Hallo zusammen,
nach unserer superschönen Reise hier ein paar ganz persönlichen Erfahrungen zum Thema 'Reisen mit Baby'. Sicherlich hat da jeder seine ganz eigenen Erlebnisse und nichts gilt für alle gleich. Doch im Vorfeld der Reise waren das unsere brennendsten Fragen und ich hoffe, hiermit ein paar davon für andere Eltern beantworten zu können. Traut Euch – es lohnt sich!
Erst einmal zu uns: Wir, das sind mein Mann und ich zusammen mit unserer Tochter, die zu Beginn der Reise 10 Monate alt war. Wir haben die Möglichkeit der Elternzeit genutzt, um zwei Monate durch den Südwesten der USA zu touren.
Flug
Davor hatten wir den größten Respekt, darum haben wir uns bewusst für einen Direktflug Frankfurt – San Francisco mit Lufthansa entschieden, um die Flugstrapazen so gering wie möglich zu halten. Für unsere Tochter haben wir ein Infant-Ticket mitgebucht (kein eigener Sitzplatz) und gleich Plätze in der 'Mutter-Kind-Reihe' fest reserviert. Bei Lufthansa bekommt man dann ein Babybettchen, das für Babys bis 14kg und 83cm ausgelegt ist (das ist unterschiedlich bei den Fluggesellschaften, also am besten vorher checken).
Wir haben unseren Buggy bis ans Gate mitgenommen und dort abgegeben. In San Francisco konnten wir ihn auch direkt am Gate wieder in Empfang nehmen. Mit Baby darf man beim Check-In vor allen anderen Passagieren ins Flugzeug (Pre-Boarding), was einem ermöglicht, sich am Platz schon einmal zu sortieren und vor allem das Handgepäck in Reichweite unterzubringen.
Während Start und Landung muss man die Kleinen auf den Schoß nehmen (gesichert mit einem sog. Loop Belt). Wir haben unserer Tochter für Start und Landung Nasentropfen gegeben, damit sie keine Probleme mit dem Druckausgleich hat – das hat prima funktioniert, den Start hat sie jeweils sogar komplett verschlafen. Sobald die Anschnallzeichen ausgingen, wurde das Babybettchen aufgebaut (hängt an der Wand vor den Sitzen), in dem sich die Kleine pudelwohl gefühlt hat. Sie hatte dort einen tollen Überblick und hat mit Stewardess und Sitznachbarn geflirtet. Beim Hinflug war sie meistens wach und fröhlich (wir hatten einige Lieblingsspielzeuge mit an Bord), beim Rückflug hat sie dort prima geschlafen.
Wasser für Milchflasche und Gläschen hatten wir im Handgepäck (keine Probleme bei der Kontrolle am Flughafen), doch beides war im Flugzeug vorhanden; Aufwärmen war gar kein Problem.
Insgesamt haben wir drei Gepäckstücke aufgegeben (eins pro Person, auch für unsere Tochter), einen Buggy am Gate abgegeben und zwei normale Handgepäckstücke plus Wickeltasche mit an Bord genommen.
Reiseroute
Nach unserer Ankunft hatten wir für die erste Woche ein Apartment in San Francisco gebucht. Dann haben wir unser WoMo von Moturis übernommen (E-23, 24 ft.), mit dem wir 6,5 Wochen unterwegs waren. Von San Francisco in südlicher Richtung über den Highway 1 nach Los Angeles und San Diego, ins Inland zum Joshua Tree NP, weiter mit Zwischenstops zum Grand Canyon, Page, Bryce Canyon, Zion NP, Valley of Fire, Las Vegas, Sequoia NP, Yosemite NP, Bodega Bay, San Francisco, insgesamt 3600 Meilen. Dort dann noch einmal drei Tage in 'unserem' Apartment vor dem Rückflug. Sicherlich hätte man in den Zeitraum noch mehr Highlights packen können, doch mit Kind war es uns wichtig, nicht so lange Strecken zu fahren und uns viel Zeit zu nehmen, auch mal mit unserer Tochter zu spielen und die Seele baumeln zu lassen, Familienzeit eben.
