wir planen Ende Mai / Anfang Juni bei El Monte in L.A. zu mieten. Da wir auch in die Berge wollen und noch die Erfahrung mit Apollo in 2016 haben, fragen wir uns ob es bei El Monte auch richtige Decken gibt oder nur diese dünnen, braunen Fleecedecken?
Ansonsten müssten wir vielleicht doch nochmal über Roadbear nachdenken.
ich weiß nicht was du mit der metaphorischen Frage beabsichtigst, aber ja eine zu dünne Decke kann in den Bergen nachts ein ziemlicher Dämpfer sein. Große Schlafsäcke mitschleppen oder gar kaufen (um diese dann nach Hause mitzuschleppen) habe ich auch irgendwie kein Interesse.
Rein objekt- und qualtitativ tun sich RB und EM nicht viel. Bei RB ist noch der Transfer inklusive und man könnte Glück haben das dass RB-Fahrzeug ein bisschen jünger ist. Die Station in SFO liegt bei RB noch ein bisschen günstiger als bei EM. Wenn jetzt mir jemand aus kürzlichen Erfahrung berichtet, dass EM auch ab LAX zumindest dickere Decken als die Dollartree Fleecedecken anbietet, dann wäre das noch ein Argument den Mehrpreis für Roadbear sparen und ein El Monte Womo buchen.
ich habe eine Frage bezüglich der Stromversorgung (wir haben den C-Small von El Monte gebucht): Wir planen Ende September 2024 einen Aufenthalt von 7 Tagen im Yosemite NP, wo es ja keine Campingplätze mit Stromanschluss gibt. Wie ist eure Erfahrung, wie lange die Boardbatterie im Womo hält? Wir möchten während unseres Aufenthalts vorzugsweise den Shuttle Bus nutzen, sodass das Womo einige Tage unbewegt stehen würde. Wir haben keine großen elektronischen Geräte wie Laptops dabei, würden also mal ein Handy oder die Kamera aufladen.
Das Wohnmobil hat sogar zwei Akkus. Eine für den Wohraum, einen für das Fahrzeug selbst.
Wenn du einen Gas-Kühlschrank hast, gibt es fast keine Verbraucher. ***)
Es ist dann nur das Gebläse von der Gasheizung, welches die Batterie belasten würde. Dann hält diese nur ca. 6 bis 8 Stunden.
***) Für Abends kaufen wir uns immer eine Kerze. Ist aber in Zeiten der LEDs auch nicht mehr zwingend.
Liebe Grüße Gerd
- Laden geht meistens zu Lasten der Fahrzeugbatterie (wenn man die Anschlüsse vorne nutzt.
- Es gibt einen Schalter, mit dem kann bei leeren Akku mit dem Zweitakku gestartet werden.
Ist dieser nicht vorhanden, lasst euch den Trick vom Vermieter zeigen wie man es ohne diesen macht
herzlichen Dank für deine schnelle und hilfreiche Antwort. Laut dem RV Manual von El Monte kann der Kühlschrank mit Gas betrieben werden, dann sollten wir also hoffentlich kein Problem haben.
Erfahrungsbericht El Monte San Francisco/ Dublin 2024
Zugegebenermaßen ist unsere Erfahrung mit und Bewertung von El Monte (Station Dublin bei San Francisco) sehr von unserer durchweg positiven Erfahrung mit Fraserway in Vancouver, Kanada beeinflusst. Dort hatten wir nach gut 6 Wochen Mitte September 2024 ein großartiges Womo zurückgegeben, sind in den Süden geflogen und haben am nächsten Tag in Dublin das El Monte Womo abgeholt, das uns auf unserem nächsten Reiseabschnitt in den USA begleiten sollte (Mitte September bis Ende November 2024). Der direkte Vergleich Fraserway vs. El Monte war also sehr frisch.
