noch etwas zum Seki (Sequoia & Kings Canyon): als WoMo-Neulinge solltet ihr ggf. berücksichtigen, dass der Generals Hwy 198 von Süden her kommend zwischen Potwisha und Giant Forest Museum generell für WoMo über 22ft nicht empfohlen wird (abgesehen von den zur Zeit stattfindenden Bauarbeiten). Mit 25ft mag es sicher noch gehen, aber ab 28 bzw. 30ft könnte es wohl schon schwieriger werden.
Ich bin auch ein absoluter Seki Fan und wir planen ebenso im nächsten Jahr einen Stopp in diesem wunderschönen Park. Allerdings kommen wir von Norden aus San Francisco mit einem 28ft über den Hwy180 und verlassen den Park ebenso wieder. Ich kann mich erinnern, dass es mit dem Auto schon eine elendige Kurbelei auf engen und steilen Straßen war. Siehe auch hier: http://www.nps.gov/seki/planyourvisit/index.htm. Aber das müsst natürlich ihr selbst einschätzen.
ich hatte mich in 2008 intensiv mit der Befahrbarkeit dieser Strecke befasst und unterschiedliche Meinungen gehört. Jetzt nachdem ich sie befahren habe, kann ich das so einschätzen:
Die 198 von Süden kommend ist mit WoMos <25" ohne Probleme befahrbar, bei 26-28" wird es beschwerlicher und bei 30" richtig extrem mit der Kurbelei am Steuer, vielleiht sogar nicht machbar (wir hatten 26-28"). Das alles ist stark von der Erfahrung und dem fahrerischen Können abhängig, sowie dem vorherrschenden Verkehr (Ausholen in den Kurven). Insgesamt würde ich einem Neuling diese Strecke nicht empfehlen. Wenn es aus Gründen der Routenführung aber absolut wichtig ist, dort zu fahren, ist es dennoch machbar (bis max. 28", das habe ich selbst geprüft).
Hoffe deine Verwirrung ist nicht allzu groß. Aber wenn man vor Ort dann feststellt, dass es nicht geht, hat man erst Recht ein Problem.
LG Richard
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Ich sitze nach einer sensationellen Tour durch die Wüsten von Oman jetzt in Muscat und habe wieder Internetverbindung. Es freut mich, dass es mit Eurer Ferienverlängerung geklappt hat. Ich denke in 15 Tagen WoMo kann man schon etwas schönes planen. Grundsätzlich bin ich ja auch der Wenigfahrer. Es ist immer schön, wenn man an einem Highlight etwas verweilen kann (Wanderung, Besichtigung, relaxen). Ich bin aber der Meinung, dass so 1300 Meilen absolut vertretbar sind. Die meisten Routenplanungen die ich hier so sehe, gehen bei einem 3 Wochenurlaub von ca. 2500-3000 Meilen aus - manchmal sogar viel mehr.
Ich finde also, dass Deine gewünschten Ziele machbar sind. Bei 15 Tagen WoMo sähe das für mich ungefähr so aus (ich habe hier aber keine Karte und Unterlagen)
1 Tag Uebernahme (telefonisch anfragen ob eine Frühübernahme möglich ist - evtl. mit dem Taxi zur Station und auf den Transfer verzichten) - Einkauf und Fahrt ins Death Valley (Furnace Creek)
2. Tag Death Valley
3. Tag Fahrt zur Mojave National Preserve (boondocking bei den Dünen und evtl. Sonnenuntergang auf der Düne)
4. Tag Fahrt in den Joshua Tree (Reserviere im Frühling den Indian Cove-CG)
5. Tag Joshua Tree
6. Tag Fahrt nach Malibu (Malibu Creek State Park)
7.8. Tag für den HWy # 1
9. Tag von Monterrey in den Yosemite
10. 11. Tag Yosemite
12. Tag Fahrt zum Anthony Chabot Reg. Park
13. Tag Abgabe
Jetzt hast Du noch 2 Reservetage wobei einer vielleicht am 1. Tag sinvoll ist um anstelle direkt ins Death Valley zu fahren, noch die Kurve zum Valley of Fire zu machen. (sensationelle rote Felsen im Abendlicht)
Das Valley of Fire stand schon auf unserer To-do-Liste.
Hoffentlich ist der Winter nicht ganz so hart, dass schon ein bißchen Grün an Büschen und Bäumen zu sehen ist (wegen der Fotos, wirkt halt noch besser)
EDIT : Ich habe in Valley of Fire geändert. Das Valley of the Gods liegt weitab von Deiner Route (Beim Monument Valley) Fredy
also an der Küste könnt Ihr bei Bedarf noch einen Tag einsparen und anderweitig verbringen. Vielleicht würde ich den letzten Stopp vor dem Yosemite etwas näher an den Yosemite legen.
