Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Natosi 2012 USA Nordwesten und Kanada West

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Werner Krüsmann
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Icefield Parkway und Jasper

Freitag, 07.09. 2012

Um 8.00 Uhr starten wir in Nebel und Reif. Die Nacht war empfindlich kalt. Wir dumpen auf dem Canyon Campground

und fahren durch den landschaftlich reizvollen Kananaskis Park.

 

 

Um 10.00 Uhr erreichen wir den Tunnel Mountain II Campground in Banff, wo keine Plätze reserviert werden konnten. Der Platz war in der letzten Nacht völlig ausgebucht und auch das Wochenende soll sehr busy sein! Wir erhalten jedoch 5 Plätze und können uns dann auf den Weg zum Lake Luise machen, der ca. 60 km von Banff entfernt liegt. Wir nehmen auf dem Hinweg eine Seitenstrecke, da wir hoffen, Tiere zu sehen-leider ohne Erfolg. Auf dem Parkplatz am Lake Louise herrscht um 11.30 Uhr bereit Hochbetrieb und wir sind froh, dass wir unsere Wohnmobile noch parken können. Bei Postkartenwetter machen wir uns auf den Weg zum See. Hier strömen die Menschen aus aller Herren Länder zusammen um diesen phantastischen Blick zu genießen. Die üblichen Fotos werden geschossen, einige wagen sich mit dem Kanu auf den See. Wir genießen trotz der Touristenmassen diesen einmaligen Anblick.

 

Schließlich fahren wir über den Transcanada Highway zurück nach Banff, wo wir gegen 15.30 Uhr eintreffen.

 

Nach kurzer Rast geht es mit dem Shuttle Bus direkt von Campground  nach Banff, wo reges Treiben herrscht, da das Wochenende beginnt. Wir genehmigen uns im Starbucks einen Capuccino und laden den letzten Bericht und einige Bilder auf unsere Internetseite. Dann treffen sich einige Teilnehmer in einem Pub, wo wir, wie im letzten Jahr 2 Pitcher canadisches Bier auf der Terrasse trinken.

 

Zurück auf dem Campground gibt es noch ein leckeres Abendessen und nach der Besprechung für den letzten Tag schlafen bald alle, denn es soll um 7.00 Uhr auf den Icefield Parkway nach Jasper gehen.

Samstag, 08.09. 2112

Der Wecker reißt uns um kurz vor 5 Uhr morgens aus dem Tiefschlaf. Draußen ist es noch völlig dunkel. Wir spulen unser Routineprogramm ab und treffen uns mit der Gruppe um kurz vor 7 Uhr an der Dumpstation. Dann rollen wir zunächst bis Lake Louise zum Tanken und dann weiter auf den icefield Parkway! Die Bergspitzen beginnen zu leuchten und das herrliche Bergpanorama lässt uns  die Müdigkeit schnell vergessen.

 

Der erste Fotostopp findet am Bow Lake statt. Leider ist die Sonne noch nicht kräftig genug, so dass die Berge sich noch nicht genug im See spiegeln.

Der Peyto Lake bietet uns wieder einen phantastischen Anblick in Türkis. Leider ist der Touristenstrom am Wochenende schon recht stark, so dass sich alle um die besten Plätze drängeln.

Das Columbia Icefield Center erreichen wir gegen 11.30 Uhr  und einieg machen sich sofort auf den Weg, eine Gletschertour mit dem Snowmobil zu buchen.

 

Wir ziehen es vor, im Wohnmobil zu bleiben und uns zu erholen, da wir das Icefield bereits mehrfach gesehen haben. Ich schlafe sogar eine Stunde!

Gegen 13.00 Uhr rollen wir weiter zu den Athabasca Falls, wor wir gerade noch die letzten freien Parkplätze für die 5 Wohnmobile ergattern. Wir lassen uns eine Stunde Zeit und schießen einige spektakuläre Fotos.

 

Gegen 15.45 erreichen wir Jasper, wo wir Karten für die Maligne Lake Schiffstour am nächsten Tag buchen – wir wollen das berühmte Foto von Spirit island schießen. Thomas spendiert noch ein Eis für die Gruppe und dann fahren wir zum Whistlers Campground, wo fünf Plätze mit full hook up für uns reserviert wurden. Alle sind glücklich über diesen Komfort, denn in der letzten Nacht hatten wir nur Stromanschluss.

 

Morgen wollen wir um 8.00 Uhr zum Maligne Lake aufbrechen.

 

Sonntag, 09.09.2012

Stefan hat am Abend eine Bärensuche Richtung Maligne Lake gestartet und war erfolgreich!

Die Gruppe verlässt das Camp um 8.00 Uhr zur Bootsfahrt auf den Maligne Lake.