Kurz zusammengefasst: Wir können El Monte SF/Dublin denjenigen empfehlen, die schon etwas Womo Erfahrung haben und daher keinen großen Wert auf eine intensive Einführung legen. Wer ebenso flexibel ist, im Zweifel ein größeres Womo zu fahren als eigentlich gebucht und vor Ort behauptet, dem können wir El Monte auch empfehlen.
Der Empfang bei El Monte war deutlich weniger freundlich als bei Fraserway - für den weiteren Verlauf der Reise ist das natürlich vollkommen egal, für uns war es Teil eines eher holprigen Starts bei El Monte. Statt netter Begrüßung erwartete uns beim Empfang ein Vortrag über alles, was potentiell sehr, sehr teuer für uns werden könnte (das wurde von dem Mitarbeiter am Empfang mehrmals sehr deutlich und fast schon vorwurfsvoll betont):
was alles nicht von der Versicherung gedeckt wäre (was uns letztendlich nicht betraf, weil wir über CANUSA die Null-Selbstbehalt-Versicherung hatten)
dass Fahrten ins Death Valley generell nicht gestattet wären (in den Mietbedingungen und im Vertrag steht jedoch "bis einschließlich September", worauf wir uns nach unserer Nachfrage dann auch verständigten, wir hatten genau deshalb das Death Valley erst für Oktober eingeplant)
wie viel der von El Monte in jedem Fall beauftragte Dienstleister draufschlagen würde, würden wir die Brückenmaut in der Bay Area nicht selber pünktlich an Fastrak zahlen.
Sicher sind das alles wichtige Informationen, aber "der Ton macht die Musik". Wir fühlten uns total zurecht gewiesen, bevor wir das gemietete Wohnmobil überhaupt nur gesehen hatten. Vorfreude oder Urlaubsstimmung kamen hier nicht so richtig auf.
Sehr positiv hingegen war, dass wir auch ohne Early Bird das Womo schon sehr früh abholen konnten, weil an dem Tag nicht viel los war. Das ist uns sehr entgegen gekommen, weil wir ungeplant viel Zeit auf dem El Monte Hof verbracht haben, ehe wir losgefahren sind. Allein der Außenrundgang, bei dem alle bestehenden Schäden aufgenommen werden, hat einiges an Zeit gekostet, weil das Womo schon wirklich an allen Ecken etwas abbekommen hatte.
Anders als bei Fraserway (dort waren sogar schon die Betten bezogen, was für ein Service!) waren das gebuchte Convenience und Kitchen Kit noch nicht im Womo, sondern wurden uns nach der kurzen Einweisung gebracht. Dadurch haben wir erstmal Zeit damit verbracht, Töpfe, Teller usw. einzuräumen. Dabei ist uns aufgefallen, das eine der großen Schubladen in der Küche komplett durchgebrochen und damit unbenutzbar war. Das wurde dann repariert, aber ich finde, das hätte bei einer vorherigen Inspektion des Womos auffallen können. Die Fleecedecken und Handtücher in den Kits waren voller langer Haare und dicker Haarknoten, das muss auch nicht sein und hätte beim Zusammenstellen der Kits auffallen können. Nach den gebuchten Campingstühlen mussten wir zweimal fragen, bis auch sie den Weg zu uns gefunden haben.
Was hingegen gar nicht viel Zeit in Anspruch genommen hat, war die Einweisung ins Wohnmobil. Wofür sich der Mitarbeiter bei Fraserway knapp eine Stunde Zeit genommen hat, war bei El Monte in 10 Minuten abgehandelt. Ich musste die El Monte Mitarbeiterin, die sich nach "Der Rest steht im Handbuch" schon auf den Weg gemacht hatte, geradezu zurückrufen, um wenigstens zu fragen, welche Maße das Womo denn hätte. Es kam mir größer vor als unser gebuchtes C-Small, das zwischen 21 und 23 Fuß lang sein kann. Nach einem genervten Blick aufs Womo kam ein kurzes "22 Fuß", dann war sie weg. Wir fanden dann später selbst heraus, dass das Womo kein C-Small, sondern ein C-Medium mit 24 Fuß war. Die meisten von uns vorgebuchten Campingplätze waren trotzdem kein Problem, manche State Park Plätze (z.B. Sugarloaf Ridge) oder Nationalparkstraßen (z.B. Sequoia, wo das Befahren einiger weniger Straßen mit Womos über 22 Fuß entweder nicht empfohlen oder sogar nicht gestattet ist) wären mit einem kürzeren C-Small deutlich entspannter gewesen.
