Moin an alle aus Carlsbad New Mexico.
Ich wollte mal einen kurzen Zwischenbericht abgeben was uns mit dem Womo bis jetzt passiert ist.
Bei Coachman war das Büro von RB schnell zu finden obwohl anders als Gerd Seine Info es war, eine andere Halle benutzt wird.
Das erste war, das unser Wunschwagen nicht zur Verfügung stand. Wir hatten einen c27-30 erbeten und erhielten einen 19er für zu dritt, andere waren zu 2. und bekamen große Modelle. Auf Nachfrage und bitte ob man dies ändern könnte würde mit Los Angelos telefoniert, wo dann ca. 1std. später das Einverständnis kam. Unser Eindruck den wir auch von den Mitarbeitern bestätigt bekamen, war das alles ein wenig chaotisch und durcheinander war, man die Ruhe und Gelassenheit nicht verloren hatte.
So nun zum Fahrzeug:
Um es kurz zu sagen Qualitatätsmässsig eine absolute Katastrophe !!!
Begeistert hat uns die Ausstattung von RB mit Geschirr, Besteck, Toaster und Kaffeemeschine aber der Rest ...
Ford 450 als Fahrgestell. Das Lenkrad steht für geradeaus total schief, ca im 45 Grad Modus, und man muss gegen halten. Lässt man los geht's ab rechter Graben. Sehr hohen Seitenwindempfindlichkeit. Überholende LKW schieben einen glatt halb auf den Seitenstreifen wenn man nicht gegen hält. Danach wird man dann wie ein Staubsauger angesogen.
Aufbau:
1. Dusche undicht, Silikonnähte schlecht ausgeführt. Wasser dringt durch und flutet hinteren Raum. Eigen Reparatur ...
2. Ist der Grauwassertank voll, läuft das Wasser aus dem Küchenbereich durch den Mittelteil. Grautankvolumen wird nicht mehr voll genutzt.
3. Heraustehende Nägel aus Holzteilen
4. Unter der Spüle befindet sich links eine Tür mit Unterschrank und rechts davon eine Fläche mit senkrechter Holzblende als Ersatz einer möglichen Tür. Blende ist so dünn und auch jeweils nur mit 2 Schrauben in der Mitte befestigt das sich die Außenseiten wie ein U verbiegen das man locker in die Unterkonstruktion schauen kann.
5. Der Wagen ist über alle Maßen dreckig. Man muss es einfach so sagen. Fahrertürinnengriff Schwarz weil ein Arbeiter die wohl mehrfach mit nicht sauberen Händen angefasst hat. Nach einschalten der Dachklima, sie funktioniert, sah das Womo aus wie auf der Müllkippe. Da oben wurde durch die Luftkanäle Staub, Styroporkügelchen, Papierteilchen, Plastikstücke und anders schön über Betten und den Rest verteilt. Es lebe die Schneelandschaft. In allen Ecke Bohrstaub, Sägespäne und Metallreste. Ich hab im Alkoven den Fernseher ausgeklappt und hatte danach unglaublicherweise eine ansehnliche Sammlung von Aluminiumresten im Bett verstreut.
6. Heizung will mal, mal will sie wieder nicht so richtig...
7. Leider kein Licht im Heckstaufach
8. Mückenschutztür lässt sich nur schwer arretieren und löst sich auch ganz gerne von selbst, wenn man mal mit offener Womotür steht.
9. Bettt im Alkoven ist eher ein Folterinstrument. Bis jetzt jede Nacht mit Rückenschmerzen aufgewacht. Zu dünn, denn holzkanten drücken durch und zu hart. Nach Lösung wird gesucht. Mitfahrer empfinden das Bett hinten auch als zu hart, ebenfalls Rückenschmerzen und am Klappsofa die Ritze als ziemlich störend.
10. Wissen sollte man auch, das wenn man aus Versehen an den roten Schalter der Steckdose im Bad gekommen ist man auch die Steckdosen in der Küche komplett lahm legt.
11. Der Vorhang hinten ist zu kurz und lässt sich nicht über die komplette Breite schließen.
12. Hinten keine vernünftige Ablage ...
13. Sehr empfindlicher Rauchmelder, Toaster in Betrieb gleich Alarm........ Batterie raus
Das man soviele Mängel hat bei einen nagelneuen Wagen das hätte ich nicht gedacht.
Ich werde weiter berichten was die nächsten Tage für Überraschungen noch bringen....
