich sehr für euch, dass eure Fahrt gut geklappt hat. Wenn nichts Unvorhergesehens passiert, ist das immer schön.
Da es dennoch viele Risiken gibt, ohne Versicherungsschutz irgendwo unterwegs zu sein, möchte ich in diesem Zusammenhang noch einmal auf Fredys Post verweisen. Je mehr Leute irgendwo unterwegs sind, desto größer ist die Gefahr eines unter Umständen ruinösen Haftpflichtschadens. Dessen muss man sich bewusst sein. Es geht ja nicht nur darum, dass man mit dem Wohnmobil liegen bleiben könnte.
RE: Versicherungsschutz im Death Valley bzw. Wüstengebieten -- v
Klar, ist doof wenn einem da der Reifen platzt, aber man hat ja nen Ersatzreifen dabei.
Werkzeug muss man allerdings selber mitnehmen.
Zur Not könnte man mit nem Platten auch zurück zur festen Strasse fahren und sagen es sei dort passiert und man habe es nicht gemerkt, deswegen sähe der Reifen so zerdallert aus.
Oder wenn man liegen bleibt sich von nem anderen erstmal bis zur Strasse schleifen lassen und dann behaupten man wäre dort liegen geblieben...gibt immer ne Lösung, es sei denn das Ding ist nen Abhang runter oder so
RE: Versicherungsschutz im Death Valley bzw. Wüstengebieten -- v
Hallo Andre
Du erzählst hier einfach Unsinn!
Ein Bekannter hatte auf Gravel eine Streifkollision. Unabhängig der Schuldfrage lehnte die Versicherung jede Zahlung ab. Er musste den Schaden am ElMonte-WoMo selbst tragen und das kostete etwas über 20'000$. Er fand das alles andere als easy. Dabei hatte er noch Glück. Wäre ein Personenschaden entstanden hätte er wohl sein Lebtag nie mehr einen USA-Urlaub in Betracht ziehen können.
Oder bist Du etwa bereit die Konsequenzen aus Deinen Ratschlägen zu tragen?
RE: Versicherungsschutz im Death Valley bzw. Wüstengebieten -- v
Hallo Fredy,
leider sind Deine Anmerkungen nur zu wahr!
Was viele Europäer auch nicht wissen, weil sie sehr blauäugig agieren:
Kommt es zu einem Unfall mit einem gegnerischen Fahrzeug und dieses ist nicht oder wie oft gesetzlich vorgegeben nur minimal versichert, dann ist man als Mieter dem Vermieter gegenüber in vollem Umfang schadenersatzpflichtig auch wenn man selbst völlig schuldlos ist.
California ist da besonders schlimm. Folgende Regeln gelten:
$15,000 for injury/death to one person.
$30,000 for injury/death to more than one person.
$5,000 for damage to property.
also nur $ 5.000 für Sachschaden. (Die anderen Summen sind ebenfalls ein Witz!)
Hinzu kommt dass statistisch gesehen jeder 6. Californio ohne jegliche Versicherung herumkurvt.
Hi Fredy,
schöne (und wichtige ) Zusammenstellung !
Ich werde es mal mit der entsprechenden FAQ verlinken, damit es jeder lesen kann,
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Danke, das sind genug Argumente ! Eben haftungstechnische in erster Linie. Das mit Absolution etc. ist natürlich Quatsch, da geh ich nun mal nicht weiter drauf ein, kann grad nur vom Handy schreiben. Danke also erst mal, !!!
Rolfs Links haben mich einige Stunden entführt und ich kann nur zum Nachlesen auf http://www.otherhand.org/home-page/search-and-rescue/the-hunt-for-the-death-valley-germans/ raten!
Wer da einfach postet "wo soll denn da ein Zusammenhang mit dem Death Valley sein!?", hat nichtmal die ersten Zeilen gelesen.
