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Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Bernhard´s Schmetterlingstour 2005 - SFO - Southwest - SFO

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Bernhard
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es ist schon gut 4 Jahre her

Hallo Fredy,

leider kann ich dir nach dieser Zeit keine zufriedenstellende Antwort mehr geben. Ich kann mich nur noch erinnern, dass wir den damaligen Wünschen nachkommen konnten. Die Namen der aktuellen Läden müsste man natürlich überprüfen.   -- Aber vielleicht weiß sonst jemand Aktuelleres !

Grüße

Bernhard

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Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

Bernhard
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Barstow – Bakersfield – Visalia – Sequoia National Park

Freitag, 02.09.2005

Barstow – Bakersfield – Visalia – Sequoia National Park

311 miles

 

 

Auch heute ziehen wir wieder die “Sieben-Meilen-Stiefel” an , denn wir wollen ja im Yosemite NP wandern ! Daher fahren wir auf dem schnellsten Weg (  Hwy 58) durch die Mojave – Wüste zum Hwy 99 bei Bakersfield, folgen diesem bis Visalia.

 

Die Zufahrt zum Sequoia-NP von Süden über den General´s Highway (#198) ist mit unserem 25-ft. Wohnmobil kein Problem, kein Kontrolle, die uns zurückhält.

Die Gegend wird abwechslungsreicher, je mehr wir in die Sierra kommen: schöne Wälder bieten Schatten, den wir in der Ebene vermisst hatten. Das Kurvenfahren bin ich ja aus dem Schwarzwald gewohnt.

Bald sehen wir den großen Monolithen Moro Rock vor uns. Die Straße windet sich hoch bis gut 2000 Meter Höhe – zwischen den Four Guardsmen  fahren wir in den Giant Forest hinein.

 

Da uns die Straße zum Moro Rock recht schmal aussieht, verzichten wir auf die Fahrt dorthin  und seine Besteigung, die wir 1976 gemacht hatten mit einem herrlichen weiten Blick über die Sierra in den Morgenstunden.

Wir machen eine Spaziergang zwischen den Mammutbäumen , besuchen den General Sherman Tree, dessen Alter man auf 2500 Jahre schätzt.

 

Nach der heutigen langen Fahrt (und den vielen Höhepunkten bisher) haben wir keine rechte Lust mehr zu größeren Unternehmungen im Park und so verlassen den Park über die # 180 Richtung Fresno.

Noch vor der Dunkelheit biegen wir in Squaw Valley auf einen Trailer Park ein, der uns nicht vom Hocker reißt, und den wir auch niemand weiterempfehlen wollen. Aber was macht man nicht alles, wenn man schon gut 300 Meilen gefahren ist ? Es sind vorwiegend Dauercamper auf diesem Platz und wir haben erstmals ein leicht unsicheres Gefühl.

Unter einem großen Baum stellen wir unser WoMo ab und entspannen uns nach einer langen Fahrt. Die Möglichkeit zum Wasseranschluss und zum Dumpen gibt es immerhin. 

 

 

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Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

Bernhard
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Sequoia NP ---- Yosemite NP

Samstag, 03.09.2005

Sequoia NP  ---- Yosemite NP                                 138 miles

 

 

Wie fast an jedem Tag wachen wir auch hier bei schönem Sonnenwetter auf - es ist nichts passiert – und machen uns auf den Weg Richtung Yosemite NP über den Hwy 180 durch flaches, stark landwirtschaftlich genutztes Gelände (Zitronen, Apfelsinen, Trauben, Nüsse  -- alles mit Bewässerung). In Fresno biegen wir auf den Hwy 41 Richtung Norden ab und kommen dann bald wieder in mittelgebirgsähnliche Landschaft.

 

In Oakhurst sind wir über einen doch recht großen VONS-Market erstaunt und erlauben uns nach dem Einkauf ein leckeres Brat-Hähnchen mit dem Finger-Besteck. Tanken ist auch wieder mal angesagt, trotz Gutschein von VONS  kostet die Gallon $ 3,19.

 

Dann ist es nicht mehr weit bis zum Yosemite Entrance Gate Fish Lake.

 

 

 

 

 

 

Wir fahren zum Mariposa Grove of Giant Sequoias , müssen aber erst mal kurz stoppen, bis der freundliche Hilfsranger sich nach freiem Parkraum dort erkundigt hat – es ist immerhin das Labour Day-Weekend, an dem ganze Familien-Clans mit Kind und Kegel und beladenen Pickups in die Natur strömen. Wir werden akzeptiert und dann dort auch erwartet und auf einen Platz eingewiesen.