Grüsse Ole und Kumpels
....Nachtrag:
Was mir gerade noch eingefallen ist.
Der Wasserhahn in Bad ist so kurz das man kaum die Hände unter der Strahl kriegt.
Ganz schlecht: Es gibt kein spezielles Rohr oder Fach um den Dampschlauch unter zu bringen.......
Grüsse Ole
... contra iniuriam ...
Hallo Ole und Kumpels,
ich hoffe Ihr habt trotzdem Spaß im Urlaub!
Ergänzen möchte ich hier, dass es eigentlich heißen müsste "Erfahrungsbericht zur Fertigungsqualität von Coachmen Wohnmobilen". Nicht dass noch jemand bei Lesen denkt, Roadbear sei für die Mängel verantwortlich - die sind ja nur der Käufer dieser Fahrzeuge.
Vermutlich habt Ihr einen Freelander?
Ich habe mal kurz geschaut: ein Coachmen Freelander mit 31ft Länge und Slideout kostet den Endverbraucher nagelneu in USA gerade mal 59.000$. Das ist unglaublich wenig Geld für so ein Fahrzeug! Wenn ich in Deutschland mit gut 50.000 Euro ein neues Womo kaufen will, bekomme ich gerade mal ein 7m-Modell mit mäßiger Innenausstattung und keinerlei Extras. Ein gutes Womo (Concorde, Carthago, Hymer usw.) dagegen kostet heute locker 6-stellig (in Euro!).
Aber ich möchte keine Preisvergleichsdiskussion starten. Eure Erfahrung bestätigt mal wieder eindrücklich, dass US-Neufahrzeuge noch viele Tücken haben. Ich möchte sogar behaupten, dass das Buchen einer Überführungreise automatisch beinhaltet, dass man einiges an handwerklichem Geschick und einen Werkzeugkasten mitbringen sollte.
Roadbear und die anderen Vermieter sind übrigens dankbar für eine detaillierte Mängelliste der Überführer, das ist eine tolle Auftragsliste für die notwendigen Eingangsreparaturen, bevor das Fzg in die Vermietung geht.
Meines Erachtens sind die allerbesten Womos diejenigen, die in der ersten Saison laufen, aber bereits 1-2 Mieter hatten. Hier sind die Fertigungsmängel bereits behoben, zugleich ist das Fahrzeug noch immer quasi brandneu.
Liebe Grüße
Uli
Scout Womo-Abenteuer.de
Hi Ole und Kumpels.
Ich kann mich Uli nur anschließen.
Ist es eure erste WoMo-Reise in USA/Kanada? Dann kann ich Eure Enttäuschung verstehen. Das geht sicherlich vielen Ersttätern so. Viele der Punkte sind eher typisch für die amerikanischen WoMos generell und nicht Vermieter- oder Hersteller-spezifisch. Die Verarbeitungsqualität und auch Funktionalität eines amerikanischen WoMos kann man sicherlich nicht mit europäischen Produkten vergleichen. Dabei ist Preis nur ein Aspekt. Ähnlich wie im PKW-Bereich gibt es hier eine "unheilvolle" Verbindung aus "Engineering", Qualitätsbewusstsein und eher geringer Anspruchshaltung einer breiten Zielgruppe, die eben zu solchen Produkten führen. Und trotz allem bezeichnen sich diese Anbieter meistens als "Premiumhersteller". Ist dann alles eine Frage der Perspektive. Schon mal ein amerikanisches (Fertig)Haus angeschaut? Aber groß sind sie halt und am Ende kann man viel Spass damit haben. Das "Leid des Überführers" als "Testfahrer" ist im Forum ja schon öfter thematisiert worden. Mal hat man Glück und mal Pech. Defekte können auch bei "eingefahrenen" WoMos auftreten. Konstruktionsfehler bleiben bestehen. Eine vernünftige Endkontrolle vor Auslieferung dürfte man aber schon erwarten. Daher sollte man immer (nicht nur bei Neufahrzeugen) wirklich alle Funktionen testen und auch im Innenbereich alles prüfen. Braucht zwar Zeit und nervt, aber ggf. kann man dann direkt vor Ort nachbessern oder sogar wandeln lassen. Die "Unsauberkeit" ist definitiv sehr ärgerlich - auch wenn ihr das schon bei der Übernahme reklamiert haben solltet, dann solltet Ihr das bei Abgabe bei Road Bear definitiv auch nochmal klar kommunizieren.