Ich bin auf jeden Fall froh, wieder heil daheim zu sein und nicht auf solch grausame Art zu enden.
Gruß Andreas
Ich denke das man den Treat jetzt nicht weiter ausdehnen muss, sie wird es inzwischen schon verstanden haben! Und nach gesundem Menschenverstand handeln!
Yeeehaawww
Babsy
Das Leben ist wie ein Buch, wer nicht reist, liest nur ein wenig davon!
Aurelius Augustinus(354-430)
Also jeder fährt die unbefestigte Strasse nach Bodie, da stehen immer etliche Mietwohnmobile obwohl man es nicht darf...wobei diese unbefestigte Strasse auch geht und nicht schlecht ist...
Naja und im Death Valley sieht man auch etliche die da durch kurven ohne Probleme...
Wir haben beides gemacht und alles war easy
Have a nice day,
Andre
Hallo Andre,
es freut mich sehr für euch, dass eure Fahrt gut geklappt hat. Wenn nichts Unvorhergesehens passiert, ist das immer schön.
Da es dennoch viele Risiken gibt, ohne Versicherungsschutz irgendwo unterwegs zu sein, möchte ich in diesem Zusammenhang noch einmal auf Fredys Post verweisen. Je mehr Leute irgendwo unterwegs sind, desto größer ist die Gefahr eines unter Umständen ruinösen Haftpflichtschadens. Dessen muss man sich bewusst sein. Es geht ja nicht nur darum, dass man mit dem Wohnmobil liegen bleiben könnte.
Liebe Grüße
Elli
Scout Womo-Abenteuer.de
Hallo,
alles bleibt nur solange easy, bis man einen Schaden hat. Aber das muss jeder für sich be- und verantworten.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Klar, ist doof wenn einem da der Reifen platzt, aber man hat ja nen Ersatzreifen dabei.
Werkzeug muss man allerdings selber mitnehmen.
Zur Not könnte man mit nem Platten auch zurück zur festen Strasse fahren und sagen es sei dort passiert und man habe es nicht gemerkt, deswegen sähe der Reifen so zerdallert aus.
Oder wenn man liegen bleibt sich von nem anderen erstmal bis zur Strasse schleifen lassen und dann behaupten man wäre dort liegen geblieben...gibt immer ne Lösung, es sei denn das Ding ist nen Abhang runter oder so
Have a nice day,
Andre
Hallo Andre
Du erzählst hier einfach Unsinn!
Ein Bekannter hatte auf Gravel eine Streifkollision. Unabhängig der Schuldfrage lehnte die Versicherung jede Zahlung ab. Er musste den Schaden am ElMonte-WoMo selbst tragen und das kostete etwas über 20'000$. Er fand das alles andere als easy. Dabei hatte er noch Glück. Wäre ein Personenschaden entstanden hätte er wohl sein Lebtag nie mehr einen USA-Urlaub in Betracht ziehen können.
Oder bist Du etwa bereit die Konsequenzen aus Deinen Ratschlägen zu tragen?
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo Fredy,
leider sind Deine Anmerkungen nur zu wahr!
Was viele Europäer auch nicht wissen, weil sie sehr blauäugig agieren:
Kommt es zu einem Unfall mit einem gegnerischen Fahrzeug und dieses ist nicht oder wie oft gesetzlich vorgegeben nur minimal versichert, dann ist man als Mieter dem Vermieter gegenüber in vollem Umfang schadenersatzpflichtig auch wenn man selbst völlig schuldlos ist.
California ist da besonders schlimm. Folgende Regeln gelten:
also nur $ 5.000 für Sachschaden. (Die anderen Summen sind ebenfalls ein Witz!)
Hinzu kommt dass statistisch gesehen jeder 6. Californio ohne jegliche Versicherung herumkurvt.
Gruss
Rolf
Desert Drunk and Red Rock Crazy - Reisen im amerikanischen Südwesten (plus, plus, plus)