wir haben auch die oben erwähnte NAVIGON-App bei unseren letzten USA-Urlauben verwendet und waren sehr zufrieden. Kostet zwar, aber vergeht bei den Kosten für so einen Urlaub unter. Klar sind die Straßen übersichtlicher als in Europa. Wir finden es trotzdem besser, als ohne Navi. Neben der reinen Navigation sind ja auch die Streckeninfos nicht uninteressant (Restkilometer, verbleibende Zeit, auch wenn man die mit Womo nicht immer schafft, aber so als Orientierung).
Ob es überflüssig ist oder nicht, wird wohl jeder für sich selbst am besten einschätzen können. Und in Denver war es "Gold wert'...
ich habe mir jetzt mal die "HERE" Navigation angeschaut. Nun wollte ich die einzelnen Tagesrouten vorplanen am PC und diese dann auf das Navi übertragen, jedoch kann ich nur max, 5 Routen abspeichern? Gibt es Alternativen?
Ich weiß nicht, ob es hier schon erwähnt wurde, aber Google Maps funktioniert auch wunderbar offline. Man kann sich alle Karten vorher in D aufs Smartphone ziehen. Wenn man dann in USA zusätzlich eine SIM Karte mit Datentarif hat, dann werden die Karten vom Smartphone geladen und über das Netz mit den aktuellen Verkehrsinformationen aktualisiert.
Für Androiden gibts die Scout-Navigations App. Ist für ein Land der Wahl kostenlos, wer mehr Karten benötigt zahlt für die ganze Welt so um 25€. Das Ganze als Offline-Navi per Download aufs Handy. Für die Welt so 40 GB, aber wer braucht schon Aserbeidschan? In der Bezahl-Version gibts dann "Gefahrenstellen" und online Verkehrslage flatrate dazu. Ich verwende das mittlerweile als Standardnavigation hier in D, war damit schon Italien, Griechenland und Kroatien (und Ösiland dementsprechend auch). Keine größeren Bugs entdeckt (ausser vor Wismar :-( ) , einziger Nachteil ist der relativ hohe Akkuverbrauch. Im Auto ist das Handy dann halt angesteckt, zum Wandern eignet es sich eher nicht, da ist auch der stärkste Akku bald leer.
Hat durch die korrekte "Gefahrenstellenwarnung" übrigens den Kaufpreis schon wieder eingespielt. Obwohl ich nicht schnell fahre, aber man ist ja gelegentlich mal unaufmerksam.
Hallo,
ich habe zur Vorbereitung für unsere Tour den Road Atlas von Randy Mc Nally gekauft, darin die Seiten, welche nicht notwendig sind, heraus getrennt und die Route eingezeichnet. Jetzt ist er übersichtlicher und nur noch ein Drittel so dick.
Zusätzlich habe ich mir für mein TomTom Navi die USA Karte gekauft, 40 €.
Die Installation war einfach und es funktioniert einwandfrei.
So brauche ich keine Internetverbindung und habe die gewohnte Naviumgebung.
Wir freuen uns, dass es bald losgeht.
Gruß
Rudi
Ich habe mir im Appstore "HERE we go" geladen und die Offline-Karten für die USA auf das iPhone gezogen (sind glaube ich 7 oder 15 GB Datenvolumen). Das ganze ich kostenfrei! In Deutschland habe ich das im Vorfeld mal getestet, mit der Offlinenavigation.
Berichten kann für die USA ich noch nicht, sind erst im Mai/Juni vor Ort. Zusätzlich haben wir trotz allem die Option "Navi" bei El Monte dazugebucht ($ 95), auch wenn dann wohl unnötig...
ich würde für Kartenupdates für ein Navi kein Geld ausgeben. Alte Garmin-Navis kann man z.B. mittlerweile kostenfrei und legal mit OpenStreetMap updaten (siehe hier). Das habe ich noch nicht ausprobiert, aber es klingt sehr vielversprechend.
wir benutzen seit Jahren und weltweit, dieses Openstreetmap. Und wir sind bisher schon immer und überall dorthin gekommen, wo wir hin wollten, auch in Südamerika, Afrika und NWT.