 

In dieser Region versucht der National Park Services eine Renaturierung der in den 30-er Jahren stark an die Bedürfnisse des Autoverkehrs angepassten Verhältnisse: die asphaltierten Parkplätze werden aus der Umgebung der Sequoias herausgelegt und man muss jetzt eine (kleine) Wanderung unternehmen, die frühere Tankstelle (!!) wurde geschlossen u.a. – sicher dringend notwendig, wenn man diese Naturschönheiten nicht weiter gefährden will (abgeholzt wurden ja auch genug !)

 

Wir laufen den Rundweg zum Fallen Monarch, dem Bachelor und den 3 Sisters, zum Grizzly Giant und dem California Tunnel Tree 

 

 

 

 

   

 

 

    

 

 

 --- man erhält bald ein ganz anderes Größenverhältnis und kann sich nur schwer vorstellen, welch „schwindsüchtige“ Bäume wir im Schwarzwald haben.

 

Wir fahren dann weiter Richtung Valley, durchqueren den Tunnel (hoch genug für ein WoMo !)  und bewundern direkt dahinter – wie viele andere auch – den ersten Blick ins Tal von Yosemite mit dem Half Dome in der Ferne.

 

 

Unten angekommen treffen wir als erstes auf den Aussichtspunkt zum Bridalveill Fall, der seinem Namen alle Ehre macht: durch wechselnde Windrichtung wird das Wasser zeitweise wie ein Schleier verteilt. Gegenüber steht der Monolith El Capitan.

 

 

 

 

Wir stellen bald fest, dass wir an diesem Wochenende nicht alleine hier sind: an Abzweigungen und Einmündungen bilden sich gerade noch erträgliche Staus.

Zuerst ist das System der Einbahnstraßen etwas verwirrend, aber durch Befolgen der Wegweiser eigentlich kein Problem – zu Fuß wäre man aber vielleicht doch schneller unterwegs.

Wir fahren durch bis zum Upper Pines CG, wo wir erst für morgen einen Platz gebucht haben, und hoffen auf einen verständnisvollen Ranger: den finden wir auch

 

 

– aber in der Konsequenz ohne Spielraum: „We are full !“  Er empfiehlt uns den Hodgden Meadow CG , wo einzig noch freie Plätze zu erhalten seien – so weit wollen wir aber aus dem Tal nicht hinaus.

Auf meine Frage gibt er uns (beruhigende ?) Auskunft: Übernachten auf dem Parkplatz sei nicht erlaubt, aber von Strafen wisse er nichts.

Also beschließen wir, auf dem Day Use Parking halt eben auch die Nacht zu verbringen –

zwei „Kollegen“ haben wir auch !

 

 

Wir machen noch einen kleinen Spaziergang zum Visitor Center und dem Supermarkt, vorbei an Bauzäunen, hinter denen man die restlichen Schäden des Hochwassers von vor wenigen Jahren repariert.

Gespannt auf unsere morgige Wanderung und in der Hoffnung, nicht von einem Ranger in unserer Nachtruhe gestört zu werden, legen wir uns schlafen.

 

 

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Bernhard
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Wanderung im Yosemite NP – Panorama- und Mist-Trail

Sonntag, 04.09.2005

Wanderung im Yosemite NP – Panorama- und Mist-Trail

 

 

Wir werden nicht geweckt ! – weder von einem Ranger nach von einem Bären ! Unser Handy-Wecker klingelt um 6:30 Uhr, wir machen ein kleines Frühstück und fahren um 7:30 mit dem Shuttle-Bus (  ja so früh ist der in Betrieb !) zur Yosemite Lodge, dem Startpunkt des Buses – immer schon mal einen Blick riskierend auf die gut 1000 Meter nach oben zum Glacier Point.

Die Plätze für diese Glacier Point Bus-Tour, zum Startpunkt unserer Wanderung über Panorama- und Mist-Trail hatte ich 2 Tage vorher von unterwegs telefonisch reserviert – Info´s hierzu über

diese Website:

 

Wir tauschen unseren Confirmation Code gegen eine Fahrkarte und dann bringt uns eine

am Stück redende Fahrerin  die ca. 30 miles von der Yosemite Lodge (Abfahrt 8:30 lt. Fahrplan , tatsächlich 8:45) zum Glacier Point (Ankunft ca. 10:15) -- es gibt noch einen späteren Bus um 10 Uhr –Abfahrt (aber der frühere sollte es zur Wanderung schon sein !)

Von dort oben bietet sich ein überwältigender Blick auf Tal und Sierra Nevada :

ganz links sehen wir unser WoMo auf dem Parkplatz stehen, der Blick geht über das Tal mit den Windungen des Merced River bis zum Half Dome, von dort weiter zu den noch etwas im Dunst des morgendlichen Gegenlichtes zu sehenden Nevada und Vernal Falls.

