bevor ich den Anschuss verlieren steige ich noch zu.
Unsere ersten Bisons waren auch etwas besonderes. Im Laufe der Reise war der Anblick nichts besonderes mehr sie gehörten einfach dazu. Auch der Fotoapparat wurde dann nicht mehr so oft in Stellung gebracht.
Am nächsten morgen wachen wir pünktlich zum Sonnenaufgang auf.
Unser kleines 19'' Womo in der Morgensonne
Es war sehr warm, um 8.00 schon 18° Celsius und kein Wind, dafür Wespen zum Frühstück!
So gestärkt starten wir ca. 8.30 den Elk Mountain Trail. In knapp anderhalb Stunden umrunden wir den ganzen CG.
Der Trail ist nicht sehr anspruchvoll, aber sehr schön zu laufen und präsentiert dabei schöne Aussichten. Den Trail kann man auch mit Kindern machen.
Man braucht keine Angst vor den Bisons zu haben, da der ganze Breich ist sehr weitläufig eingezäunt ist.
Hier liegen sie dann artig vor dem Zaun und am Eingang stoppt sie ein Cuttle Guard.
Unterwegs haben wir Mule Deers, Prairie Dogs und kleineres Getier gesehen.
Um 10.00 fuhren wir zum Visitor Center. Höchtens 10 min Fahrzeit ohne Tierblockade.
Alle Höhlenwanderungen starten vom Visitor Center. In Abhängig von der Jahreszeit werden mehrere Touren pro Tag angeboten.
Auch hier gilt für die Tickets: fcfs. Wir hatten keine große Auswahl mehr. Die einzig angebotene Tour, die Natural Entrance Cave Tour, startete sofort um 10.30.
Wind Cave zählt zu den längsten Höhlen der Welt. 202 km Wege sind erforscht. Die Temperatur in der Höhle ist gleichbleibend 53° Fahrenheit, ca. 11° C. Festes Schuhwerk und eine Jacke werden angeraten. Aber : wie immer und überall----Flip Flops und Trägershirts waren auch dabei. Eine Familie mit zwei kleinen Kindern hat sich in ihrem Strand Outfit den Popo abgefroren. Das Mitbringen von Getränken und Essen ist verboten, genauso das Berühren der Figüren, wie auch die Mitnahme von Rucksäcken. Das Ökosystem in der Höhle ist sehr empfindlich.
Wir sehen hier die Rangerin vor dem kleinen Einstiegsloch der Erstentdecker. Das gelbe Band flattert im Luftstrom der aus der Höhle strömt. Die Rangerin konnte alles sehr gut erklären und war dabei auch noch witzig.
Von hier gings zum Natural Entrance. Mehr als 300 Stufen führen uns über die gesamte Strecke abwärts. Wir sind sehr gespannt auf das "Boxwork", dieses wabenartige Netzwerk aus Kalzit.
Die rund anderthalb Stunden vergingen sehr schnell und am Ende der Tour befördert uns ein Aufzug wieder zurück auf die Erde
Zu Zeiten der Entdecker sahen die ersten Besucher so aus :
In dem Blechzylinder befand sich die Kerze als Lichtquelle. Die Rangerin hat das während der Tour vorgeführt. Gespenstisch!. Wir heute mit unseren LED Headlights usw.
wir werden nächstes Jahr auch versuchen eine frühe Übernahme zu bekommen. Dieses Jahr in SF hat das geklappt. Und dann werden wir auch sehen wie weit wir kommen. Wir fahren auch lieber mal eine längere Strecke und haben dann mehr Zeit vor Ort. Sollte die Übernahme nicht klappen, wir haben einen Mietwagen, dann machen wir morgens schon mal den Einkauf. Zeit sparen. Hattet ihr viele CG vorgebucht? Ich wollte das diesmal bis auf den Yellowstone vermeiden. So wären wir flexibler, je nach Wetterlage. Aber die Tage im Yellow müssen halt festliegen. Wir fahren Ende Mai/bis Mitte Juni.
wir haben auf der Route nur Yellowstone , Devils Garden und Kayenta am Dead Horse Point vorgebucht, die waren auch restlos ausgebucht. Ohne Reservierung hätten wir keine Chance gehabt.( Auf dem Madison im Yellowstone schon ).
Die lange Fahrt zum Wind Cave hat uns nichts ausgemacht, haben auch noch bis 22.00 Uhr vorm Womo gesessen! Wir würden es wieder so machen. Für uns war es ein gewonnener Tag.
Nach dieser tollen Höhlenwanderung fahren wir entspannt weiter Richtung Custer State Park.
In Custer besuchen wir das Visitor Center und erledigen noch kleinere Einkäufe.
Er beherrscht hier alles
Anschließend setzen wir die Fahrt zum Custer's Gulch Camp Ground fort. Ursprünglich wollten wir auf den Stokade Lake North CG, aber da wir gelesen hatten, das General Custer 1874 dauerhaft in dieser Schlucht campiert hat,(war damals natürlich noch kein CG ha ha ) wollten wir auch 2 Nächte an der historischen Stätte verbringen.
