Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Kurzbericht - Wohnmobilüberführung nach Las Vegas

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nobby
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03.AprilNach einem schönen

03.April

Nach einem schönen Abend (Reunion) mit unseren Freunden weckte uns ein gewaltiges Vogelkonzert beim Sonnenaufgang am nächsten Morgen. Wir waren zu Besuch bei einem pensionierten County Sheriff, den wir bei unserer ersten USA Reise 1982 in Minnesota kennen gelernt hatten. Nach seiner Pensionierung ist er dann ins warme Arizona umgesiedelt. Über fast 30 Jahre ist der Kontakt nicht abgerissen.

Im Laufe des Tages ging es dann weiter zum Kitt Peak Observatorium mit Besichtigung der Anlage. Auf dem Weg zum Saguaro Nat`l Park war dann mal wieder Kontrolle durch "Border Control" angesagt. Wahrscheinlich suchen die illegal eingereiste Mexikaner. Sehr schöner CG im Saguaro Nat`l Park.Beim abendlichen Grillen schaute dann mal kurz der Roadrunner vorbei.

04. - 05. April

Heute stand erst der Besuch des "Arizona Sonora Desert Museum" auf dem Programm. Hier bekommt man die Wüste hautnah erklärt.(sehr empfehlenswert). Am Nachmittag ging es dann weiter nach Mesa, mit kurzem Stop im "Casa Grande Ruins N.M." In Mesa haben wir dann in einem Resort bei Verwandten Station gemacht. Bei dieser Gelegenheit konnten wir am nächsten Abend die "Arizona Opry" (Variety, Entertainment at the Best) in Apache Junction besuchen. Ein ganz toller Abend mit Country Musik und Comedy.

06. April

Wieder on the Road haben wir die #87 unter die Räder genommen. Eine weitere Straße die mit viel Panorama belohnt. Auf dem CG. im "Homolovi Ruins S.P". haben wir dann übernachtet.

07. April

Nachdem es in der Nacht geregnet hatte, begrüßte uns am Morgen die Sonne. Über Flagstaff ging es dann weiter zum Sunset Crater Volcano Nat`l Mon. Die Zeit für den East Rim Drive sollte man sich schon nehmen. Auch der Lava Flow Trail ist interessant und als eine Art Lehrpfad angelegt. Der Lake Powell Campground in Page war dann unser nächstes Ziel. Trotz des Unwetters, das sich über den Bergen zusammenbraute haben wir den Tag im Indoor Pool mit Hot Tubs, einem leckeren Essen und  einer guten Flasche Wein ausklingen lassen.

08. April

Heute Morgen haben wir eine weitere Nacht auf auf den CG gebucht und uns für die Antelope Canyon Tour angemeldet. Pünktlich um 09:30 Uhr sind wir auch am CG abgeholt und zum AC gebracht worden. Grüppchenweise ging es dann in den Canyon. Unser Tour Guide war wirklich Klasse und hat immer wieder auf besondere Stellen und  eindrucksvolle Fotomotive hingewiesen. Der Blickwinkel ist hier oft ganz entscheident für ein gutes Foto. Es ist ja wirklich "breathtaking" was die Natur hier an Farben und vor allen Dingen Formen geschaffen hat. Um diese Eindrücke zu verarbeiten haben wir uns dann ein schönes sonniges Plätzche am Lake Powell gesucht und relaxt. In Wahweap haben wir dann einen tollen CG mit Seeblick gefunden und beschlossen hier zu übernachten. Also sind wir dann die paar Meilen zurück nach Page gefahren, die Buchung vom Morgen anulliert (war auch problemlos möglich) und den CG in Wahweap belegt. Es bliebt sogar noch Zeit um die große Kurve des Colorado River (Horseshoe Bend) zu bestaunen. Hier war der Wind so heftig, dass Juliane mich beim fotografieren festhalten mußte.