Ich wünsche Euch trotz allem viel Spass und eine gute und sichere Reise. Vielelicht ladet Ihr ein paar Bilder von Eurem "Traummobil" hoch, denn wir übernehmen im Mai ein C 27-30 in Orlando und ich bin schon gespannt, welche Modelle dieses Jahr in der Flotte sind. Und unseres wird ja dann hoffentlich nicht Eures sein ...
Sonnige Grüße vom Ammersee
Frank
Hallo an alle Überführer, Bastler, Sparer, Neu-USA-Wohnmobilisten
wir sind nun schon ein paar Jahre als Wohnmobilleiher in den USA und Kanada dabei und haben uns offensichtlich nach dem ersten Schreck bei der Premiere (Übernahme unseres 30ft. El Monte in Los Angeles 2001) ein dickes Fell zugelegt. Beim Lesen der Mängelliste von Ole sind uns so viele Begebenheiten eingefallen, die uns auf den vielen Reisen passiert sind und aus denen wir gelernt haben.
Im ersten Jahr haben wir aufmerksam der Einführung in das Wohnmobil und der Technik gelauscht und sind erst später auf die Tücken derselben gestossen.
Natürlich hatten wir - pingelig, wie wir eben sind, auch Anprüche an die Qualität des Leihmobils und waren - gelinde gesagt- etwas schockiert über Verarbeitung, Solidität und Sauberkeit. Mit einem Leathermen bewaffnet wurden Schrauben festgezogen oder mit Streichhölzern die Schraublöcher fixiert, Schellen nachgezogen, Türen gerichtet, herausstehende Tackerklammern entfernt, Gasbrenner gesäubert und Abflüsse gereinigt.
Sich über diese Dinge aufzuregen, lohnt sich nach unserem Ermessen nicht - die sind schneller gerichtet. Dadurch lassen wir uns den Urlaub nicht verderben.
Jetzt lassen wir uns bei der Übernahme mehr Zeit und machen einen kompletten Check des WoMos. Eventuelle Mängel können wir dann gleich ansprechen und diese werden schnell behoben. Der Austausch von Schubladenschließern dauert z.B. keine 2 Minuten und erspart viel Ärger (nach jeder Kurve), Außentüren richten, ein paar fehlende Schrauben, eine nicht funktionierende Klimaanlage oder die defekte Heizung, dies alles läßt sich wesentlich zeitsparender noch auf dem Hof des Verleihers richten und unsere Bitte um Abhilfe ist noch nie abgelehnt worden.
Wir selbst haben in den Jahren auch von einer Reise zur nächsten viel dazugelernt. Die Fehler der ersten Fahrt passieren uns heute nicht mehr:
Da räumte sich z.B.der Kühlschrank in der Kurve von alleine aus - die Tür hatten wir nicht sorgfältig verriegelt, die ausklappbare Treppe sahen wir erst nach einigen Kilometern zufällig im Aussenspiegel - wir hatten das Einklappen vergessen oder das Abwasser (schwarz und grau) lief uns über die Füße, da die Schelle am Schlauch nicht fest genug angezogen war und sich genau in dem Moment des Schieber-Öffnens vollständig verabschiedete.
Laut pfeifende Warnsignale des Rauchmelders (Toast!!) und des Gaswarners (übermäßige Verwendung von Sprühdeo), die versehentlich nicht ausgeschaltete Wasserpumpe in Kombination mit einem nicht fest genug zugeschraubten Wasserhahn (+ 4 Stunden Fahrt = leerer Frischwasser- + voller Greywassertank). Nicht ausgeschaltetes Fahrlicht beim Parken im Tageslicht erforderte nach einer mehrstündigen Wanderung ein Telefonat mit der Service-Hotline. Ein Handy hatten wir nicht mit - ohnehin gab es dort kein Netz, aber die Telefonzelle war zum Glück nur knapp 2 km entfernt und stand direkt am Highway bei gefühlten 40°C direkt in der Sonne. Schweißgebadet erhielt ich nach meiner verzweifelten Schilderung innerhalb von Sekunden die notwendige Info zur Lösung meines Problems.
Je mehr wir uns jetzt darüber unterhalten, desto mehr fällt uns auch zu diesem Thema ein und dieser Beitrag würde nach so vielen Jahren vermutlich ebenso viele Seiten füllen.