Jetlag
Ein paar Tage haben wir alle gebraucht, um uns auf die andere Zeitzone einzustellen. Wir haben von Beginn an versucht, unsere Tochter zu den 'richtigen' Zeiten schlafen zu legen und zu füttern. Was das sicher erleichtert hat, war die Tatsache, dass wir die erste Woche stationär in San Francisco verbracht haben.
Essen/Trinken
Wir haben für einen Großteil der Reise Milchpulver mitgenommen (keine Probleme beim Zoll). Natürlich gibt es auch in den USA Milchpulver (sog. 'Formula'), doch das ist deutlich teurer als bei uns (gegen Ende der Reise mussten wir darauf ausweichen). Gläschen und Breipulver haben wir dort gekauft. Generell ist es in den USA üblich, die Beikost mit Getreidebrei anzufangen und erst dann Gemüse etc. einzuführen – eine hilfreiche Info fürs Interpretieren der Altersangaben! Bei den Gläschen haben wir 'Stage 3 oder 4' genommen, das war püriert mit kleinen Stückchen drin. Die Zusammensetzung ist ähnlich wie bei uns (Gemüse, Nudeln oder Reis, Fleisch) mit ein paar regionalen Besonderheiten. Unserer Tochter hat es im Wechsel mit Selbstgekochtem jedenfalls geschmeckt. Wir haben Produkte der Marken Gerber (wie Alete und BEBA eine Nestlé-Marke), Earth's Best (Organic/Bio), O Organic (Bio-Marke von Safeway) oder BeechNut gekauft. Wir fanden es hilfreich, vorab mal auf einer der Homepages nachzulesen, wie die Aufteilung der verschiedenen Stages ist. Die Baby-Knabbereien für Zwischendurch schienen alle mehr oder weniger stark gezuckert, deshalb haben wir sie mit Reiswaffeln (für Erwachsene) ergänzt.
Sitzen im WoMo
In der Fahrerkabine ist nur Platz für Fahrer und Beifahrer, deshalb hat unsere Tochter in der Sitzecke gesessen. Da es dort nur Beckengurte gibt, haben wir unsere Babyschale (lässt sich nur mit Drei-Punkt-Gurt befestigen) nicht mitgenommen. Stattdessen haben wir bei Moturis einen Kindersitz gemietet – an der Station gab es verschiedene zur Auswahl, so dass wir uns die richtige Größe aussuchen konnten (Hätte sich während unserer Reise daran etwas geändert, hätten wir bei einer anderen Moturis-Station tauschen können. Alternativplan wäre gewesen bei Walmart einen zu kaufen, gibt es dort schon ab $50, siehe walmart.com.). Den Kindersitz haben wir dann gegen die Fahrtrichtung mit dem vorhandenen Beckengurt festgezurrt, das schien uns okay. Nachdem sie sich an das Klappern und Scheppern im WoMo gewöhnt hatte, hat sich unsere Tochter darin auch sehr wohl gefühlt. Außerdem war sie in Reichweite, so dass der Beifahrer zwischendurch mal Händchen halten oder eine Reiswaffel reichen konnte.
Beim Essen im WoMo hat unsere Tochter in diesem Kindersitz gesessen. Für das Essen draußen haben wir uns bei IKEA in San Francisco den Kinderhochstuhl Antilop gekauft. Der ist gut und nicht teuer, wir hätten ihn also am Ende der Reise dort lassen können (allerdings hat uns der Ehrgeiz gepackt und wir haben ihn doch noch in die Reisetasche bekommen). Wir haben uns bewusst gegen einen dieser Sitze, die man an den Tisch klemmen kann, entschieden, da diese deutlich teurer sind und wir mit einem tisch-unabhängigen Hochstuhl flexibler waren. Während der Fahrt hat der Hochstuhl im 'Keller' prima Platz gefunden.
