Nach dem Frühstück, welches offenbar auch den Möwen geschmeckt hätte,...
...fuhren wir über den Tioga Pass - hier gab's sogar Schnee - in den Yosemite National Park, ...
...wo wir beim Badesee "Tenaya Lake" einen ersten Zwischenstopp einlegten - Sandstrand inmitten der Berge auf ca. 3000 M.ü.M.!
Weiter unten im Tal machten wir eine kleine Wanderung zu den "Tuolumne Grove Of Giant Sequoias" (Mammutbäume). Die Bäume waren so riesig, dass sie gar nicht richtig aufs Foto passten!
Die Nacht verbrachten wir bei den Bären...
Am nächsten Morgen fuhren wir auf enger, kurviger Strasse zum Glacier Point, welcher herrliche Aussicht auf das Yosemite Valley...
...und den Half Dome bietet.
Kletterer können den Half Dome erklimmen, wobei hierfür eine Bewilligung erforderlich ist. Pro Tag werden per Los maximal 20 Bewilligungen erteilt. Der Grund für die Beschränkung ist, dass hier viele Kletterer zu Tode stürzen. Durch die Beschränkung gibt es insgesamt weniger Tote im Yosemite National Park, wodurch der Park statistisch gesehen besser dasteht (Die Anzahl Tote pro Kletterer reduziert sich dadurch allerdings nicht...). Zudem können Kosten für die Rettung von Abgestürzten gesenkt werden!
Am Nachmittag machten wir einen gemütlichen Spaziergang zum Mirror Lake, bei welchem es sich in dieser Jahreszeit allerdings lediglich um einen Tümpel handelte.
Auch die Yosemite Waterfalls führten nur spärlich Wasser.
Spannender gestaltete sich die lokale Vogelwelt. Einer ist besonders schön, krächzt dafür umso schauerlicher: Der Stellar's Jay!
Unsere letzte Nacht im Vehikel verbringen wie wiederum bei den Bären, die wir allerdings noch nicht zu Gesicht bekommen haben. Ohnehin ist aber nicht jede solche Begegnung wünschenswert...
Am nächsten Morgen fuhren wir zurück nach Hayward, um unser Womo abzugeben. Bei Roadbear hat alles bestens geklappt. Nur das Dumpen lag für uns zeitlich nicht mehr drin, so dass wir dafür einen Aufpreis zahlen mussten.
Während wir am Flughafen von San Francisco auf unseren Flug warteten, stellten wir fest, dass es hier inzwischen neblig und ungemütlich geworden ist. Zeit, den Heimweg anzutreten!
Mat frëndleche Gréiss, Claude
Scout Womo-Abenteuer.de
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In the end, it’s not the years in your life that count. It’s the life in your years.
das ist ja unglaublich, da ist man mal beim Sport und geht im Anschluss noch Essen und muss dann um Mitternacht noch eurer Reise hinterher hecheln. Danke für den tollen Bericht mit außergewöhnlichen Bildern!
....es war uns nicht bewusst, dass der Bericht für Euch "schnell" war - wir haben für uns bereits während der Reise ein Tagebuch mit den Fotos gemacht, so dass wir das im Nachhinein ganz einfach reinkopieren konnten. Daher ist es vielleicht auch nicht ein klassischer Bericht, sondern eher eine sehr persönliche Perspektive! Wir waren auch wirklich 3 Wochen dort, es hat sich allerdings nicht so lange angefühlt!
Vielen Dank für den Reisebericht. Viele Bilder kamen uns bekannt vor, da wir 2008 fast die gleiche Route gefahren sind. Und plötzlich sind sie wieder da, die Erinnerungen an einen tollen Urlaub
Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)
Bei uns ist es in fast 2 Wochen soweit, aufgrund der zu erwartenden Hitze haben wir auch die Fire Wave gegen Abend geplant. Um welche Uhrzeit liegt sie schon im Schatten, welche geht vielleicht gerade so?
Nach dem Frühstück, welches offenbar auch den Möwen geschmeckt hätte,...
...fuhren wir über den Tioga Pass - hier gab's sogar Schnee - in den Yosemite National Park, ...
...wo wir beim Badesee "Tenaya Lake" einen ersten Zwischenstopp einlegten - Sandstrand inmitten der Berge auf ca. 3000 M.ü.M.!
Weiter unten im Tal machten wir eine kleine Wanderung zu den "Tuolumne Grove Of Giant Sequoias" (Mammutbäume). Die Bäume waren so riesig, dass sie gar nicht richtig aufs Foto passten!
Die Nacht verbrachten wir bei den Bären...