Dann machen wir uns auf den Panorama- (bis Nevada Falls) und  Mist –Trail --- hier eine Topo-Karte aus www.yosemitefun.com (für weitere Infos über den Park sehr empfehlenswert !)

das erste Drittel bis zu den Illilouette-Falls geht nur abwärts über weiche alpine Wege, teils im Schatten der Bäume, teils in der Sonne nach brandbedingtem Schaden. Man ist fast alleine auf dieser Strecke. An der Brücke über den relativ wenig Wasser führenden Fluss machen wir etwas länger Rast

 


Der auch weitgehend menschenleere 2. Teil führt dann wieder über die Panorama Cliffs mehr oder minder steil aufwärts, bis man dann am Zufluss des Nevada Falls ankommt; hier ist es dann schon etwas belebter. Hier rasten wir zum zweiten  Mal – auch Zeit, sich etwas umzusehen und die Sonne zu genießen.

 

  

Der Blick über "die Reling" (geneigt um ca. 30 grad !!) den Fall hinunter ist bombastisch (ich träumte noch die nächste Nacht davon !) -- der Regenbogen durch Gischt sehr schön.

Der weitere Abmarsch ist dann am Labour Day Weekend fast ein Albtraum !! -- Horden von Menschen schnauben im Gegenverkehr herauf -- manche aufgrund ihres beschränkten Leistungsvermögens auch nur bis zur ersten Bridge mit weitem Blick zum Vernal Fall.

Dann geht es (3. Abschnitt) ziemlich steinig (Stufen im Fels oder hochgestellte Steinplatten) mit zunehmendem Gegenverkehr zu dem Vernal Fall hinunter, der dank der Marschzeit dann auch in der schönsten Beleuchtung von Westen liegt.

 

   

 

 

Wir sind glücklich , als wir bei der Shuttle Bus-Haltestelle "Happy Isles" ankommen.

Mit gemütlichem Marsch (man ist nicht mehr der Jüngste !) , 2 größeren Pausen und vielen kleinen Fotostopps haben wir die Wanderung in knapp 6 Stunden ab Glacier Point geschafft (und der Weg uns !).  Die Füße tun schon etwas weh --.

 

 

Wir fahren mit dem Shuttle Bus zum Day Use Parking, holen unseren Wagen ab  und beziehen (endlich !) unseren vorgebuchten Platz auf dem Upper Pines CG – unsere Freunde, die wir hier wieder treffen wollen, sind noch nicht da. Dafür aber viele Großfamilien  mit Pickup und Zelt und relativ wenig Ausrüstung.

Ich mache mich zu Fuß auf einen kleinen Einkaufsbummel zum Market im Curry Village und wen treffe ich dort ? unsere Freunde, die nach einem Besuch bei Freunden in Fresno auch den Weg hierher gefunden haben.

 

Wie schon so häufig gibt es ein Grillen im Dunkeln mit gegenseitigem Erzählen.

 

 

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Kochi
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Beigetreten: 21.08.2009 - 11:52
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Herrlich!

Guten Morgen Bernhard!

Da habt Ihr uns aber auf eine herrliche Wanderung mit genommen.

Ja, wenn man im Yosemite die ausgetretenen Pfade verläßt, dann erlebt man die ganze Schönheit dieses Parks auch ein wenig ruhiger, gelle?!

Mit dem Übernachten auf dem Parkplatz habt Ihr ja auch Glück gehabt! Das der Ranger so etwas äußert, wundert mich schon ein wenig...Undecided

Ich mache mich zu Fuß auf einen kleinen Einkaufsbummel zum Market im Curry Village und wen treffe ich dort ? unsere Freunde, die nach einem Besuch bei Freunden in Fresno auch den Weg hierher gefunden haben.

...die Welt ist ein Dorf, ist uns in diesem Jahr auch (mal wieder) so ergangen Wink...

Nur weiter schreiben und einen guten Rutsch!!

 

Munter bleiben
Gruss
Kochi
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Bernhard
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Beigetreten: 21.08.2009 - 15:31
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Yosemite National Park --- Anthony Chabot SP

Da nach dieser tollen Wanderung etwas die Luft raus war und auch der Abflug rasend schnell uns aus unseren Yosemite-Träumen riss, sind die beiden folgenden Etappen, die ja einige Meilen und Kilometer lang waren, im Reisebericht etwas geschrumpft -- aber wie ihr alle wisst: auch die tollste Reise geht einmal zu Ende -- hier also die beiden letzten Tage:

 

Montag, 05.09.2005

Yosemite National Park ---  Anthony Chabot SP                           175 miles

 

 

Da der Upper Pines CG durch die Bäume im Schatten liegt und es doch recht kühl ist, fahren wir zum Frühstück in der Sonne aus dem Tal heraus – den Platz finden wir bei dem Crane Flat Entrance.

