An diesem Morgen geht es mir schon etwas besser, weil ich viel geschlafen habe. Nach dem Frühstück fahren wir auf die US 93 und verlassen sie an der Abfahrt Chloride. Diese „Ghosttown“ wurde in unserem Führer als sehenswert eingestuft. Es leben dort allerdings noch ca. 350 Einwohner, die als Künstler, Alternative etc. ihren Unterhalt verdienen. Der Ort wirkt an diesem Sonntag etwas verschlafen, jedoch ist das Visitorcenter, das gleichzeitig Generalstore ist geöffnet. Auf unsere Frage, ob wir telefonieren und unseren Campground am Lake Mead reservieren dürfen, führt uns der Chef in sein „Büro“ und wählt sogar für uns die Nummer. Nach der Reservierung eines Platzes auf dem Lake Mead RV Park, schauen wir uns noch im Laden um. Hier gibt es wirklich alles zu kaufen.(Von der Butter bis zum Souvenir-es ist der einzige Laden hier. Wir erstehen einen Windsack mit der Aufschrift: Route 66 und stecken noch 2 $ in die Spendenkasse. Anschließend spazieren wir durch den „Ort“, der den Abstecher wirklich lohnt.
Dann rollen wir wieder auf die US 93 bis zum Hoover Dam. Hier waren wir auch schon 1977, aber es hat sich alles verändert. Eine Autobahnbrücke führt vor dem Damm vorbei, leider ohne Aussicht.
Wir fahren ab und sehen uns zunächst den Lake Mead vom Overlook aus an. Auch unseren Campground können wir in der Ferne erkennen.
Den Hoover Damm können wir nicht so ohne weiteres erreichen, denn das Wohnmobil wird wie an einem Grenzübergang kontrolliert. Alle Klappen müssen geöffnet werden und ein Beamter klettert sogar den Freelander, auch der „Restroom“ wird inspiziert. Danach dürfen wir über den Damm rollen. Wir parken oberhalb der Staumauer und laufen dann bei ca. 30° hinunter. Auch heute noch beeindruckt dieses technische Wunderwerk, das in der Zeit der Weltwirtschaftskrise als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme gebaut wurde.
Der Weg zurück bringt uns schwer in Schwitzen, aber wir schaffen es.
Bis zu unserem Campground ist es dann nicht mehr weit. Wir werden auf Site 3 in die erste Reihe geschickt, mit Blick auf den See.
Das Wohnmobil steht auf einer Betonplatte, die mit Kies eingefasst ist. Bank und Feuerstelle etwas vom Fahrzeug entfernt, - einige Wohnmobilisten würden den Platz als dekadent einstufen. Wir sind jedoch froh, die Klimaanlage einschalten zu können, denn die Temperaturen sind unerträglich heiß!
Nach kurzer Pause mit einem Gin Tonic geht es ans Kofferpacken!
Es ist schwieriger als das Einpacken, da wir ja noch einen ganzen Tag in Las Vegas verbringen wollen.
Nach mehr als 3 Stunden ist es weitgehend geschafft. Einige Lebensmittel und 12 Bierdosen können wir unseren Nachbarn (3 junge Männer aus Datteln) geben, da sie noch ein paar Tage unterwegs sind.
Als es dunkel wird können wir dann auch noch unser letztes Bündel Holz in ein Lagerfeuer umsetzen, zum Schluss müssen dann auch die Anzünder dran glauben. Wir genießen ein letztes Mal, bei tropischen Temperaturen den einmaligen Sternenhimmel und das heiße Lagerfeuer!
In der Nacht schlafen wir bei geöffneten Fenstern, anders ist es nicht auszuhalten.
_____________
Liebe Grüße Werner
Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.“ (Goethe)
Las Vegas (Arizona Charlies RV Park)-Outlet Center
Montag: 23.04. 2012
Als wir aufwachen, ist es angenehm kühl, das Thermometer im Wohnmobil zeigt 24° Celsius.!
Nach dem Frühstück geht es auf die Interstate nach Las Vegas. Wir steuern zunächst den Campground „Arizona Charlies RV Park“ in der Nähe der Abgabestation von Roadbear an. Der Platz ist schnell reserviert, er ist ebenso dekadent wie der Platz davor, jedoch stehen die Fahrzeuge viel enger!!
