normalerweise blenden wir alle immer solche unschönen Themen aus, denken nur an die phantastischen Flecken die man im Urlaub so sehnlichst immer und immer sehen will. Wissen wir doch alle wie es mit dem Umweltschutz in USA in Wirklichkeit steht. Öl, Strom und Wasser, eigentlich alle Ressourcen viel zu billig und der Umgang damit verschwenderisch. Glück im Unglück, dass nicht wieder ein ganzer Ozean verschmutzt wurde.
So das musste jetzt raus. Wieder zurück zu euren Urlsaubsplänen.
LG Richard
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
...wir Europäer natürlich nicht besser sind. Bei unseren Einkäufen/Reisen und Verhalten ist uns Oekologie (Umwelbelastung) und Ethik (Menschenrechte/Arbeitsbedingungen) herzlich egal, da zählt in erster Linie der Preis. (Ausnahmen bestätigen die Regel)
Der reine Flugpreis Zürich - Los Angeles kostet weniger als die Autofahrt von Zürich nach Hamburg. (Der grösste Teil sind Gebühren und Taxen) und zum Treffen in Aachen bin ich für weniger als die Hälfte geflogen als die Bahn gekostet hätte. Dafür ist die Umweltbelastung um ein Mehrfaches grösser Aber wir trennen zu Hause den Abfall
Das stimmt Fredy, ich muss aber sagen das mir dieses Jahr angenehm aufgefallen ist das die Amerikaner auf den CGs doch schon viel recyclen, wir haben das sehr oft beobachtet das die Abfaelle, Dosen etc. doch in die dafuer bestimmten Tonnen kamen.
LG Axel
Aber natürlich regelt es der Preis, das ist bei uns nicht anders. Als in 2008 die Benzinpreise stark anzogen, gab es in den amerikanischen Medien nur das Thema Gas Prices, und damals kamen GM und Konsorten arg in Nöte. Auf einmal hat man begriffen, dass die inheimischen Autos viel mehr Sprit brauchen als europäische. Jetzt da sich die Lage wieder stabilisiert hat, denken wieder alle in den alten Denkschemata. Auch (Heiz-)Gas und Strom ist zu billig. Wer von dem amerikanischen Häuslebauern denkt schon an Vollwärmeschutz?
Solange die Rahmenbedingungen nicht verändert werden, wird sich dort auf absehbare Zeit nichts durchgreifendes ändern, Recycling auf Campgrounds hin und her. Auch bei uns hätte sich nichts geändert, wenn wir nicht dazu gezwungen wären uns wirtschaftlich und damit einhergehend ökologisch zu verhalten.
LG Richard
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
LG Axel
LG Axel
aber ich![Wink Wink](http://www.womo-abenteuer.de/sites/all/libraries/tinymce/jscripts/tiny_mce/plugins/emotions/img/smiley-wink.gif)
http://www.msnbc.msn.com/id/43619388/ns/us_news-environment/t/exxonmobil-pipe-spills-oil-yellowstone-river/
Gruss Volker
schoen das einem immer geholfen wird.
LG Axel
LG Axel
Hallo,
normalerweise blenden wir alle immer solche unschönen Themen aus, denken nur an die phantastischen Flecken die man im Urlaub so sehnlichst immer und immer sehen will. Wissen wir doch alle wie es mit dem Umweltschutz in USA in Wirklichkeit steht. Öl, Strom und Wasser, eigentlich alle Ressourcen viel zu billig und der Umgang damit verschwenderisch. Glück im Unglück, dass nicht wieder ein ganzer Ozean verschmutzt wurde.
So das musste jetzt raus. Wieder zurück zu euren Urlsaubsplänen.
LG Richard
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
LG Axel
LG Axel
...wir Europäer natürlich nicht besser sind. Bei unseren Einkäufen/Reisen und Verhalten ist uns Oekologie (Umwelbelastung) und Ethik (Menschenrechte/Arbeitsbedingungen) herzlich egal, da zählt in erster Linie der Preis. (Ausnahmen bestätigen die Regel)
Der reine Flugpreis Zürich - Los Angeles kostet weniger als die Autofahrt von Zürich nach Hamburg. (Der grösste Teil sind Gebühren und Taxen) und zum Treffen in Aachen bin ich für weniger als die Hälfte geflogen als die Bahn gekostet hätte. Dafür ist die Umweltbelastung um ein Mehrfaches grösser
Aber wir trennen zu Hause den Abfall![Wink Wink](http://www.womo-abenteuer.de/sites/all/libraries/tinymce/jscripts/tiny_mce/plugins/emotions/img/smiley-wink.gif)
Herzliche Grüsse,
Fredy
LG Axel
LG Axel
Aber natürlich regelt es der Preis, das ist bei uns nicht anders. Als in 2008 die Benzinpreise stark anzogen, gab es in den amerikanischen Medien nur das Thema Gas Prices, und damals kamen GM und Konsorten arg in Nöte. Auf einmal hat man begriffen, dass die inheimischen Autos viel mehr Sprit brauchen als europäische. Jetzt da sich die Lage wieder stabilisiert hat, denken wieder alle in den alten Denkschemata. Auch (Heiz-)Gas und Strom ist zu billig. Wer von dem amerikanischen Häuslebauern denkt schon an Vollwärmeschutz?
Solange die Rahmenbedingungen nicht verändert werden, wird sich dort auf absehbare Zeit nichts durchgreifendes ändern, Recycling auf Campgrounds hin und her. Auch bei uns hätte sich nichts geändert, wenn wir nicht dazu gezwungen wären uns wirtschaftlich und damit einhergehend ökologisch zu verhalten.
LG Richard
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.