 

 

 

 

Wir fahren dann auf dem Hwy 120 nach Westen, verzichten auf einen Abstecher zum Hwy 49 zu den Goldrush-Villages und machen eine Pause bei einem Roping – Wettbewerb in Oakdale: zwei Reiter versuchen mit einem Lasso ein junges Rind zu fangen – die Gewinner schaffen es in weniger als 10 Sekunden ! Auch die Kleinen üben schon mit einem Dummy aus einem Stahlgerippe.

 

 

 

 

 

Auf der I 580 fahren wir bis Castro Valley und dann einige miles in die Berge zum Anthony Chabot Regional Park. Der Ausdruck der Anfahrt aus Mapquest.com leistet nötige und gute Hilfe.

 

Und dann geht es los mit Packen und Reinigen der WoMo´s – nach getaner Arbeit ist dann wieder Zeit zum gemütlichen Essen im Dunkeln bei Kerzenschein.

 

 

 

 

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Bernhard
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Anthony Chabot SP – San Leandro -- Flug SFO - FRA

 

Dienstag, 06.09.2005 / Mittwoch, 07.09.2005

Anthony Chabot SP – San Leandro                                    17 miles

Flug San Francisco --- Frankfurt/Main

 

 

Im Berufsverkehr fahren wir die wenigen (17) Meilen nach San Leandro zur Moturis-Niederlassung, wieder gut geführt durch meinen Mapquest –Ausdruck.

Die Rückgabe der Wagen geht problemlos vonstatten: wir hatten keinen Unfall und haben sie auch gut gepflegt.

Meine Auslagen für den Austausch der Haus-Batterien erhalte ich bei der Abrechnung zurück.

 

Bis zur Abfahrt des Zubringer-Vans zum Flughafen spielen unsere Kinder ein Kartenspiel, wir unterhalten uns mit einem Ehepaar, das heute starten will, und wünschen ihnen eine gute Fahrt.

 

Wir werden über die San Matteo Bridge zum Flughafen gebracht – alle Formalitäten sind schnell erledigt, nach Fingerabdruck und Bild bei der automatischen Ausreisekontrolle sitzen wir in dem Abflugraum und sehen unseren Flieger vor uns, der uns nach einem problemlosen Nachtflug nach Frankfurt bringt.

 

Auch die letzte Strecke mit dem ICE nach Südbaden verläuft trotz Umsteigens mit dem vielen Gepäck ohne Probleme; Freunde holen uns ab und bringen uns bis zu unserem Haus.

Aber wo sind die Hausschlüssel ? So gut versteckt, um sie auf der langen Reise ja nicht zu verlieren !!

Und dann sitzen wir auf unserer Treppe und warten auf Freunde, denen wir sicherheitshalber schon vor längerer Zeit einen Zweitschlüssel gegeben haben. (die Schlüssel finden sich später wieder !).

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So, jetzt habe ich es doch noch in diesem (alten Jahr) geschafft, den Reisebericht hier komplett einzustellen.

Auch wenn es jetzt gut 4 Jahre her sind, ist mir die ganze Reise noch in ganz naher Erinnerung und es machte Spaß, sie hier nochmals einzustellen.

 

Auch wenn es manchmal große Etappen waren (gesamt 3200 Meilen) , blieb uns doch an den schönen Stellen ausreichend (nicht genügend !) Zeit, um zu wandern und die Natur zu erspüren. Ohne genaue Planung, die wir ja auch etwas ungeworfen haben, ging es dabei nicht.

Es war halt eben eine Erinnerungsfahrt nach 29 Jahren USA-Abstinenz -- und da ist man ja nahezu Ersttäter, weil man "alles" wiedersehen will.

 

Aber das kann ja nur besser werden -- schau´n wir mal !

 

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Kochi
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Beigetreten: 21.08.2009 - 11:52
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Vielen Dank!!

Hi Bernhard!

Wieder einmal habe ich Eure Reise sehr genossen und möchte Dir für die Erzählungen recht herzlich Danken!!

Auch wenn es jetzt gut 4 Jahre her sind, ist mir die ganze Reise noch in ganz naher Erinnerung und es machte Spaß, sie hier nochmals einzustellen.

Auch mir hat es sehr viel Spass gemacht, egal ob es schon 4 Jahre her ist! Einfach herrlich, so in Erinnerungen zu "schwelgen", oder Cool?!

Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de

 

 

 

Fredy
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Beigetreten: 21.08.2009 - 14:53
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Danke

Hallo Bernhard

Herzlichen Dank für die wunderbare Reise. Toller Bericht mit wunderschönen Fotos!

 

Herzliche Grüsse,

Fredy

 

Paul
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Beigetreten: 22.08.2009 - 10:07
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War schön

Hallo Bernhard,

es war schön die Tour noch einmal mit zu fahren.

Vielen Dank.

 

Viele Grüße

paul (Werner)