Vor zwei Jahren haben wir dann eine Überführung von Chicago nach Las Vegas in 42 Tagen gemacht und auch wir konnten Sägemehl, Metallspäne und ähnliche Überbleibsel aus der Produktion auf den Betten und dem Fußboden finden. Ja, sowohl die Heizung als auch die Klimaanlage stank noch "neu" bei der ersten Inbetriebnahme - aber genau das war sie ja auch. Dafür hatten wir zu einem relativ günstigen Preis ein "neues" Wohnmobil gebucht. In den 6 Wochen hatten wir keine Mängel - alles funktionierte einwandfrei!
Vielleicht ist es nicht der beste Einstand für Neuanfänger, gleich mit einer langen Überführungstour von einem Neufahrzeug zu beginnen. Wie Uli schon schreibt: Gut ist es, wenn die produktionsbedingten Fehler und Mängel bereits von dem Überführer ausgemerzt sind und "das ganz Neue" vom Fahrzeug weg ist. Dann ist erfahrungsgemäß jede Schraube schon mal festgezogen, die elektrischen Geräte funktionieren und der Wasserfleck auf der Spüle oder der Abrieb im Kühlschrank fällt nicht mehr so auf.
Im Vergleich mit unseren Qualitätsansprüchen an winterfeste, gut isolierte, gedämmte,verarbeitete und ausgestattete Wohnmobile in Deutschland, die mit 12 Litern/100 km kraftvoll und leise alle Steigungen in den Alpen bewältigen, kann ein US Leih-Wohnmobil nicht mithalten, denn die Kaufpreise lassen sich hier auch nicht vergleichen.
Wichtig ist allerdings: Lasst euch den Spaß an dieser Art des Reisens nicht vermiesen, genießt den Urlaub und sucht nicht das Haar in der Suppe. Nehmt es mit Humor und Gelassenheit, sofern nicht ernsthafte oder gefährdende Schwierigkeiten auftreten.
Mit lieben Grüßen aus Braunschweig
Kristina und Jörg
Moin an alle
Nein es ist nicht meine erste sondern meine vierte Womotour durch Nordamerika. Von daher ist mir die Quali scon bekannt.
Werkzeug hab ich auch immer dabei und ein Urlaub ohne was zu reparieren gibt's nicht. Ich hab z.b.in einem Hotelzimmer auch schon mal die Klima wieder zu einer ordentliche Funktion gebracht. Dies sei nur erwähnt um zu zeigen das ich nicht völlig blauäugig und handlungsunfähig durch die Weltgeschichte reise.
Und ebenfalls nein es ist kein Freelander sondern ein Leprechaun einen Typencode steht außen nicht dran.
Werd mal versuchen an ein Bild zu denken wenn ich wieder zurück bin.
Es ist nun nicht so das uns die ganzen Mängel den Urlaub verderben, das ist mitnichten so. Ist im Prinzip alles Super und mit den Mängeln, die ich beschrieb, kann man leben bzw. reparieren.
Meines Erachtens sind die Mängel kaum vor Ort zu finden bzw. zu reparieren.
Wer testet die Dusche bei der Übernahme aus? Dem undichten Grauwasssertank kann man auch nicht finden. Heizung ging ja auch zuerst, also auch nicht zu finden und den Vorhang werden die nicht extra neu für uns nähen lassen.
Klar den Dreck im allgemeinen, den aus der Klima und die Nägel wären ein Punkt gewesen.
Gerade beim Thema Dreck und gefundene Schrauben und Nägel kann ich als Augenzeuge sogar berichten das ich anwesend war als sich ein anderer Überführer darüber moniert hat. Kommentar der Mitarbeiter als der andere nicht anwesend war " er würde noch mehr finden, solle sich nicht so anstellen, wäre halt so "
Und wenn das Ding nur 10000 Dollar kostet, bin ich der Meinung das der Überführer nicht den Posten der personifizierten Endkontrolle und Mechanikers einnehmen sollte.
Nicht das wir uns hier falsch verstehen, ich bin der Meinung nach mehr als 15 Reisen durch Amerika das ganze schon ganz gut zu verstehen. Und ich komm damit auch klar aber als renommierter Vermieter sollte mehr auf einen vernünftigen Zustand bei der Übergabe geachtet werden.
