Auch unsere Erfahrung: Vorsicht bei Ludwig Langenbach, Phoenix Motorhomes. Vorher ist alles sehr lässig, schnelle Kommunikation, vertrauenerweckend. Er sagte uns bei der Ferienmesse in Wien, bei ihm ist kein Fahrzeug älter als 3 Jahre. Leider nicht schriftlich, wir haben auf deutsche Handschlagqualität vertraut. An Ort und Stelle bekamen wir nachweislich ein über 8 Jahre altes Womo, entsprechend abgewohnt. Dazu keine Erklärung, Frau L. hat noch behauptet, das Fahrzeug sei max.4 Jahre alt. In Folge tagtäglicher Ärger über diverse Mängel wie z. B. schadhafte Jalousien, Fehlfunktionen des Kühlschranks etc. Besonders schlimm, dass die Wohnraumtüre von außen praktisch nicht geöffnet oder versperrt werden konnte, der Kühlschrank bei Gasbetrieb außer Funktion war und schon nach wenigen Tagen beide Wohnraumbatterien kaputt gingen (alles finster, Gasmelder gibt Alarm).
Nach zwei Werkstattbesuchen (nicht sehr erfreulich im Urlaub mit straffer Tourenplanung!) konnte der Brenner beim Kühlschrank entrostet und ausgeblasen werden und die Batterien wurden getauscht. Wir fühlten uns als Serviceteam von Herrn Langenbach.
Bei tel. Reklamation wurden wir der typisch europäischen Kleingeisterei geziehen und es kam wieder kein Wort der Erklärung oder Entschuldigung.
Auf unsere Reklamation wurden uns 3 Tagesmieten nachgelassen. In einer vermutlich anwaltlich verfassten Mitteilung wurde uns mit rechtlichen Konsequenzen gedroht, weil wir Forums-Einträge angedeutet haben.
Sowas ähnliches habe ich vor ein paar Monaten auch in einem anderen Forum gelesen.![blush blush](https://www.womo-abenteuer.de/sites/all/modules/ckeditor/ckeditor/plugins/smiley/images/embarrassed_smile.png)
Beate
War das ev. dieses Fahrzeug?
https://www.womo-abenteuer.de/forum/wohnmobile/wohnmobilvermieter-usa/andere/erfahrungsbericht-wohnmobilvermieter-phoenix
LGG
Meine Reiseberichte, bitte auch auf Seite 2 schauen.
Ja das klingt ganz danach! Der Mitarbeiter Herr Daniel war allerdings sehr nett und der einzige Lichtblick, hat uns die Werkstätten organisiert (die wir dann allerdings erst suchen mussten) und wirkte auch ehrlich. Das Türschloss wurde in der ersten Werkstätte notdürftig so weit repariert, dass man es von innen wieder versperren konnte. Jeden Einkauf mussten wir aber umständlich über eine der Vordertüren einladen.