Da die von mir benutzten Apps irgendwie bei sowas nie genannt werden geb' ich hier auch mal meinen Senf dazu.
Ich habe Sygic GPS Navigation für Android (gibt's auch für iPhone) schon seit Ewigkeiten mit 'ner Lifetime World & Traffic License. Das geht alles problemlos, das Killer-Feature für mich sind die völlig simpel durch Tippen in der Karte zu setzenden "Via-Points" (Zwischenziele), mass muss also die Routenvorschläge des Navis nicht unkorrigiert akzeptieren. Ich benutze das auch in Deutschland obwohl ich ein festverbautes im Auto habe. Die Verkehrsmeldungen in Europa kommen von TomTom und sind verlässlich (leider natürlich nur mit Datenverbindung). In Neuseeland und vielen Ländern Europas getestet und bestens zu handhaben gewesen. Blitzer sind natürlich auch drin.
Für Navigation in der Stadt (auch in Berlin z.B.) oder auch auf Autobahnen kann ich Waze empfehlen, da kommen die Verkehrsmeldungen direkt von Nutzern, somit sind die sehr schnell und der Algorithmus sehr kreativ im Umfahren von Staus. Auch vor "Wegelagerern", also mobilen Blitzern, Polizeikontrollen o.ä. wird relativ zuverlässig gewarnt. In Amiland ist die Nutzerdichte noch viel höher, ich werde das in SFO auf jeden Fall mal ausprobieren. Geht aber leider nicht offline...
Hallo Enrico,
wir haben auch die oben erwähnte NAVIGON-App bei unseren letzten USA-Urlauben verwendet und waren sehr zufrieden. Kostet zwar, aber vergeht bei den Kosten für so einen Urlaub unter. Klar sind die Straßen übersichtlicher als in Europa. Wir finden es trotzdem besser, als ohne Navi. Neben der reinen Navigation sind ja auch die Streckeninfos nicht uninteressant (Restkilometer, verbleibende Zeit, auch wenn man die mit Womo nicht immer schafft, aber so als Orientierung).
Ob es überflüssig ist oder nicht, wird wohl jeder für sich selbst am besten einschätzen können. Und in Denver war es "Gold wert'...
Liebe Grüße,
Ulli
Scout Womo-Abenteuer.de
www.dezembercamper.de
Hallo,
ich habe mir jetzt mal die "HERE" Navigation angeschaut. Nun wollte ich die einzelnen Tagesrouten vorplanen am PC und diese dann auf das Navi übertragen, jedoch kann ich nur max, 5 Routen abspeichern? Gibt es Alternativen?
Grüße,
Enrico
Reiseblog USA-Südwestküste: www.enno112.de
Hallo
Also wir sind mit here app 3 Wochen super zurecht gekommen keinerlei probleme
Kostenlos und offline verfügbar
Gruß micha
Ich weiß nicht, ob es hier schon erwähnt wurde, aber Google Maps funktioniert auch wunderbar offline. Man kann sich alle Karten vorher in D aufs Smartphone ziehen. Wenn man dann in USA zusätzlich eine SIM Karte mit Datentarif hat, dann werden die Karten vom Smartphone geladen und über das Netz mit den aktuellen Verkehrsinformationen aktualisiert.
Eine Übersicht über Navigationsmöglichkeiten in USA hier: https://www.reisen-fotografie.de/navigation-usa/
Viele Grüße
Für Androiden gibts die Scout-Navigations App. Ist für ein Land der Wahl kostenlos, wer mehr Karten benötigt zahlt für die ganze Welt so um 25€. Das Ganze als Offline-Navi per Download aufs Handy. Für die Welt so 40 GB, aber wer braucht schon Aserbeidschan? In der Bezahl-Version gibts dann "Gefahrenstellen" und online Verkehrslage flatrate dazu. Ich verwende das mittlerweile als Standardnavigation hier in D, war damit schon Italien, Griechenland und Kroatien (und Ösiland dementsprechend auch). Keine größeren Bugs entdeckt (ausser vor Wismar :-( ) , einziger Nachteil ist der relativ hohe Akkuverbrauch. Im Auto ist das Handy dann halt angesteckt, zum Wandern eignet es sich eher nicht, da ist auch der stärkste Akku bald leer.