Das ist meine Meinung. Wenn ich nun gefragt werde ob ich das noch einmal machen würde, würde ich sofort ja sagen, denn dafür fahre ich halt zu gern in die USA und Campe zu gerne, bei einem so günstigen Preis. Dies steht für mich nicht im Wiederspruch mit den genannten Tatsachen
so nach den super caverns von Carlsbad die uns 5Std. unter der Erde gefesselt haben und uns die Ranger als letzte rausschmeissen mussten, geht's morgen wieder nach Norden.
Grüsse Ole und Kumpels
... contra iniuriam ...
Hallo ,
wir haben auch ein absolutes Neufahrzeug Road Bear/ Leprechaum by Coachmen von einem Fahrer von Road Bear überführt und wir sind die ersten Mieter.
Der einzige Punkt den wir bestätigen ist das mit dem Mückengitter an der Eingangstür (Schrauben anziehen) und der Feuerlöscher hat sich verselbständigt beim Fahren ,weil die Halterung einfach nicht für das Gewicht ausgelegt ist .
Alles andere ist super ,für den Abwasser/Dumpschlauch gibt es doch ein Extra Fach,jedenfalls bei uns.Silikonreste haben wir auch ein weig z.B. im Bad ...alles ist dicht und in einwandfreiem Zustand.
Es wundert mich , da Ihr schon 4 mal eine USA Reise gemacht habt ,dass Ihr Euch über die Ami Verarbeitung wundert , da geht man doch davon aus ,dass alles ein wenig "lidschäftig" verarbeitet ist.
Also das mit der Seitenwind Empfindlichkeit ist bei uns doch nicht arg viel anderst , selbst sind wir mit Dethleffs und Knaus schon zehntausende Kilometer in Europa unterwegs gewesen und das ist doch in der Natur der Sache ,dass wenn dich ein LKW überholt es Dich schüttelt oder ansaugt ...wie auch immer .
Uns ärgert nur eins ,dass wir nicht wissen welchen Motor wir haben ,Leistung ,Leergewicht und sonstige technische Daten , Chassis ist ein Ford E 350 super duty . Wir haben leider erst nach der Übernahme festgestellt ,dass wir keinerlei "Anleitung" darüber haben.Im Internet finden wir außer das es ein V8 oder V10 sein kann.
Aber das ist auch kein Problem , wir hoffen und vertrauen unserem Super WoMo und hoffen keine Mängel zu entdecken .Außerdem sind die Matrazen in unserem WoMo spizenmäßig und Nägel finden wir auch nicht . Wir haben nur verschimmelte Campingstühle im Sack übernommen ,jetzt erst gemerkt ,neue gekauft und gut ist !Slide out klappt auch und ist riesig !
Wir wünschen Euch trotz aller Probleme eine schöne Reise .
Grüße vom Dockweiler CP ,den wir übrigens als absolut genial empfinden und JA wir schlafen gut ,die Sonne geht unter und wir hören Meeresbrandung ....
Gruß
Fee&Lu
Unser Fazit : Dieses RV ist durchaus vergleichbar mit unseren deutschen Vertretern in diesem Preisegement ,wenns das überhaupt gibt ?
Guten Morgen Fee&Lu,
laut Prospekt von Coachmen haben alle Leprechaun mit Ford Chassis einen V10 Motor mit 305 PS.
http://www.coachmenrv.com/Files/Brochures/leprechaunbrochure.pdf
Für alle Problemlöser,,Selberschrauber oder Genauwissenwoller gibt es die offiziellen Manuals von Coachmen auch Online:
http://www.coachmenrv.com/OnlineManual.aspx
Happy RVing
Sonnige Grüße vom Ammersee
Frank
Moin Frank
thx das du den Prospekt eingestellt hast.
Wenn das alle Mldelle sind dann ist laut diesem Floorplan unsere Aufteilung nicht dabei.
Unser Modell entspricht bis hinter der Küche, von vorn betrachtet, dem 320 BH.
Ab hinter Küche ist das ein totaler mix. Erst kommt Badeinteilung wie 319 DS nur Seitenverkehrt, Bett wie im 280 DS kein slide out hinten, Hängeschränke, ein Kleiderschrank links in der Ecke .
Grüsse Ole
... contra iniuriam ...
Halo Ole,
meines Wissens lässt Roadbear die Modelle nach einem eigenen Floorplan anfertigen. Daher findet sich dieser nicht im allgemeinen Coachmen-Prospekt.
Liebe Grüße
Uli
Scout Womo-Abenteuer.de
Moin Uli
Ja da hab ich mir auch so gedacht und vermutet ...
Grüsse Ole
... contra iniuriam ...