Bei allem Negativen, was eigentlich nur die Station in San Francisco betrifft, muss man aber sagen, dass das El Monte Womo selbst super war, trotz der ganzen Schrammen. Es hat alles zuverlässig funktioniert und nach ein paar Tagen Eingewöhnung haben wir uns darin auch sehr wohl gefühlt. Sehr glücklich waren wir über den mit Gas betriebenen Kühlschrank (im Vergleich zum reinen Batteriebetrieb, von dem wir hier in anderen Erfahrungsberichten gelesen haben). Das Womo war nach knapp 33.000 Meilen, die es bei unserer Übernahme schon hinter sich hatte, wohl einfach auch "erprobt" und hat uns selbst bei heißen Oktobertemperaturen im Death Valley oder bei deutlichen Minusgraden am Grand Canyon im November nie im Stich gelassen. Als am Hoover Dam die Check Valve in der Frischwasserzufuhr den Geist aufgab und wir damit zur El Monte Station in Las Vegas fuhren, wurde das richtig schnell und freundlich innerhalb von einer halben Stunde repariert. Die Mitarbeitenden an dieser Station waren wirklich super nett, hilfsbereit und kompetent.
Wir haben 2,5 wahnsinnig tolle Monate in den USA verbracht und das Womo war immer ein gemütliches Zuhause.
Bei der Abgabe wurden wir in San Francisco positiv überrascht; alles lief entspannt und reibungslos ab. Die Mitarbeitenden waren dieses Mal total zuvorkommend und freundlich. Das war ein schöner und versöhnlicher Abschluss dieser Reise.
Guten morgen,
wir planen Ende Mai / Anfang Juni bei El Monte in L.A. zu mieten. Da wir auch in die Berge wollen und noch die Erfahrung mit Apollo in 2016 haben, fragen wir uns ob es bei El Monte auch richtige Decken gibt oder nur diese dünnen, braunen Fleecedecken?
Ansonsten müssten wir vielleicht doch nochmal über Roadbear nachdenken.
Viele Grüße
Chris
Moin,
du machst die Miete eines RV`s von einer Decke abhängig?
Gruss Volker
Hallo Volker,
ich weiß nicht was du mit der metaphorischen Frage beabsichtigst, aber ja eine zu dünne Decke kann in den Bergen nachts ein ziemlicher Dämpfer sein. Große Schlafsäcke mitschleppen oder gar kaufen (um diese dann nach Hause mitzuschleppen) habe ich auch irgendwie kein Interesse.
Rein objekt- und qualtitativ tun sich RB und EM nicht viel. Bei RB ist noch der Transfer inklusive und man könnte Glück haben das dass RB-Fahrzeug ein bisschen jünger ist. Die Station in SFO liegt bei RB noch ein bisschen günstiger als bei EM. Wenn jetzt mir jemand aus kürzlichen Erfahrung berichtet, dass EM auch ab LAX zumindest dickere Decken als die Dollartree Fleecedecken anbietet, dann wäre das noch ein Argument den Mehrpreis für Roadbear sparen und ein El Monte Womo buchen.
Viele Grüße
Chris
Chris
und wenn jetzt beide nur dünne Decken im Angebot haben?
Gruss Volker
Das wäre dann wohl wieder ein Argument für den günstigeren Anbieter.
Vielleicht hat ja jemand eine aktuelle Erfahrung, alles was zielführend ist.