Schlafen im WoMo
Schon einige Wochen vor der Reise haben wir uns ein Reisebett von Deryan gekauft. Das ist ein kleines Zelt, das man mit einem Reißverschluss schließen kann und uns wirklich begeistert hat. Unsere Tochter hat darin vorher schon immer mal ihren Mittagsschlaf gemacht, um sich daran zu gewöhnen. Das Reisebett haben wir im WoMo im Alkoven untergebracht. Rechts und links wurde es mit einem Spanngurt gesichert (auf der einen Seite am TV-Gestell, auf der anderen Seite mit einem Tesa-PowerStrip-Haken), damit es nicht herunterfallen konnte. Moskitonetz mit Reißverschluss zu, um das Herauskrabbeln zu verhindern – so hatte sie entweder einen tollen Ausblick oder wir haben den Vorhang vorgezogen. Für uns hat diese Lösung super funktioniert – wir hatten das große Bett für uns, die Sitzecke mussten wir auch nicht umbauen und konnten sie an kalten Abenden nutzen. Und unsere Tochter hatte immer einen konstanten Schlafplatz.
Spielen im WoMo
In dem recht kleinen WoMo war kaum Platz am Boden zum Krabbeln, Spielen, etc. Wir haben dann tagsüber unser Bett im hinteren Teil des WoMos zur Spielwiese erklärt. Mit Bettdecken und Kissen haben wir am Rand eine 'Mauer' gebaut, die zumindest zu Beginn der Reise Schutz bot. Gegen Ende der Reise war unsere Tochter deutlich mobiler und neugieriger, da hat dieser Wall nur noch bedingt Schutz geboten! Fürs Spielen draußen hatten wir eine Picknickdecke dabei.
Unterwegs mit Buggy und Babytrage
Wir hatten uns für die Reise einen günstigen gebrauchten Buggy (heißt in USA übrigens Stroller) gekauft, der den Flug unbeschadet überstanden und uns unterwegs gute Dienste geleistet hat. Darin ließ sich alles Wichtige unterbringen und unsere Tochter hatte auch die Möglichkeit, zu schlafen (was den Tagesablauf etwas flexibler gemacht hat). Fast überall finden sich abgesenkte Bordsteine, Rollstuhlrampen, Aufzüge, etc., so dass man mit dem Buggy überall gut hinkommt. Dort, wo wir den Buggy nicht nutzen konnten, z.B. während diverser Wanderungen in den Nationalparks, hatten wir eine Manduca-Babytrage dabei. Die benötigte in der Reisetasche nicht viel mehr Platz als ein Pulli und war für uns somit praktischer als eine aufwändigere Kraxe. Mit dieser Kombination sind wir sehr gut zurechtgekommen.
Rhythmus der Reise
Wir haben versucht, einen guten Kompromiss zwischen Reiselust und Familienzeit, bzw. den Bedürfnissen unserer Tochter zu finden. So haben wir uns bemüht, nicht mehr als 120 Meilen pro Tag zu fahren und auch mal zwei oder mehr Nächte an einem Ort zu verbringen. An den Fahrtagen sind wir meistens erst gegen 10 Uhr gestartet – was sich als gute Zeit für den Vormittagsschlaf unserer Tochter einpendelte. Bei Ankunft auch gerne mal erst nur spielen und toben, anstatt gleich das touristischen Programm zu starten.
Menschen
Die Amerikaner haben wir allgemein als sehr kinderfreundlich empfunden. Egal, wo wir waren, haben die Menschen mit unserer Tochter geschäkert, uns Komplimente gemacht, uns mit Buggy den Vortritt gelassen, Stufen hochgeholfen, Türen aufgehalten, etc. In fast jedem Restaurant gab es Kinderstühle und auch ein Gläschen aufzuwärmen war nirgendwo ein Problem (selbst abends im Harley Davidson Restaurant in Las Vegas hat keiner gezuckt …). Sehr angenehmes Reisen also!