Die Temperaturen liegen hier bei 38° und wir machen uns nach einem kurzen Mittagessen auf den Weg in eines der Premium Outlets. Jedoch sind wir vor Ort einigermaßen enttäuscht, so gut wie keine Parkplätze für RV`s und kaum anders als der Ruhrpark in Bochum. Die Läden sind nur von einer Ladenstraße, die im Freien liegt, erreichbar, was den Genuss des Shoppens bei diesen Temperaturen enorm schmälert. Auch sind es nicht die Läden, die wir gesucht haben, so brechen wir nach 1,5 Stunden den Einkauf (eine Armbanduhr ist das einzige Ergebnis) ab und fahren zum RV Park zurück und ergänzen unsere Flüssigkeit, die wir verloren haben.
Am Abend geht es in das Casino, zu dem der Campground gehört. Dor essen wir „all you can eat“ für 9 $ p.P. Für diesen Preis ist das Essen ganz ordentlich.
Anschließend versuchen wir im Womo die restlichen Weinvorräte zu „vernichten“ was bei unserer immer recht guten Vorratshaltung etwas schwer fällt.
Morgen früh um 9.00 Uhr wollen wir bei Roadbear sein-eine schöne Rundreise mit vielen Highlights (1900 Meilen) geht zu Ende.
Da unser Flug erst um 20.45 Uhr von Las Vegas startet, haben wir ab 11.00 Uhr noch ein Auto gemietet. Wir versuchen noch einmal in dem anderen Outlet unser Glück!
We are not tired of Red Rocks but tired of Impressions!!!
___________________
Liebe Grüße Werner
Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.“ (Goethe)
eine wunderbare Reise habt ihr da gemacht. Vorbei an all den tollen Highlights, die wir uns im letzten Jahr angesehen und bewundert haben. So konnte ich es noch einmal erleben. Danke, dass wir so hautnah dabei sein durften .
du hast mir in deinem Bericht einen Zielpunkt beschrieben: wir werden auch versuchen, in Westside Lilo´s Cafe einen Cafe zu trinken, vielleicht auch einen größeren Break zu machen. Ich als Hesse werde mich mit ihr sicher verstehen !
Als Dank habe ich dein Posting mit der ZDF-Mediathek verlinkt -- nachdem ich mir den einen Film mal gleich angesehen hatte.
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Ja, die beiden Teile des "Restaurant-Tausches" habe ich mir auch angesehen, das lief vor einigen Tagen im ZDF info noch einmal. (Dank übrigens an die TV-Tipps..)
Und mit meiner Frau auch beschlossen, da vorbei zu fahren. Seligman ist bei uns eh als Station vorgesehen, und da auch in einschlägigen Foren berichtet wird, dass dort das Essen am besten sein soll, wollen wir für einen kleinen Imbiß dort einlaufen.
Um 5.30 Uhr klingelt der Wecker. Die letzte Nacht war von den Temperaturen her recht angenehm: 23°.
Nun heißt es Abschied nehmen vom Südwesten. Nach einer heißen Dusche und einem Frühstück geht es an Aufräumen und Säubern des Freelanders. Um kurz vor 9.00 Uhr lösen wir die letzten Verbindungen mit dem Campground und fahren die letzte Meile zur Station von Roadbear. Die Übergabeformalitäten sind rasch erledigt, es gibt nichts zu beanstanden. Nun kommt Thomas, der Stationsleiter, und kümmert sich um die Frage der Erstattung der Nacht im Hotel nach dem Gasalarm. Nach einem Telefonat mit der Zentrale gibt es grünes Licht. Die Hotelübernachtung wird von Roadbear unserem Kreditkartenkonto gut geschrieben. Das hätte nicht jede Company so unbürokratisch geregelt!
Gegen 11.00 Uhr besteigen wir den Shuttle Bus zur Dollar Rental Station. Dort übernehmen wir nach 35 Minuten einen großen Ford Mittelklassewagen-ganz in Weiß! (Wir haben den Wagen in Deutschland gebucht (Tipp von Efty), Gesamtpreis (inkl. aller Versicherungen und inkl. Benzin: 30 Euro)
Wir steuern das zweite Outletcenter in der Nähe des Airports an und werden fündig. Nachdem wir noch eine Kleinigkeit gegessen haben fahren wir noch einmal den „Strip“ hinauf und hinunter. Draußen ist es unerträglich heiß (38°) und wir sind froh, im klimatisierten Fahrzeug zu sitzen und die bekannten Hotels an uns vorbeiziehen zu sehen.