Hat durch die korrekte "Gefahrenstellenwarnung" übrigens den Kaufpreis schon wieder eingespielt. Obwohl ich nicht schnell fahre, aber man ist ja gelegentlich mal unaufmerksam.
Gruß
Stefan
Hallo,
ich habe zur Vorbereitung für unsere Tour den Road Atlas von Randy Mc Nally gekauft, darin die Seiten, welche nicht notwendig sind, heraus getrennt und die Route eingezeichnet. Jetzt ist er übersichtlicher und nur noch ein Drittel so dick.
Zusätzlich habe ich mir für mein TomTom Navi die USA Karte gekauft, 40 €.
Die Installation war einfach und es funktioniert einwandfrei.
So brauche ich keine Internetverbindung und habe die gewohnte Naviumgebung.
Wir freuen uns, dass es bald losgeht.
Gruß
Rudi
Ich habe mir im Appstore "HERE we go" geladen und die Offline-Karten für die USA auf das iPhone gezogen (sind glaube ich 7 oder 15 GB Datenvolumen). Das ganze ich kostenfrei! In Deutschland habe ich das im Vorfeld mal getestet, mit der Offlinenavigation.
Berichten kann für die USA ich noch nicht, sind erst im Mai/Juni vor Ort. Zusätzlich haben wir trotz allem die Option "Navi" bei El Monte dazugebucht ($ 95), auch wenn dann wohl unnötig...
Hallo,
ich würde für Kartenupdates für ein Navi kein Geld ausgeben. Alte Garmin-Navis kann man z.B. mittlerweile kostenfrei und legal mit OpenStreetMap updaten (siehe hier). Das habe ich noch nicht ausprobiert, aber es klingt sehr vielversprechend.
Viele Grüße
Andreas
Hallo Bruce,
wir benutzen seit Jahren und weltweit, dieses Openstreetmap. Und wir sind bisher schon immer und überall dorthin gekommen, wo wir hin wollten, auch in Südamerika, Afrika und NWT.
Beate
Da die von mir benutzten Apps irgendwie bei sowas nie genannt werden geb' ich hier auch mal meinen Senf dazu.
Ich habe Sygic GPS Navigation für Android (gibt's auch für iPhone) schon seit Ewigkeiten mit 'ner Lifetime World & Traffic License. Das geht alles problemlos, das Killer-Feature für mich sind die völlig simpel durch Tippen in der Karte zu setzenden "Via-Points" (Zwischenziele), mass muss also die Routenvorschläge des Navis nicht unkorrigiert akzeptieren. Ich benutze das auch in Deutschland obwohl ich ein festverbautes im Auto habe. Die Verkehrsmeldungen in Europa kommen von TomTom und sind verlässlich (leider natürlich nur mit Datenverbindung). In Neuseeland und vielen Ländern Europas getestet und bestens zu handhaben gewesen. Blitzer sind natürlich auch drin.
Für Navigation in der Stadt (auch in Berlin z.B.) oder auch auf Autobahnen kann ich Waze empfehlen, da kommen die Verkehrsmeldungen direkt von Nutzern, somit sind die sehr schnell und der Algorithmus sehr kreativ im Umfahren von Staus. Auch vor "Wegelagerern", also mobilen Blitzern, Polizeikontrollen o.ä. wird relativ zuverlässig gewarnt. In Amiland ist die Nutzerdichte noch viel höher, ich werde das in SFO auf jeden Fall mal ausprobieren. Geht aber leider nicht offline...
LG,
Steffen