So, jetzt habe ich viel mehr geschrieben, als ich anfangs dachte! Ich hoffe, einigen Eltern, die mit dem Gedanken spielen eine ähnliche Reise mit ihrem Baby zu unternehmen, ein paar Zweifel genommen und ein paar Fragen beantwortet zu haben. Natürlich ist jedes Baby, jede Familie und jede Reiseplanung anders – aus unserer Erfahrung können wir es aber nur uneingeschränkt empfehlen, das Abenteuer zu wagen!
Wer noch konkretere Fragen hat, kann sich natürlich gerne bei mir melden, ich gebe gerne Auskunft. Ich werde jetzt sicherlich nicht mehr so oft ins Forum schauen, werde ja aber bei einem Kommentar zu diesem Beitrag benachrichtigt, oder?
Allen viel Spaß bei den Reiseplanungen und
viele Grüße,
Sandra
Hi Sandra!
Ein ganz tolles Fazit von Dir, klasse!
Bei mir taucht in der Such nach "Baby" Dein Beitrag auf, also keine Angst, der geht nicht verloren.
Ja, wirst Du!
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de
Hallo Sandra,
das ist aber wirklich ein tolles Fazit -- es wird sicher vielen Reisewilligen mit Kleinkund /Säugling helfen !
Danke !
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Sandra!
Super, dass eure Reise auch so toll gelaufen ist!
Ja, in manchen Dingen macht man sich vorher verrückt, z.B. das Fliegen, aber hinterher stellt es sich als gar nicht schlimm heraus!
Wir hatten auf unserem Flug auch nur ein Infant-Ticket für unsere Tochter gebucht, allerdings war die "Mutter-Kind"-Reihe schon belegt. Dennoch hatten wir sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückflug eine komplette Reihe mit 4 Sitzen für uns alleine.
Auf allen Reisen hatten wir bisher das Vergnügen!
Ansonsten kann ich deinen Anmerkungen zu diversen Punkten nur zustimmen.
Auch was das Reisebett von Deryan betrifft...das war wirklich goldwert. Allerdings hatten wir ja ein "Schlachtschiff mit Tanzsaal, so dass unsere kleine unten schlafen konnten. Auch die Kindersitze waren super.
Hatten dies ja direkt bei Apollo mit angemietet (oder auch nicht...wir haben nichts dafür zahlen müssen). Bei Spollo sind ja standardmäßg sogar die Anker drin! Wir haben uns nicht beschwert!
Wir sind umgerechnet am Tag natürlich länger unterwegs gewesen als ihr, aber unsere Kinder hatten wahnsinnigen Spaß auf der Fahrt, das hat die gar nicht gestört. Wir haben uns aber auch dann vor Ort sehr darum bemüht, dass es dann immer eine Art "Kinderprogramm" dann von uns gab. So z.B. haben wir in San Francisco den Alamo Square/Painted Ladies angesteuert und dort dann unsere Kinder auf dem Playground austoben lassen.
Ich finde deine Fazit auf jeden Fall traumhaft, denn es beweist, dass man auch mit der U3-Fraktion auf große Abenteuer-Reisen gehen kann!!!
BTW:
Wir fahren nä. Jahr im Sept/Okt. wieder eine Runde, allerdings dann im Osten der USA: Indian Summer/Niagara/New York
Bin wieder fleißig am Planen
Grüße
Simone
Simone
California Dreamin'79
Danke für das Lob :-) freut mich, wenn ich auch was beitragen kann!
@ Simone: oh, da werde ich ja ganz neidisch! Die Ecke da oben ist so wunderschön ... ich würde auf jeden Fall Toronto mit einbeziehen, eine ganz tolle Stadt mit unterschiedlichen kleinen Vierteln, Strand, Märkten, mmmh, da gerate ich schon wieder ins Schwärmen ...
LG,
Sandra
Hallo Jes,
vielen Dank für Deine ausführliche Schilderung!
Wir möchten ja gerne nächstes Jahr los und unser Jüngster wird dann so zwischen 12 und 18 Monate alt sein (ein genauer Termin steht noch nicht fest). Und Dein Bericht macht mir da sehr viel Mut!