Viele Grüße
Chris
Hallo zusammen,
ich habe eine Frage bezüglich der Stromversorgung (wir haben den C-Small von El Monte gebucht): Wir planen Ende September 2024 einen Aufenthalt von 7 Tagen im Yosemite NP, wo es ja keine Campingplätze mit Stromanschluss gibt. Wie ist eure Erfahrung, wie lange die Boardbatterie im Womo hält? Wir möchten während unseres Aufenthalts vorzugsweise den Shuttle Bus nutzen, sodass das Womo einige Tage unbewegt stehen würde. Wir haben keine großen elektronischen Geräte wie Laptops dabei, würden also mal ein Handy oder die Kamera aufladen.
Danke für eure Hilfe!
LG
Lena
Hallo Lena,
normal hält die Batterie einige Wochen.
Das Wohnmobil hat sogar zwei Akkus. Eine für den Wohraum, einen für das Fahrzeug selbst.
Wenn du einen Gas-Kühlschrank hast, gibt es fast keine Verbraucher. ***)
Es ist dann nur das Gebläse von der Gasheizung, welches die Batterie belasten würde. Dann hält diese nur ca. 6 bis 8 Stunden.
***) Für Abends kaufen wir uns immer eine Kerze. Ist aber in Zeiten der LEDs auch nicht mehr zwingend.
Liebe Grüße Gerd
- Laden geht meistens zu Lasten der Fahrzeugbatterie (wenn man die Anschlüsse vorne nutzt.
- Es gibt einen Schalter, mit dem kann bei leeren Akku mit dem Zweitakku gestartet werden.
Ist dieser nicht vorhanden, lasst euch den Trick vom Vermieter zeigen wie man es ohne diesen macht
< Wir stehen an der Seite der Ukraine >
Hallo Gerd,
herzlichen Dank für deine schnelle und hilfreiche Antwort. Laut dem RV Manual von El Monte kann der Kühlschrank mit Gas betrieben werden, dann sollten wir also hoffentlich kein Problem haben.
Viele Grüße
Lena
Erfahrungsbericht El Monte San Francisco/ Dublin 2024
Zugegebenermaßen ist unsere Erfahrung mit und Bewertung von El Monte (Station Dublin bei San Francisco) sehr von unserer durchweg positiven Erfahrung mit Fraserway in Vancouver, Kanada beeinflusst. Dort hatten wir nach gut 6 Wochen Mitte September 2024 ein großartiges Womo zurückgegeben, sind in den Süden geflogen und haben am nächsten Tag in Dublin das El Monte Womo abgeholt, das uns auf unserem nächsten Reiseabschnitt in den USA begleiten sollte (Mitte September bis Ende November 2024). Der direkte Vergleich Fraserway vs. El Monte war also sehr frisch.
Kurz zusammengefasst: Wir können El Monte SF/Dublin denjenigen empfehlen, die schon etwas Womo Erfahrung haben und daher keinen großen Wert auf eine intensive Einführung legen. Wer ebenso flexibel ist, im Zweifel ein größeres Womo zu fahren als eigentlich gebucht und vor Ort behauptet, dem können wir El Monte auch empfehlen.
Der Empfang bei El Monte war deutlich weniger freundlich als bei Fraserway - für den weiteren Verlauf der Reise ist das natürlich vollkommen egal, für uns war es Teil eines eher holprigen Starts bei El Monte. Statt netter Begrüßung erwartete uns beim Empfang ein Vortrag über alles, was potentiell sehr, sehr teuer für uns werden könnte (das wurde von dem Mitarbeiter am Empfang mehrmals sehr deutlich und fast schon vorwurfsvoll betont):
Sicher sind das alles wichtige Informationen, aber "der Ton macht die Musik". Wir fühlten uns total zurecht gewiesen, bevor wir das gemietete Wohnmobil überhaupt nur gesehen hatten. Vorfreude oder Urlaubsstimmung kamen hier nicht so richtig auf.
Sehr positiv hingegen war, dass wir auch ohne Early Bird das Womo schon sehr früh abholen konnten, weil an dem Tag nicht viel los war. Das ist uns sehr entgegen gekommen, weil wir ungeplant viel Zeit auf dem El Monte Hof verbracht haben, ehe wir losgefahren sind. Allein der Außenrundgang, bei dem alle bestehenden Schäden aufgenommen werden, hat einiges an Zeit gekostet, weil das Womo schon wirklich an allen Ecken etwas abbekommen hatte.