09. April

Auf dem Weg Richtung Kanab hat uns nochmal ein Schneegestöber überrascht. Bei den Toadstols Hoodoos war der Himmel aber wieder blau und wir konnten noch eine schöne Wanderung machen. Auf dem Trail haben wir einen netten jungen Mann aus der Schweiz getroffen (wir kennen nur nette Schweizer) der uns ein Stück des Weges begleitet hat. Auch wenn es wieder "nur Steine" sind ist es wieder mal beeindruckend. Man könnte meinen, ein Riese hat den Steinsäulen Mützchen aufgesetzt.

Gegen Mittag waren wir auf dem White House CG am Paria River. Von hier aus sind wir dann ca. 2 Stunden den Rim - Trail hoch über dem River gelaufen. Als am Abend dann die Steaks auf dem Grill lagen, fielen dann aus heiterem Himmel wieder ein paar Schneeflocken.

10. April

Heute haben wir uns entschieden nicht auf ein Permit für die „Coyote Buttes“ zu hoffen und haben uns auf den Weg zum „Zion NP“ gemacht. Gegen Mittag waren wir dann auf dem Platz Nr. 102 des South CG, direkt am Virgin River. Zion Park präsentierte sich in einem ganz anderen Bild als bei unserem letzten Besuch. Die weißen Schneemützen auf den grünen Bäumen; das  ist doch mal was Besonderes. Am Nachmittag sind wir dann noch zu den Narrows und waren auch hier beeindruckt. Schnee und Sonne, einfach toll. Beim Grillen zauberte die Abendsonne dann wieder ein besonderes Farbenspiel auf die Felsen und so ließen wir diesen Tag wieder gemütlich ausklingen.

11. April

Heute ist wieder wandern angesagt. Bei strahlend blauem Himmel sind wir um 9:00 Uhr unterwegs zum Landeplatz der Engel. Zuerst mit dem Shuttle bis „the Grotto“ und dann 450 Höhenmeter bis „Angels Landing“. Das letzte Stück ist ein bisschen Kraxelei, aber die Mühe wird mit grandiosem Panoramablick belohnt. Auf dem Rückweg dann noch zu den Emerald Pools und weiter zur Zion Lodge, wo wir uns erst mal einen Kaffee  gegönnt haben. Abends haben wir dann am Lagerfeuer beim Grillen mit einem leckeren Bierchen den Sonnenuntergang genossen.

12. April

In St George wurden wieder Erinnerungen wach. Bei unserer Rundreise im Jahre 2002 musste ich wegen eines (vermutlich) allergischen Ausschlages an den Beinen das  Krankenhaus in St. George aufsuchen. Ungefähr 4 Stunden lang wurde alles mögliche untersucht. Man konnte aber keine Ursache feststellen. Eine Erfahrung, auf die ich auch hätte verzichten können. Diesmal haben wir die Zeit hier für eine interessanten Besichtigung des Mormonentempels und einem Spaziergang durch den „historischen“ Ort  genutzt. Nach dem obligatorischen Einkauf  gings dann weiter zum „Snow Canyon SP.“. Leider war hier alles besetzt, so dass wir wieder ein paar Meilen zurück gefahren sind und auf dem „Quail Creek SP.“ einen schönen CG gefunden haben. Im Nachhinein waren wir froh hier zu campen, denn hier trafen wir Fredy und Vreni und hatten ,wie schon erwähnt, einen tollen Abend. Fredy gab uns auch den Tipp mit dem „Red Cliff „ CG.

 

13. April

Heute ist ein besonderer Tag. Juliane hat Geburtstag. Wie bestellt wurde bei Sonnenschein, blauem Himmel und Blick auf den See gefrühstückt. Die paar Meilen zum „Red Cliff“ CG waren schnell gefahren und wir hatten Glück und bekamen den letzten freien Platz. Ein kleiner aber sehr schön gelegener CG mit nur 11 Plätzen. Die Zufahrt zu den Red Cliffs führt durch zwei. auf dem ersten Blick zu enge Tunnel. Aber auch große Wohnmobile passen hier durch. Auch muss man auf der Zufahrt durch zwei tiefe „Wash“ fahren, die bei starkem Regen schon mal unpassierbar werden.