An der Küste könnt Ihr Euch ansehen:
Solvang (touristisch maximal vermarktetes Dänen-Städtchen) San Simeon (Seelöwen-Kolonie; Hearst Castle) Big Sur (Julia Pfeiffer Burns SP) Carmel (Stadt; Point Lobos SR; 17 Mile Dr.)
Ansonsten: Die Küste selber ist das größte Highlight.
Infos zu den Highlights gibts über die Karte mit den Campground.
Wetter? In jedem Fall recht mild, jedoch oft vormittags Nebel.
Ich würde den ersten und zweiten Tag drehen. Sonst musst Du vom Valley of Fire wieder zurück zum Hoover Dam. Fahre also am ersten Tag nach Boulder besichtige den Dam und übernachte am Lake Mead. Dann fahre dem See entlang zum Valley of Fire und geniese dort die 2. Nacht. Das scheint mir die bessere Lösung.
Hallo Barbara,
noch etwas zum Seki (Sequoia & Kings Canyon): als WoMo-Neulinge solltet ihr ggf. berücksichtigen, dass der Generals Hwy 198 von Süden her kommend zwischen Potwisha und Giant Forest Museum generell für WoMo über 22ft nicht empfohlen wird (abgesehen von den zur Zeit stattfindenden Bauarbeiten). Mit 25ft mag es sicher noch gehen, aber ab 28 bzw. 30ft könnte es wohl schon schwieriger werden.
Ich bin auch ein absoluter Seki Fan und wir planen ebenso im nächsten Jahr einen Stopp in diesem wunderschönen Park. Allerdings kommen wir von Norden aus San Francisco mit einem 28ft über den Hwy180 und verlassen den Park ebenso wieder. Ich kann mich erinnern, dass es mit dem Auto schon eine elendige Kurbelei auf engen und steilen Straßen war. Siehe auch hier: http://www.nps.gov/seki/planyourvisit/index.htm. Aber das müsst natürlich ihr selbst einschätzen.
Gruß, Marc
Hallo Barbara,
ich hatte mich in 2008 intensiv mit der Befahrbarkeit dieser Strecke befasst und unterschiedliche Meinungen gehört. Jetzt nachdem ich sie befahren habe, kann ich das so einschätzen:
Die 198 von Süden kommend ist mit WoMos <25" ohne Probleme befahrbar, bei 26-28" wird es beschwerlicher und bei 30" richtig extrem mit der Kurbelei am Steuer, vielleiht sogar nicht machbar (wir hatten 26-28"). Das alles ist stark von der Erfahrung und dem fahrerischen Können abhängig, sowie dem vorherrschenden Verkehr (Ausholen in den Kurven). Insgesamt würde ich einem Neuling diese Strecke nicht empfehlen. Wenn es aus Gründen der Routenführung aber absolut wichtig ist, dort zu fahren, ist es dennoch machbar (bis max. 28", das habe ich selbst geprüft).
Hoffe deine Verwirrung ist nicht allzu groß. Aber wenn man vor Ort dann feststellt, dass es nicht geht, hat man erst Recht ein Problem.
LG Richard
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Hallo Barbara
Ich sitze nach einer sensationellen Tour durch die Wüsten von Oman jetzt in Muscat und habe wieder Internetverbindung. Es freut mich, dass es mit Eurer Ferienverlängerung geklappt hat. Ich denke in 15 Tagen WoMo kann man schon etwas schönes planen. Grundsätzlich bin ich ja auch der Wenigfahrer. Es ist immer schön, wenn man an einem Highlight etwas verweilen kann (Wanderung, Besichtigung, relaxen). Ich bin aber der Meinung, dass so 1300 Meilen absolut vertretbar sind. Die meisten Routenplanungen die ich hier so sehe, gehen bei einem 3 Wochenurlaub von ca. 2500-3000 Meilen aus - manchmal sogar viel mehr
.
Ich finde also, dass Deine gewünschten Ziele machbar sind. Bei 15 Tagen WoMo sähe das für mich ungefähr so aus (ich habe hier aber keine Karte und Unterlagen)
1 Tag Uebernahme (telefonisch anfragen ob eine Frühübernahme möglich ist - evtl. mit dem Taxi zur Station und auf den Transfer verzichten) - Einkauf und Fahrt ins Death Valley (Furnace Creek)
2. Tag Death Valley
3. Tag Fahrt zur Mojave National Preserve (boondocking bei den Dünen und evtl. Sonnenuntergang auf der Düne)
4. Tag Fahrt in den Joshua Tree (Reserviere im Frühling den Indian Cove-CG)
5. Tag Joshua Tree
6. Tag Fahrt nach Malibu (Malibu Creek State Park)
7.8. Tag für den HWy # 1
9. Tag von Monterrey in den Yosemite
10. 11. Tag Yosemite
12. Tag Fahrt zum Anthony Chabot Reg. Park
13. Tag Abgabe
Jetzt hast Du noch 2 Reservetage wobei einer vielleicht am 1. Tag sinvoll ist um anstelle direkt ins Death Valley zu fahren, noch die Kurve zum Valley of Fire zu machen. (sensationelle rote Felsen im Abendlicht)
Herzliche Grüsse,
Fredy
@ Go north, Marc und Richard,
danke für Eure Hinweise bzgl. Fahrbarkeit des Hwy 198, das hat uns in der Entscheidungsfindung sehr weiter geholfen.