Ein letztes Mal halten wir an einem „Mäckes“ und genießen einen Eiskaffee! Dann geht es wieder zu „Dollar Rent a Car“, wo die Abgabe sehr zügig abgewickelt wird.
Mit dem Busshuttle fahren wir zum Internationalen Teil des Mc Carren Airports. Der Schalter von BA hat schon geöffnet und so können wir zügig einchecken!
Da wir noch etwas essen wollen, passieren wir zügig die Sicherheitskontrollen und trinken zunächst noch ein Bier in der einzigen Bar, danach besuchen wir ausnahmsweise mal Burger King und essen einen Salat und einige Chicken Nuggets.
Die Maschine rollt um 19.15 Uhr mit ca. 30 Minuten Verspätung ans Gate, und wir hoffen auf einen ruhigen Heimflug ohne unangenehme Begleiterscheinungen wie beim Hinflug!
Nachtrag: Wir sind seit dem 26. 4. wieder zu Hause. Leider gab es auch beim Rückflug wieder unangenehme Überraschungen. Ausführlicher Bericht folgt.
--------------
Liebe Grüße Werner
Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.“ (Goethe)
der Besuch bei Lilo hat sich unbedingt gelohnt. Auch das Essen ist lecker und sehr reichlich. Der Ort selbsr lohnt meiner Meinung kaum für einen größeren Break-vor allem weil der KOA Platz nicht sehr ansprechend liegt,(sieht kahl und etwas verlassen aus) die Eisenbahn verläuft fast unmittelbar dahinter!
Eine gute Reise wünscht euch
Werner
P.S. Der Jetlag plagt uns bereits!
Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.“ (Goethe)
Sonntag: 22.04. 2012
An diesem Morgen geht es mir schon etwas besser, weil ich viel geschlafen habe. Nach dem Frühstück fahren wir auf die US 93 und verlassen sie an der Abfahrt Chloride. Diese „Ghosttown“ wurde in unserem Führer als sehenswert eingestuft. Es leben dort allerdings noch ca. 350 Einwohner, die als Künstler, Alternative etc. ihren Unterhalt verdienen. Der Ort wirkt an diesem Sonntag etwas verschlafen, jedoch ist das Visitorcenter, das gleichzeitig Generalstore ist geöffnet. Auf unsere Frage, ob wir telefonieren und unseren Campground am Lake Mead reservieren dürfen, führt uns der Chef in sein „Büro“ und wählt sogar für uns die Nummer. Nach der Reservierung eines Platzes auf dem Lake Mead RV Park, schauen wir uns noch im Laden um. Hier gibt es wirklich alles zu kaufen.(Von der Butter bis zum Souvenir-es ist der einzige Laden hier. Wir erstehen einen Windsack mit der Aufschrift: Route 66 und stecken noch 2 $ in die Spendenkasse. Anschließend spazieren wir durch den „Ort“, der den Abstecher wirklich lohnt.
Dann rollen wir wieder auf die US 93 bis zum Hoover Dam. Hier waren wir auch schon 1977, aber es hat sich alles verändert. Eine Autobahnbrücke führt vor dem Damm vorbei, leider ohne Aussicht.
Wir fahren ab und sehen uns zunächst den Lake Mead vom Overlook aus an. Auch unseren Campground können wir in der Ferne erkennen.
Den Hoover Damm können wir nicht so ohne weiteres erreichen, denn das Wohnmobil wird wie an einem Grenzübergang kontrolliert. Alle Klappen müssen geöffnet werden und ein Beamter klettert sogar den Freelander, auch der „Restroom“ wird inspiziert. Danach dürfen wir über den Damm rollen. Wir parken oberhalb der Staumauer und laufen dann bei ca. 30° hinunter. Auch heute noch beeindruckt dieses technische Wunderwerk, das in der Zeit der Weltwirtschaftskrise als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme gebaut wurde.
Der Weg zurück bringt uns schwer in Schwitzen, aber wir schaffen es.
Bis zu unserem Campground ist es dann nicht mehr weit. Wir werden auf Site 3 in die erste Reihe geschickt, mit Blick auf den See.
Das Wohnmobil steht auf einer Betonplatte, die mit Kies eingefasst ist. Bank und Feuerstelle etwas vom Fahrzeug entfernt, - einige Wohnmobilisten würden den Platz als dekadent einstufen. Wir sind jedoch froh, die Klimaanlage einschalten zu können, denn die Temperaturen sind unerträglich heiß!