LG,
Melanie
Hi Sandra,
vielen lieben Dank für deine Meldung auf unseren Forenbeitrag und für die ausführliche Erläuterung eurer Erfahrungen (im wahrsten Wortsinn ). Wir sind WoMo-Neulinge (da macht man sich im Vorfeld schon so seine Gedanken - will es mal nicht 'Sorgen' nennen - denn es ist ja alles irgendwie lösbar) und nutzen ebenfalls die Elternzeit und eine zusätzliche Berufsauszeit meines Mannes für unseren Tripp, der uns für 5 Monate tolle gemeinsame Erinnerungen und ganz viel Familienzeit verschaffen soll.
Wir bleiben am Anfang zwei Wochen in San Francisco, bevor wir das WoMo übernehmen und ich bin nun sehr froh, dass wir das so geplant haben, da es auch euch geholfen hat, das Kind an die neue Umgebung und die Zeitumstellung zu gewöhnen. Wir haben ja zwei Kinder, eins ist schon 6 und das andere um die 9 Monate alt, wenn wir starten.
Wegen Kindersitz: macht keinen Sinn, die Babyschale mitzunehmen, oder? Unser Kleiner ist jetzt 6 Monate alt - aber bereinigt (da Frühgeburt) erst 3. Die Kleinen dürfen doch erst in einen anderen Sitz, wenn sie sitzen können oder? Gibt es auch Sitze, die man in Liegeposition bringen kann und die trotzdem mit beckengurt befestigt werden können?
Wir planen jetz mal fleißig weiter und ich werde mich bestimmt nochmal melden, denn ich denke, mir werden noch so einige Fragen einfallen.
GlG, Mary
Fröhliche Grüße, the HAPPY Company ;-)
***Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut zu haben, alte Küsten aus
den Augen zu verlieren. [André Gide]***
Hallo Sandra,
vielen Dank für deine hilfreiche Zusammenstellung über das Reisen mit Baby! Du hast mir ein bischen die Angst vor dem Flug genommen und mir einige wertvolle Fragen beantwortet. Wie z.B. ob man Milchnahrung mitnehmen darf und der gemietete Autositz.
Wir stecken gerade voll in der Planung für unsere 7 Wöchige Reise während der Elternzeit meines Mannes und es tut gut zu hören, dass Euch Eure Reise so gut gefallen hat.
Liebe Grüße,
Simone
Hallo Mary,
prima, freut mich, dass Dir mein Beitrag weitergeholfen hat! Aus unserer Sicht macht es keinen Sinn, die Babyschale für die Fahrt mitzunehmen, da es im WoMo nur Beckengurte gibt (und unsere Babyschalen i.d.R. nur mit Dreipunktgurt befestigt werden). Ihr solltet wegen des Gurts vielleicht nochmal beim Anbieter explizit nachfragen, vielleicht gibt es in der neuen Saison ja auch Änderungen. Unser gemieteter Kindersitz war keine Babyschale mehr, da solltet Ihr einen 'infant seat' reservieren und vor Ort schauen, was man Euch anbietet. Als Alternative kann ich auch walmart.com empfehlen. Habe gerade mal geschaut, da gibt es 'infant car seats' schon ab $49 - den könnte man sogar vorab bestellen und sich kostenlos in jede beliebige Walmart- oder FedEx-Filiale schicken lassen (klappt prima, haben wir mit dem Navi so gemacht). Ist auch nicht teurer als die Miete und lohnt sich bei Eurem langen Aufenthalt allemal ...
Viele Grüße und weiterhin frohes Planen,
Sandra
Hallo Simone,
schön, dass wir Euch schon ein bißchen weiterhelfen konnten. Bei weiteren Fragen einfach melden!
Viel Spaß bei der weiteren Urlaubsplanung,
Sandra
Hallo Sandra,
bin gerade so am recherchieren, welche Wanderungen wir wohl mit unserer 12 Monate alten Tochter gehen können bzw. wollen.
Welche Wanderungen haben Euch, denn am allerbesten gefallen?
Habt Ihr vielleicht eine interne Top Five.
Bin gespannt.
LG
Simone