Bei der Wanderung zur Schlucht und den Wasserfällen muss man zwar mit nassen Füßen rechnen, aber bei dem Wetter und den Temperaturen ist das kein Thema. Die Passage, die man mit Hilfe eines Seiles bewältigen muss, ist kein Problem. Am Nachmittag standen dann noch zwei kurze Trails zu den Cliffs und den Anasazi Ruins auf dem Programm. Am Abend begann es dann zu regnen, aber wir vertrauten darauf, dass die tiefen Rinnen nicht überflutet wurden.

 

14. April

Der Regen in der Nacht war nicht so heftig, und so konnten wir uns bei sonnigem Wetter auf den Weg zum „Valley of Fire“ machen. Nachdem wir unseren Platz belegt hatten, sind wir dann nach dem Mittag den Scenic Drive abgefahren. Die Trails zu . Mouse`s Tank, Rainbow Vista, Fire Canyon und White Doms vermitteln die unglaubliche Farbenpracht  dieser grandiosen Landschaft. Auch viele Felszeichnungen (ich glaube der Anasazi) sind zu bewundern. Einfach unbeschreiblich. Die Fire Wave heben wir uns für Morgen auf. Zurück auf dem CG sahen wir dann auch die Fahrzeuge von Fredy und Vreni. Als dann die Abendsonne die umliegenden Felsen in leuchtende Farben hüllte, kamen die beiden noch auf einen Abschiedsdrink vorbei. Wir wünschten uns gegenseitig alles Gute und sichere Heim- bzw. Weiterreise und verabschiedeten uns voneinander.

 

15. April

Morgens haben wir dann den Weg zur Fire Wave gesucht und gefunden. Wenn man auf dem White Domes Trailhead parkt und dann ungefähr 300 Meter zurück geht, zweigt ein Pfad nach links von der Straße ab. Teilweise erkennt man nur Trittspuren denen man folgen muss. Die Fire Wave ist wohl nicht so beeindruckend wie die Wave in der Paria Wildernes, aber man sollte sie sich auf jeden Fall nicht entgehen lassen. Auch hier wieder ganz wunderbare Formationen und Farben. Der Abstecher lohnt sich auf jeden Fall. Mittags ging es dann weiter zum Boulder Beach CG am Lake Mead. Vor 13 Jahren waren wir schon einmal hier und es war traumhaft. Ein Stellplatz, eingerahmt von blühendem Oleander und nur ein paar Schritte zum Strand. Der Oleander war noch da, aber zum Wasser mussten wir fast eine Stunde laufen. Der Wasserspiegel des Lake Mead ist bis zu 13 Meter gesunken. Viele CG und Bootsrampen wurden deshalb geschlossen. Trotzdem hatten wir auch hier wieder einen schönen Abend mit einem vorzüglichen Essen vom Grill und leckerem Wein. Man muss halt immer das Beste daraus machen.

16. und 17.April

So langsam neigt sich unser Urlaub dem Ende zu. Auf dem Weg nach Las Vegas haben wir in Boulder City Halt gemacht und uns die Stadt angesehen. Während einer Fahrt mit der historischen "Union Pazific Rail Road" wurden wir dann Zeugen eines Spektakels mit "Robbery & Gunfight". Es wurde der Jahrestag des ersten Zugüberfalls in dieser Gegend "gefeiert".     Bis Las Vegas war es dann auch nicht mehr weit. Diesmal hatten wir uns für die letzten beiden Übernachtungen den RV Park "Arizona Charlys" ausgesucht. Den CG am "Circus Circus" hat ja jetzt wohl KOA übernommen und dementsprechend sind auch die Preise. Der RV Park "Arizonas Charly" ist dem gleichnamigen Casino mit Hotel angeschlossen und sehr sauber und gepflegt. Außerdem, gibt es von hier aus günstige Busverbindungen sowohl zum "Strip" als auch zur Fremont Street. Seit unserem letzten Besuch hier in Las Vegas hat sich auf dem "Strip" einiges verändert. Unserer Meinung nach sehr zum Nachtteil. Viele neue Hotels und Casinos sind entstanden, aber auch viele Etablissements, die dem Rotlichtmillieu zuzuordnen sind. Auch die "Anmache" an fast jeder Straßenecke mit dem Verteilen von Reklamekärtchen für  Erotikläden ist ziemlich nervig. Natürlich sind die großen Hotels wie z. B. Bellagio, Paris, Venetian, oder Treasure Island, mit ihren Atraktionen beeindruckend und wirklich sehenswert. Einen Bummel über die Fremont Street sollte man aber auf keinen Fall versäumen. Alleine schon die abendlichen Laser Shows zur jeweils vollen Stunde mit sagenhaften Sound- und Lichteffekten sind wirklich Klasse.