Nach kurzer Pause mit einem Gin Tonic geht es ans Kofferpacken!
Es ist schwieriger als das Einpacken, da wir ja noch einen ganzen Tag in Las Vegas verbringen wollen.
Nach mehr als 3 Stunden ist es weitgehend geschafft. Einige Lebensmittel und 12 Bierdosen können wir unseren Nachbarn (3 junge Männer aus Datteln) geben, da sie noch ein paar Tage unterwegs sind.
Als es dunkel wird können wir dann auch noch unser letztes Bündel Holz in ein Lagerfeuer umsetzen, zum Schluss müssen dann auch die Anzünder dran glauben. Wir genießen ein letztes Mal, bei tropischen Temperaturen den einmaligen Sternenhimmel und das heiße Lagerfeuer!
In der Nacht schlafen wir bei geöffneten Fenstern, anders ist es nicht auszuhalten.
_____________
Liebe Grüße Werner
Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.“ (Goethe)
Montag: 23.04. 2012
Als wir aufwachen, ist es angenehm kühl, das Thermometer im Wohnmobil zeigt 24° Celsius.!
Nach dem Frühstück geht es auf die Interstate nach Las Vegas. Wir steuern zunächst den Campground „Arizona Charlies RV Park“ in der Nähe der Abgabestation von Roadbear an. Der Platz ist schnell reserviert, er ist ebenso dekadent wie der Platz davor, jedoch stehen die Fahrzeuge viel enger!!
Die Temperaturen liegen hier bei 38° und wir machen uns nach einem kurzen Mittagessen auf den Weg in eines der Premium Outlets. Jedoch sind wir vor Ort einigermaßen enttäuscht, so gut wie keine Parkplätze für RV`s und kaum anders als der Ruhrpark in Bochum. Die Läden sind nur von einer Ladenstraße, die im Freien liegt, erreichbar, was den Genuss des Shoppens bei diesen Temperaturen enorm schmälert. Auch sind es nicht die Läden, die wir gesucht haben, so brechen wir nach 1,5 Stunden den Einkauf (eine Armbanduhr ist das einzige Ergebnis) ab und fahren zum RV Park zurück und ergänzen unsere Flüssigkeit, die wir verloren haben.
Am Abend geht es in das Casino, zu dem der Campground gehört. Dor essen wir „all you can eat“ für 9 $ p.P. Für diesen Preis ist das Essen ganz ordentlich.
Anschließend versuchen wir im Womo die restlichen Weinvorräte zu „vernichten“ was bei unserer immer recht guten Vorratshaltung etwas schwer fällt.
Morgen früh um 9.00 Uhr wollen wir bei Roadbear sein-eine schöne Rundreise mit vielen Highlights (1900 Meilen) geht zu Ende.
Da unser Flug erst um 20.45 Uhr von Las Vegas startet, haben wir ab 11.00 Uhr noch ein Auto gemietet. Wir versuchen noch einmal in dem anderen Outlet unser Glück!
We are not tired of Red Rocks but tired of Impressions!!!
___________________
Liebe Grüße Werner
Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.“ (Goethe)
Hallo Anita und Werner,
jetzt geht Euer Südwest-Trip auch schon zuende, geniesst den letzten Tag in Las Vegas und dann wünsche ich Euch einen guten Flug.
Man sieht sich in der Heimat - bis bald!
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Hallo Anita und Werner,
eine wunderbare Reise habt ihr da gemacht. Vorbei an all den tollen Highlights, die wir uns im letzten Jahr angesehen und bewundert haben. So konnte ich es noch einmal erleben. Danke, dass wir so hautnah dabei sein durften .
Bluff hat uns auch sehr gut gefallen.
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Hallo Werner,
du hast mir in deinem Bericht einen Zielpunkt beschrieben: wir werden auch versuchen, in Westside Lilo´s Cafe einen Cafe zu trinken, vielleicht auch einen größeren Break zu machen. Ich als Hesse werde mich mit ihr sicher verstehen !
Als Dank habe ich dein Posting mit der ZDF-Mediathek verlinkt -- nachdem ich mir den einen Film mal gleich angesehen hatte.
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Ja, die beiden Teile des "Restaurant-Tausches" habe ich mir auch angesehen, das lief vor einigen Tagen im ZDF info noch einmal.