Das Wetter ist zwar trocken, aber es ziehen immer dicke Wolkenpakete durch. Auf dem Weg zum See sehen auch wir unseren ersten Bären, er sitzt unterhalb der Straße und frisst Beeren. Es werden einige Fotos geschossen und kleine Filmsequenzen gedreht.

 

Wir erreichen den See gegen 9.30 Uhr und besteigen kurz darauf unser Schiff, das völlig ausgebucht ist.

Unser Kapitän stammt aus Neuseeland, der Guide aus Wales. Immer neue Aussichten eröffnen sich

 

und schließlich erreichen wir Spirit Island. Gott sei Dank hat die Sonne ein Einsehen und taucht die Insel in ein überirdisches Licht.

 

 

Die Gruppe hat 15 Minuten Zeit Fotos zu schießen, dann geht es zurück.

Auf dem Rückweg legen wir noch einen Stopp am Maligne Canyon ein, ein Abstecher, der sich unbedingt lohnt!

 

Der Nachmittag wird von den meisten zur Erholung genutzt, denn morgen liegen 380km vor uns.

Highlights: der Mount Robson, die Reargard Falls und die  Blue River Safari, auf der wir hoffentlich wieder Bären sehen.

 

 

 

Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.“ (Goethe)

Werner Krüsmann
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Beigetreten: 19.08.2010 - 07:31
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Es geht weiter.

Montag, 10.09.2012

Um 7.30 Uhr trifft sich die Reisegruppe vor den Wohnmobilen zu einer letzten Routenbesprechung. Dann rollt die Karawane auf den Highway. Plötzlich sehen wir rechts von uns ein Rudel Hirschkühe

 

und dann tritt der Herr des Harems auf die Straße. Mit hoch erhobenem Kopf blickt er nach rechts und nach links und trottet über den Asphalt zu seinen Damen.

 

 

Kameras surren und klicken alle sind ganz aufgeregt. Auf dem Weg zum Mount Robson beginnt es heftig zu regnen und stürmen,es ist sehr unangenehm zu fahren. Ein Wetter, das durchaus nicht ungewöhnlich für Kanada und besoinders für die Rockies ist.

Um 8.00 Uhr (Pacific Time) treffen wir am Visitor Center Mount Robson ein. Leider ist vom Berg fast nichts zu sehen-im letzten Jahr konnten wir ihn in der Morgensonne fotografieren.

Hier hätte sich der Mount Robson zeigen müssen.

Wir decken uns mit Infomaterial ein und kaufen einige Souvenirs. Auch dem Museum im Untergeschoss statten wir einen Besuch ab.

Mit diesen Zähnen möchte man lieber nicht in Kontakt geraten. Diese Kaffeekanne hat sie zu spüren bekommen.

An den Rearguard Falls hat sich das Wetter etwas beruhigt und wir können einen Spaziergang wagen. Hier rauscht das Wasser mit riesiger Kraft über die Fälle und auch ein erfahrener Wildwasserfahrer hätte es schwer hier einen Weg zu finden.

 

 

Weiter geht es auf der 5 nach Süden, bis wir in Blue River zu unserer Bootssafari abbiegen. Jetzt kommt die Sonne im häufiger durch die Wolkendecke und als wir  ablegen strahlt sie auf den See.

 

Auch in diesem Jahr sehen wir Weißkopfadler, wie sie ihre Jungen im Jagen unterrichten

und schließlich treffen wir auch auf ein Schwarzbär Weibchen, das am Ufer nach Fressbarem sucht. Wir fahren mit dem Boot lautlos nebenher und können viele Bilder schießen.

 

 

Auf dem Parkplatz legen wir danach eine kleine Mittagspause ein und lenken unsere Mobilheime weiter zum Visitorcenter nach Clearwater. Es herrscht Hochbetrieb, wir erhalten aber alle Infos die wir benötigen. Hier wimmelt es von deutschen Touristen.

Ein kleiner Einkauf, Tanken und Propane auffüllen schließen sich an, danach geht es auf den Rest der Strecke zur Helmcken Falls Lodge, wo wir gegen 17.00 Uhr eintreffen.

In der Nacht zuvor hat es hier geschüttet und der schöne Rasenplatz vom letzten  Jahr sieht nicht mehr so toll aus.

Weiter erfahren wir, dass wir nicht mehr wie im letzten Jahr auf dem Golfplatzresort dumpen dürfen, also müssen wir sparsam mit dem Abwasser umgehen, denn wir bleiben zwei Nächte.

Am Abend treffen wir uns mit anderen Campground Besuchern in der Gruppenhütte, wo ein großer Ofen steht, den wir anheizen. Es wird ein unterhaltsamer Abend mit Gesang und vielen Gesprächen.