Beste Grüße
Barbara E.
Auch Dir noch einen Dank für Deinen Vorschlag.
Das Valley of Fire stand schon auf unserer To-do-Liste.
Hoffentlich ist der Winter nicht ganz so hart, dass schon ein bißchen Grün an Büschen und Bäumen zu sehen ist (wegen der Fotos, wirkt halt noch besser
)
EDIT : Ich habe in Valley of Fire geändert. Das Valley of the Gods liegt weitab von Deiner Route (Beim Monument Valley) Fredy
Beste Grüße
Barbara E.
Hallo an alle mit Fernwehanfall bei diesem Schmuddelwetter,
hier unsere vorläufige Reiseplanung, zwecks Diskussion und Anmerkungen:
Dem aufmerksamen Leser wird aufgefallen sein, dass der Familienrat sich gegen Sequoia und Kings Canyon entschieden hat.
Das machen wir dann halt beim nächsten mal.
Zum Hwy 1 hätte ich gerne noch ein paar Ausflugs- / Sehenswertes-Tipps und gewußt, wie das Wetter bzw. die Temp. wahrscheinlich sein werden.
Leider weiß ich nicht, wie ich Maps hierhin kopieren kann, so dass Ihr auch die Miles und Routen beurteilen könnt.
Vielleicht könnt Ihr ja trotzdem was damit anfangen.
Herzliche Grüße
Barbara E.
Hallo Barbara.
Hier die Kurzanleitung, in der einfachen Minimalversion, also ohne "Bild", aber immerhin der Link.
1. In Google-Maps deine Route planen
2. Größe so skalieren, dass Route als Ganzes sichtbar ist.
3. Rechts über der Map ist der Button "Links", da drauf klicken
4. Dann ist automatisch der Hyperlink markiert, den mit CTRL-C kopieren.
5. ... und hier mit CTRL-V einfügen.
6. Oder etwas übersichtlicher: mit dem "Kettensymbol" oben als symbolischen Link einfügen. Siehe unsere FAQ.
Ich hoffe, das ist zu verstehen. Wenn man's einmal gemacht hat, ist es gar nicht so kompliziert.
Viele Grüße, Michael
Scout Womo-Abenteuer.de
Unsere Reisen USA und Afrika: familie-becker-feldmann
Servus,
also an der Küste könnt Ihr bei Bedarf noch einen Tag einsparen und anderweitig verbringen. Vielleicht würde ich den letzten Stopp vor dem Yosemite etwas näher an den Yosemite legen.
An der Küste könnt Ihr Euch ansehen:
Solvang (touristisch maximal vermarktetes Dänen-Städtchen)
San Simeon (Seelöwen-Kolonie; Hearst Castle)
Big Sur (Julia Pfeiffer Burns SP)
Carmel (Stadt; Point Lobos SR; 17 Mile Dr.)
Ansonsten: Die Küste selber ist das größte Highlight.
Infos zu den Highlights gibts über die Karte mit den Campground.
Wetter? In jedem Fall recht mild, jedoch oft vormittags Nebel.![Smile Smile](http://www.womo-abenteuer.de/sites/all/libraries/tinymce/jscripts/tiny_mce/plugins/emotions/img/smiley-smile.gif)
Lieben Gruß Simon
Liebe Grüße
Simon
Hallo Barbara.
- natürlich in erster Linie die Küste :-)
- Missionen, z.B. La Purisima
- Hearst Castle
- See-Elefanten von Piedras Blancas bei San Simeon
- Pfeiffer Big Sur State Park, evtl. Pfeiffer Beach (aber wohl zu eng für's Wohnmobil)
- Carmel, 17-Miles-Drive
- Monterey mit dem Aquarium
Das Wetter am Highway 1: so um die 15-20°C im April. Aber kann auch unter 10° oder bis zu 30° sein ;-)
Siehe z.B. San Simeon http://www.weather.com/outlook/health/fitness/wxclimatology/daily/USCA10...
Viele Grüße, Michael
Scout Womo-Abenteuer.de
Unsere Reisen USA und Afrika: familie-becker-feldmann
Hallo Barbara
Ich würde den ersten und zweiten Tag drehen. Sonst musst Du vom Valley of Fire wieder zurück zum Hoover Dam. Fahre also am ersten Tag nach Boulder besichtige den Dam und übernachte am Lake Mead. Dann fahre dem See entlang zum Valley of Fire und geniese dort die 2. Nacht. Das scheint mir die bessere Lösung.
Herzliche Grüsse,
Fredy