(Dank übrigens an die TV-Tipps..)
Und mit meiner Frau auch beschlossen, da vorbei zu fahren.
Seligman ist bei uns eh als Station vorgesehen, und da auch in einschlägigen Foren berichtet wird, dass dort das Essen am besten sein soll, wollen wir für einen kleinen Imbiß dort einlaufen.
Wobei "klein" da wohl kaum geht..
"Mer sind us de Aldestadt, us de Retematäng"
Grüße aus der Nähe der schönsten Stadt am Rhein,
Michael
Dienstag: 24.04.2011
Um 5.30 Uhr klingelt der Wecker. Die letzte Nacht war von den Temperaturen her recht angenehm: 23°.
Nun heißt es Abschied nehmen vom Südwesten. Nach einer heißen Dusche und einem Frühstück geht es an Aufräumen und Säubern des Freelanders. Um kurz vor 9.00 Uhr lösen wir die letzten Verbindungen mit dem Campground und fahren die letzte Meile zur Station von Roadbear. Die Übergabeformalitäten sind rasch erledigt, es gibt nichts zu beanstanden. Nun kommt Thomas, der Stationsleiter, und kümmert sich um die Frage der Erstattung der Nacht im Hotel nach dem Gasalarm. Nach einem Telefonat mit der Zentrale gibt es grünes Licht. Die Hotelübernachtung wird von Roadbear unserem Kreditkartenkonto gut geschrieben. Das hätte nicht jede Company so unbürokratisch geregelt!
Gegen 11.00 Uhr besteigen wir den Shuttle Bus zur Dollar Rental Station. Dort übernehmen wir nach 35 Minuten einen großen Ford Mittelklassewagen-ganz in Weiß! (Wir haben den Wagen in Deutschland gebucht (Tipp von Efty), Gesamtpreis (inkl. aller Versicherungen und inkl. Benzin: 30 Euro)
Wir steuern das zweite Outletcenter in der Nähe des Airports an und werden fündig. Nachdem wir noch eine Kleinigkeit gegessen haben fahren wir noch einmal den „Strip“ hinauf und hinunter. Draußen ist es unerträglich heiß (38°) und wir sind froh, im klimatisierten Fahrzeug zu sitzen und die bekannten Hotels an uns vorbeiziehen zu sehen.
Ein letztes Mal halten wir an einem „Mäckes“ und genießen einen Eiskaffee! Dann geht es wieder zu „Dollar Rent a Car“, wo die Abgabe sehr zügig abgewickelt wird.
Mit dem Busshuttle fahren wir zum Internationalen Teil des Mc Carren Airports. Der Schalter von BA hat schon geöffnet und so können wir zügig einchecken!
Da wir noch etwas essen wollen, passieren wir zügig die Sicherheitskontrollen und trinken zunächst noch ein Bier in der einzigen Bar, danach besuchen wir ausnahmsweise mal Burger King und essen einen Salat und einige Chicken Nuggets.
Die Maschine rollt um 19.15 Uhr mit ca. 30 Minuten Verspätung ans Gate, und wir hoffen auf einen ruhigen Heimflug ohne unangenehme Begleiterscheinungen wie beim Hinflug!
Nachtrag: Wir sind seit dem 26. 4. wieder zu Hause. Leider gab es auch beim Rückflug wieder unangenehme Überraschungen. Ausführlicher Bericht folgt.
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Liebe Grüße Werner
Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.“ (Goethe)
Hallo MichaelTE
Wie Lilo uns sagte, soll es Anfang Mai eine ausführlichere Wiederholung der beiden Folgen im ZDF geben. Wir hoffen, dass wir es nicht verpassen!!
Liebe Grüße
Werner
Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.“ (Goethe)
Hallo Bernhard,
der Besuch bei Lilo hat sich unbedingt gelohnt. Auch das Essen ist lecker und sehr reichlich. Der Ort selbsr lohnt meiner Meinung kaum für einen größeren Break-vor allem weil der KOA Platz nicht sehr ansprechend liegt,(sieht kahl und etwas verlassen aus) die Eisenbahn verläuft fast unmittelbar dahinter!
Eine gute Reise wünscht euch
Werner
P.S. Der Jetlag plagt uns bereits!
Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.“ (Goethe)
Hallo Sonja.
ich freue mich, dass es euch noch einmal gefallen hat.
Bilder folgen in Kürze!
Liebe Grüße
Werner
Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.“ (Goethe)