Morgen wollen wir zu den Helmcken Falls wandern und hoffen, dass sich das Wetter hält!!

 

Dienstag, 11.09. 2012 (Jahrestag des Attentats)

 

Heute können alle ausschlafen. Wir werden um 8.30 Uhr vom Vogelgezwitscher geweckt- auf der Koppel vor uns werden die Pferde gefüttert. Ein idyllisches Bild!!

Um 11.00 fährt die gesamte Gruppe bis auf Stefan und Nici in den Wells Gray Park. Geplant ist eine Wanderung auf dem Rim Trail bis zu den Helmcken Falls. Die gesamte Tour soll ca. 3 Stunden dauern. Anschließend geht es zum Aussichtspunkt, von wo wir die Fälle von der anderen Seite aus sehen können. Das Wetter hat sich beruhigt, so dass unserem Programm nichts mehr im Wege steht. Vom Parkplatz geht es direkt in den Urwald, auf einem herrlichen Wanderweg.

 

 

Nach etwa 80 Minuten hören wir ein immer stärkeres Rauschen und dann stehen wir direkt neben der Abbruchkante des Wasserfalls. Direkt vor uns stürzt das Wasser in die Tiefe, ein grandioser Anblick, der einem fast den Atem nimmt.

Der Rückweg verläuft ohne Probleme und nach kurzer Fahrt stehen wir auf der anderen Seite des Falls.

Da es stark geregnet hat ergießt sich eine große Wassermenge über die Abbruchkante.

Auf dem Rückweg nehmen wir noch die Dawson Fälle mit, die auch die kleinen Niagara Fälle genannt werden. Sie sind weniger spektakulär.

Wir treffen auf eine Gruppe deutscher Bustouristen, die B.C. und  Alberta mit 50 Personen bereisen.  Wir sind froh, dass wir wieder in unsere RV`s zurückkehren können.

Der weitere Nachmittag dient der Regeneration. Am Abend wollen wir uns wieder in der Gruppenhütte treffen, auch die Schweizer freuen sich auf einen unterhaltsamen Abend.

Morgen geht es weiter in die Ten ee ah Lodge , wo wir auch zwei Nächte bleiben werden.

Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.“ (Goethe)

Trakki
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Hallo

Hallo Werner,

eine schöne Reise ist das. Ich wünsche euch viel Spaß auf der Ten-ee-ah Lodge! Oh wie schön ist CanadaSmile

Herzliche Grüße

Sonja
 

Trakki.Reisen

Werner Krüsmann
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In der Caribou

Mittwoch, 12. 09. 2012

Nach einem erneuten unterhaltsamen Abend in der Gruppenhütte am prasselnden Kaminofen (leider sind die Schweizer nicht gekommen) brechen wir am nächsten Morgen um 8.00 Uhr  zur Ten ee ah Lodge auf. In der Nacht war es ziemlich kalt, der Reif liegt auf den Gräsern und die Stimmung wirkt schon ein wenig herbstlich. Überall steigt  Nebel auf

und auch an den Spahats Falls, die wir noch ansehen wollen, macht uns der Dunst einen Strich durch die Rechnung. Dafür gibt es stimmungsvolle Fotos!

 

Da wir auf der Helmcken Falls Lodge nicht dumpen können, fahren wir den North Thompson Provincial Park an, um unser Abwasser los zu werden. Mit großem Spaß werden die RV`s entleert, alle nacheinander mit unserem Abwasserschlauch. 

Dann steuern wir 100 Mile House an, hier wird nachgetankt und noch einmal der Safeway aufgesucht.

 

Am Hungry Bear Restaurant biegen wir zur Lodge in der Caribou ab. Kurz bevor wir in die Gravelroad einbiegen hat Petra einen Schwarzbären entdeckt. Natürlich stoppen wir und lassen die Kameras arbeiten, bis die Speicherkarten voll sind.

Auf  der Schotterpiste fahren wir dann ca. 20 km zur Lodge.

Wir stehen auf den Plätzen 1-5 z. T. mit Blick auf den Spout Lake. Die Sonne strahlt vom Himmel und wir machen uns auf den Weg ins Office. Dort werden wir von Anita mit einem Willkommensdrink empfangen und wir erfahren, welche Aktivitäten möglich sind.

Alle genießen dieses Highlight am Schluss der Reise. Auch der Wetterbericht für die nächsten zwei Tage sieht perfekt aus!

Am Abend wird ein großes Lagerfeuer vor Bernhard und Elfriedes Wohnmobil angezündet, denn das Feuerholz ist kostenlos, also können wir es richtig krachen lassen.