18. April

Heute geht`s wieder heimwärts. Nach einem guten Frühstück im Hotel wird der LPG-Tank aufgefüllt. Die Vermietstation von Road Bear ist nur 5 Minuten entfernt und die Rückgabe des Wohnmobils geht schnell und unproblematisch über die Bühne. Das Personal ist sehr freundlich und die Wartezeit bis zum Flughafentransfer um 11:00 Uhr wird einem frisch aufgebrühten Kaffee überbrückt. Am Flughafen erwartete uns dann eine unangenehme Überraschung. Da unser Flug erst um 19:00 Uhr geht, wollten wir unser Gepäck hier deponieren um noch eine Tour durch das Las Vegas Outlet Center zu machen. Aber auf dem gesamten Airport gibt es nicht eine Gepäckaufbewahrung und das Einchecken war frühestens 3 Stunden vor Abflug möglich. Auf dem International Terminal gibt es weder Restaurants noch Einkaufsmöglichkeiten. Tote Hose !!!!! Also sind wir mit unserer Gepäckkarre rüber zum National Terminal und haben hier die Zeit bis zum späten Nachmittag im wahrsten Sinne des Wortes totgeschlagen. Hier gibt es tatsächlich ein paar Läden und  man bekommt auch was zu Essen. Wenn wir das alles gewußt hätten, hätten wir den letzten Tag völlig anders geplant. Letztendlich war der Flieger dann auch pünktlich und auf dem Rückflug haben wir  den guten Service  von BA genossen.

19. Apri und danach

Ziemlich müde kamen wir in Düsseldorf an und auch die Abholung durch gute Freunde hat geklappt.

Nachdem der Alltag uns dann schnell wieder eingeholt hatte und unsere Eindrücke so langsam sortiert sind, ist endlich auch der Reisebericht nach fast 2 Monaten hier eingestellt. Ein paar Bilder kommen im Nachhinein bestimmt noch dazu. Es war mal wieder eine tolle Reise und wenn man in Erinnerungen schwelgt, kommt sehr schnell der Appetit auf etwas Neues. Für das nächste Jahr wird schon ganz vorsichtig ein neues Ziel ins Auge gefasst. Mal sehen was dabei herauskommt.

 

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Fredy
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Erinnerungen

Hallo Nobby

Da werden viele Erinnerungen wach. Kitt Peak ist ein tolles Ziel. Leider fahren da die meisten Leute vorbei weil (begreiflicherweise) die Zeit fehlt. Auch der CG beim Saguaro NP (ich nehme an, Du meinst den Gilbert Rey-CG) ist eine meiner bevorzugten Möglichkeiten in der Gegend.

Bei der Wahl des Homolovi Ruins SP hattest Du Glück. Wegen Budgetproblemen war der fast ein Jahr lang geschlossen. Die Ruins sind nichts besonderes, aber der CG liegt sehr schön am Hang.

Danke

 

Herzliche Grüsse,

Fredy

 

nobby
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Kit Peak und Saguaro NP

Hallo Fredy,

Kit Peak ist wirklich interessant, nur schade, dass es oben keinen Campground gibt. Die Sonnenauf- bzw. Untergänge von dort zu erleben wäre bestimmt grandios.

Der Gilbert Rey-CG war diesmal und auch beim ersten Besuch in dieser Gegend unsere Wahl. Kann man nur empfehlen.