Anders als bei Fraserway (dort waren sogar schon die Betten bezogen, was für ein Service!) waren das gebuchte Convenience und Kitchen Kit noch nicht im Womo, sondern wurden uns nach der kurzen Einweisung gebracht. Dadurch haben wir erstmal Zeit damit verbracht, Töpfe, Teller usw. einzuräumen. Dabei ist uns aufgefallen, das eine der großen Schubladen in der Küche komplett durchgebrochen und damit unbenutzbar war. Das wurde dann repariert, aber ich finde, das hätte bei einer vorherigen Inspektion des Womos auffallen können. Die Fleecedecken und Handtücher in den Kits waren voller langer Haare und dicker Haarknoten, das muss auch nicht sein und hätte beim Zusammenstellen der Kits auffallen können. Nach den gebuchten Campingstühlen mussten wir zweimal fragen, bis auch sie den Weg zu uns gefunden haben.
Was hingegen gar nicht viel Zeit in Anspruch genommen hat, war die Einweisung ins Wohnmobil. Wofür sich der Mitarbeiter bei Fraserway knapp eine Stunde Zeit genommen hat, war bei El Monte in 10 Minuten abgehandelt. Ich musste die El Monte Mitarbeiterin, die sich nach "Der Rest steht im Handbuch" schon auf den Weg gemacht hatte, geradezu zurückrufen, um wenigstens zu fragen, welche Maße das Womo denn hätte. Es kam mir größer vor als unser gebuchtes C-Small, das zwischen 21 und 23 Fuß lang sein kann. Nach einem genervten Blick aufs Womo kam ein kurzes "22 Fuß", dann war sie weg. Wir fanden dann später selbst heraus, dass das Womo kein C-Small, sondern ein C-Medium mit 24 Fuß war. Die meisten von uns vorgebuchten Campingplätze waren trotzdem kein Problem, manche State Park Plätze (z.B. Sugarloaf Ridge) oder Nationalparkstraßen (z.B. Sequoia, wo das Befahren einiger weniger Straßen mit Womos über 22 Fuß entweder nicht empfohlen oder sogar nicht gestattet ist) wären mit einem kürzeren C-Small deutlich entspannter gewesen.
Bei allem Negativen, was eigentlich nur die Station in San Francisco betrifft, muss man aber sagen, dass das El Monte Womo selbst super war, trotz der ganzen Schrammen. Es hat alles zuverlässig funktioniert und nach ein paar Tagen Eingewöhnung haben wir uns darin auch sehr wohl gefühlt. Sehr glücklich waren wir über den mit Gas betriebenen Kühlschrank (im Vergleich zum reinen Batteriebetrieb, von dem wir hier in anderen Erfahrungsberichten gelesen haben). Das Womo war nach knapp 33.000 Meilen, die es bei unserer Übernahme schon hinter sich hatte, wohl einfach auch "erprobt" und hat uns selbst bei heißen Oktobertemperaturen im Death Valley oder bei deutlichen Minusgraden am Grand Canyon im November nie im Stich gelassen. Als am Hoover Dam die Check Valve in der Frischwasserzufuhr den Geist aufgab und wir damit zur El Monte Station in Las Vegas fuhren, wurde das richtig schnell und freundlich innerhalb von einer halben Stunde repariert. Die Mitarbeitenden an dieser Station waren wirklich super nett, hilfsbereit und kompetent.
Wir haben 2,5 wahnsinnig tolle Monate in den USA verbracht und das Womo war immer ein gemütliches Zuhause.
Bei der Abgabe wurden wir in San Francisco positiv überrascht; alles lief entspannt und reibungslos ab. Die Mitarbeitenden waren dieses Mal total zuvorkommend und freundlich. Das war ein schöner und versöhnlicher Abschluss dieser Reise.
LG
Lena