 

Natürlich wird auch wieder gesungen und die letzten Alkoholvorräte aus den USA müssen dran glauben.

Morgen werden einige Kanu fahren, ein Motorboot mieten, reiten und auch schon die ersten Koffer sollen gepackt werden.

Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.“ (Goethe)

Werner Krüsmann
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Leider endet die schönste Reise

Donnerstag,13. 09. 2012

Die Reisegruppe schläft   aus und dann beginnt jeder seine Aktivitäten. Wir fahren mit Thomas, Petra, Bernhard und Elfriede mit dem Motorboot auf den Spout Lake. Der Himmel ist blau, ein leichter Wind weht und wir genießen das herrliche Gefühl fast allein auf dem Wasser zu sein.

 

Bärbel ist mit einer kleinen Gruppe ausgeritten und sichtet einen Braunbären.

Am Nachmittag relaxen alle vor dem Wohnmobil, auch Packen ist bereits angesagt. Am Abend wollen wir gemeinsam im Restaurant essen. Vorher schießen wir die traditionellen Teilnehmerfotos am See,

 

dann geht es ins Restaurant. Es wird ein leckeres 3 Gänge Menü serviert, alle sind begeistert.

 

 

 

Zum Abschluss zelebrieren wir das letzte Lagerfeuer, trinken die letzten Dosen Bier und singen noch einmal. Auch lassen wir die Reise noch einmal Revue passieren, das einhellige Urteil: es war toll. Leider müssen wir bald ins Bett, denn morgen liegt ein langer Weg vor uns, ca. 400 km nach Harrison Hot Springs,

 Abschied von der Ten - ee- ah Lodge am Spout Lake

Freitag 14. 09. 2012

Gegen 4.00 Uhr werden wir wach, die Nacht war kurz und unruhig. Wir stehen bald darauf auf und beginnen mit den Vorbereitungen für die Abreise.

Die gesamte Reisegruppe steht um 7.00 Uhr zur Abfahrt bereit, Stefan will etwas später fahren, da noch einiges besichtigen will.

 

Der Morgennebel zieht über den See, als wir diesen herrlichen Platz verlassen. Allen ist etwas wehmütig ums Herz, denn jeder weiß, es geht aus der Wildnis in die Zivilisation zurück.

Den ersten Stopp legen wir in 70 Mile House ein, die große Mittagspause am Hells Gate . Alle fahren mit der Airtram hinunter zu den Lachstreppen.

 

Am Zusammenfluss von Thompson und Fraser legen wir noch einen Fotostoppp ein.

 

Um 14.40 Uhr erreichen wir bei herrlichem Wetter den Glencoe RV Park, da die Plätze reserviert sind, haben wir unsere RV‘ s  schnell angedockt.

Am Abend werden die letzten Vorräte  zu einem gemeinsamen Abendessen verarbeitet, danach spendiert Bernhard ein italienisches Eis für alle!

Die Koffer sind weitgehend gepackt, morgen beginnt der letzte Teil unserer gemeinsamen Gruppenfahrt, die Fahrt zu Traveland und die anschließende Heimreise.

 

Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.“ (Goethe)

Trakki
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Herrliche Reise

Hallo Werner,

3 Gänge Menue auf den ten ee ah im gemütlichen Blockhaus, da beneide ich euch ein wenig. Eine schöne Reise hattet ihr!

Herzliche Grüße

Sonja
 

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Werner Krüsmann
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Wieder zu Hause

Liebe Foris,

wir sind heute wieder gut zu Hause gelandet.

Der Bericht wird natürlich noch vervollständigt und mit Bildern versehen.

Bis bald

Liebe Grüße

Werner

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Werner Krüsmann
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Wieder zu Hause

Liebe Vreni, lieber Fredy

Beide Rundreisen haben uns sehr gefallen, und wir hatten auch bei dieser Tour eine sehr nette Truppe. Von Anspruchshaltung haben wir nichts gespürt!

Wenn im nächsten wieder eine Gruppe zustande kommt, werden wir diese Tour ein weiteres Mal begleiten.

Liebe Grüße

Werner

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Werner Krüsmann
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Danke

Hallo Micha,

danke für deinen Kommentar. Wir haben auf beiden Touren festgestellt, dass die Teilnehmer für die Unterstützung  sehr dankbar waren. Für jemanden, der keine Womoerfahrung und wenig Englischkenntnisse hat, ist das sicher eine gute Möglichkeit,  dieses herrliche Land kennen zu lernen.

Liebe Grüße

Werner

 

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Bernhard
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Bilder

Danke, Werner,

dass du jetzt nach und nach die Bilder ergänzst ! Umso anschaulicher wird dein toller Bericht !

Grüße

Bernhard

Scout Womo-Abenteuer.de


Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)