Viele Grüße auch an Vreni

Juliane und Norbert (nobby)

Mit Freude unterwegsCool

Fredy
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Klasse

Hallo Norbert und Juliane

Die Tage am Lake Powell und bis White House-CG waren ja wieder klasse. Antelope Canyon, Horseshoe Hend, Toadstool Hoodoos - von einem Highlight zum andern. Und speziell gut ist, dass Ihr Euch auch immer Zeit zum relaxen und einwirken der Eindrücke nehmt.

 

 

Herzliche Grüsse,

Fredy

 

Fredy
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Ende des Reiseberichtes

Hallo Norbert und Juliane

Ich habe gar nicht bemerkt, dass Ihr weitergeschrieben und den Bericht beendet habt. (Dies weil Du wohl im gleichen Kommentar weitergeschrieben hast, dann wird er nicht als "Neu" markiert)

Nun ist die Reise schon zu Ende und der Alltag hat Euch wieder. Ich danke Euch ganz herzlich für den Bericht. Er führte mich zu vielen bekannten Stellen und Vreni und ich schwelgten in Erinnerungen.

Ja, das Warten auf den Airports kann schon sehr nervig sein. Seit 09/11 gibt es auf den Airports keine Locker mehr. Wir empfehlen daher meist für den letzten Tag einen Mietwagen, wenn der Flieger spät geht. Dann kann man bereits am Vorabend das Gepäck umladen und ist dann am Abgabetag frei noch etwas zu unternehmen.

Es war schön Euch kennenzulernenSmile Wer weiss, vielleicht gibt es wieder einmal die Gelegenheit! Viel Spass beim "vorsichtigen" Planen fürs nächste Jahr.

Herzliche Grüsse,

Fredy

 

nirschi (nicht überprüft)
Super

Ein schöner Reisebericht der viele Erinnerungen weckt, aber auch viele neue Ziele zeigt. Die werden dann auf Urlaube in den nächsten Jahren verwirktlicht werden (hoffentlich!). Laughing

Gruss

nirschi

nobby
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Ausblick

Hallo Fredy und Vreni,

wenn wir noch einmal so einen späten Rückflug haben, werden wir es genauso machen.

Die Planung fürs nächste Jahr nimmt schon langsam konkrete Formen an; zumindest was das grobe Ziel betrifft. Yukon und Alaska haben uns 2008 so begeistert, dass wir diese Gegend unbedingt nochmal bereisen wollen. Die Berge, Gletscher und endlosen Wälder mit Bären, Elchen und den vielen anderen Tieren sind einfach grandios.

Herzliche Grüße, Norbert

Mit Freude unterwegsCool

nobby
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Hallo nirschi, Schön daß Dir

Hallo nirschi,

Schön daß Dir der Bericht gefallen hat. Auch wir schwelgen oft in Erinnerungen an diese letzte und auch an frühere Reisen. Vor allen Dingen wenn man die Bilder und Filme betrachtet. Im nächsten Jahr werden wir uns warscheinlich den hohen Norden, Yukon und Alaska, vornehmen.

Viele Grüße, nobby

Mit Freude unterwegsCool

Peter
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Hallo Norbert und Juliane, ja

Hallo Norbert und Juliane,

ja so ein Erlebnis mit den Locker hatten wir in Washington. Im intern. Airport wollten wir 3 Koffer in Locker schließen. Fanden nach langem suchen 12 Schließfächer hinter der Sicherheitskontrolle, von denen wir dann auch 3 nach dem Sicherheitscheck belegten. Nach 48 Std. wollten wir unsere 3 Schließfächer wieder entleeren, konnten dort aber nur mit Quarter zahlen, Scheine hat der Locker nicht angenommen. Benötigt haben wir 120 Quarter die wir zum Glück in einem Wechsleautomaten auch erhielten. Mit diesen 120 Quarter im Bündel ging es dann wieder durch den Sicherheitscheck und dann kam das große "Füttern"

Liebe Grüße Peter