Am nächsten Morgen fuhren wir auf enger, kurviger Strasse zum Glacier Point, welcher herrliche Aussicht auf das Yosemite Valley...
...und den Half Dome bietet.
Kletterer können den Half Dome erklimmen, wobei hierfür eine Bewilligung erforderlich ist. Pro Tag werden per Los maximal 20 Bewilligungen erteilt. Der Grund für die Beschränkung ist, dass hier viele Kletterer zu Tode stürzen. Durch die Beschränkung gibt es insgesamt weniger Tote im Yosemite National Park, wodurch der Park statistisch gesehen besser dasteht (Die Anzahl Tote pro Kletterer reduziert sich dadurch allerdings nicht...). Zudem können Kosten für die Rettung von Abgestürzten gesenkt werden!
Am Nachmittag machten wir einen gemütlichen Spaziergang zum Mirror Lake, bei welchem es sich in dieser Jahreszeit allerdings lediglich um einen Tümpel handelte.
Auch die Yosemite Waterfalls führten nur spärlich Wasser.
Spannender gestaltete sich die lokale Vogelwelt. Einer ist besonders schön, krächzt dafür umso schauerlicher: Der Stellar's Jay!
Unsere letzte Nacht im Vehikel verbringen wie wiederum bei den Bären, die wir allerdings noch nicht zu Gesicht bekommen haben. Ohnehin ist aber nicht jede solche Begegnung wünschenswert...
Am nächsten Morgen fuhren wir zurück nach Hayward, um unser Womo abzugeben. Bei Roadbear hat alles bestens geklappt. Nur das Dumpen lag für uns zeitlich nicht mehr drin, so dass wir dafür einen Aufpreis zahlen mussten.
Während wir am Flughafen von San Francisco auf unseren Flug warteten, stellten wir fest, dass es hier inzwischen neblig und ungemütlich geworden ist. Zeit, den Heimweg anzutreten!
Zurück am Flughafen Zürich!
Home Sweet Home!
Seufz, Neid wunderschön.
mail mir die Google-Maps ich setze sie ein.
Mat frëndleche Gréiss, Claude
Scout Womo-Abenteuer.de
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In the end, it’s not the years in your life that count. It’s the life in your years.
Hallo angelheart,
das ist ja unglaublich, da ist man mal beim Sport und geht im Anschluss noch Essen und muss dann um Mitternacht noch eurer Reise hinterher hecheln
. Danke für den tollen Bericht mit außergewöhnlichen Bildern!
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Hallo angelheart,
schöner Reisebericht, da der so schnell eingestellt wurde, hab ich ihn gleich in einem Rutsch durchgelesen.
Er steigert die Vorfreude auf unseren ersten Wohnmobilurlaub im nächsten Jahr.
Gruß,
Ralf
Danke für deinen Bericht mit einer manchmal etwas anderen Sichtweise auf die Highligths des amerikanischen Südwesten.
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain
Hallo angelheart,
vielen Dank für euren Reisebericht -- es freut uns, dass wir euch einige Tips geben konnten, dass diese Tour für euch ein großes Erlebnis wurde.
Da der Reisebericht schon nach wenigen Stunden komplett war, musste ich erst mal nachschauen, ob ihr wirklich 3 Wochen unterwegs wart -- ihr wart es .
Für die Fire Wave darf man wirklich nicht zu spät am Tag kommen, damit sie nicht (teilweise -wie bei mir -- oder ganz im Schatten liegt.
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
....es war uns nicht bewusst, dass der Bericht für Euch "schnell" war - wir haben für uns bereits während der Reise ein Tagebuch mit den Fotos gemacht, so dass wir das im Nachhinein ganz einfach reinkopieren konnten. Daher ist es vielleicht auch nicht ein klassischer Bericht, sondern eher eine sehr persönliche Perspektive! Wir waren auch wirklich 3 Wochen dort, es hat sich allerdings nicht so lange angefühlt!
Vielen Dank für den Reisebericht. Viele Bilder kamen uns bekannt vor, da wir 2008 fast die gleiche Route gefahren sind. Und plötzlich sind sie wieder da, die Erinnerungen an einen tollen Urlaub![Smile Smile](/sites/all/libraries/tinymce/jscripts/tiny_mce/plugins/emotions/img/smiley-smile.gif)
Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)
Viele Grüße
Christian
Scout Womo-Abenteuer.de
Hallo angelheart,
toller Reisebericht, danke!
Bei uns ist es in fast 2 Wochen soweit, aufgrund der zu erwartenden Hitze haben wir auch die Fire Wave gegen Abend geplant. Um welche Uhrzeit liegt sie schon im Schatten, welche geht vielleicht gerade so?
LG Kate