Tja, aber dort angekommen teilte uns die freundliche Dame in der Anmeldung mit, das alle Plätze belegt seien! Grund dafür war eine Hitch Hiker Ralley und der ganze Platz war voll von diesen riesigen Trailern. Ralley bedeutet in dem Fall Sternfahrt. Wir waren schon fast abgefahren, als der Host mit seinem Elektromobil angeflitzt kam und sagte das ein Teilnehmer vorzeitig abgereist sei und er doch noch ein Plätzchen hätte.
So bezogen wir Site 36, zahlten für 2 Nächte 65 $, FHU, und waren vollumfänglich zufrieden.
Hier die Spielzeuge der großen Jungs
links hinter dem silbernen Dodge stehen wir mit unserem Womo
Da immer noch großes Feuerrisiko besteht, dürfen wir keinen Holzkohlegrill starten und kein Campfire machen. Der Host bot uns netterweise an, einen Gasgrill zu benutzen. Der gehörte zu einer unbenutzten Cabin gegenüber unserer Site, also kein Problem.
Vorbereitung der Salatplatte
Unsere zwei Steaks sahen auf dem großen Grill etwas verloren aus, waren aber lecker.
So warm wie es tagsüber war, so kalt wurde es Abends. Dicke Jacken und Hosen an, aber ohne Feuerchen war es immer noch zu kalt. Um 21.00 gingen die Lichter aus. Am nächsten morgen waren es um 8.00 noch keine 5°C. Zum Glück hatten wir die dritte Decke und…..eine Heizung. Die Angestellte fuhr mit einem Elektromobil alle Sites ab und packte jeden Wasseranschluß in Tücher und Folie damit sie nicht einfrieren. Am nächsten Abend drehten wir vorsorglich das Wasser ab und packten den Schlauch schon mal in den Keller.
Heute wollen wir den Wildlife Loop fahren. Vielleicht etwas spät geht es nach dem Frühstück gegen 8.30 Uhr los. Die Karte zeigt unsere heutige Rundfahrt, die uns auch nach Mount Rushmore und zum Crazy Horse Memorial führt.
Es geht vorbei am Stockade Lake. Hier wollten wir ja ürsprünglich auf den Campground. Wäre bestimmt auch sehr schön gewesen.
Die ersten Rehe.
Da unser Custer´s Gulch RV Park noch vor dem Custer State Park liegt, zahlen wir jetzt erst die 15 $ State Park Fee am Kassenhäuschen. Noch bevor wir die Wildlife Loop Road befahren sehen wir die ersten Bisons im Wald und im Gras liegen.
Mount Coolidge Firetower. Leider war die Strasse für Womos nicht zugelassen. Zu Fuss wollten wir aber den langen und steilen Weg dann auch nicht gehen, also verzichten wir auf den Rundumblick auf die Black Hills
Hier kann man viel Zeit verbringen: Prairie Dog Town
Die kleinen Kerle sind schon lustig
Was gibt es denn heute Abend zu grillen ?
wilde Truthähne
Wir sind jetzt im südlichsten Bereich unserer Rundfahrt - Buffalo Corrals.
Knapp 14 Tage zuvor fand das jährliche Buffalo Round Up statt. Das wäre bestimmt ganz großartig gewesen. Kennen wir doch die Bilder aus der Vorplanungsphase.
Leider sind die Bisons sehr weit weg (die kleinen schwarzen Punkte in Bildmitte)
mehr ging mit dem Zoom nicht.
Unterwegs sahen wir dann noch weitere Rehe, Prairie Dogs, wilde Truthähne, Bisons.
Aber die Burros, die wilden Esel trafen wir nur hier.
Ein Reisebus hatte angehalten, damit die Touristen die lieben Tierchen füttern konnten. Stau, und die sturen Burros gingen nicht einen cm. aus den Weg. Ich glaube die würden sich lieber überfahren lassen als einen Snack zu versäumen. Da standen wir dann erst mal eine Weile.
Der Prong Horn Bulle macht Filmgesicht
Wir brauchten knapp 2 1/2 Std. für den Loop. Danach fuhren wir die Iron Mountain Road Richtung Mount Rushmore.
die Zeitangaben sind tolle Infos für mich zum Planen. Danke! So kann man seine Tage besser einteilen. Die Karte ist auch klasse. Und natürlich eure Bilder. Da kommt Vorfreude auf.
Hallo Angelika und Ulli,
bevor ich den Anschuss verlieren steige ich noch zu.
Unsere ersten Bisons waren auch etwas besonderes. Im Laufe der Reise war der Anblick nichts besonderes mehr sie gehörten einfach dazu. Auch der Fotoapparat wurde dann nicht mehr so oft in Stellung gebracht.
Liebe Grüße Peter
Am nächsten morgen wachen wir pünktlich zum Sonnenaufgang auf.
Unser kleines 19'' Womo in der Morgensonne
Es war sehr warm, um 8.00 schon 18° Celsius und kein Wind, dafür Wespen zum Frühstück!
So gestärkt starten wir ca. 8.30 den Elk Mountain Trail. In knapp anderhalb Stunden umrunden wir den ganzen CG.
Der Trail ist nicht sehr anspruchvoll, aber sehr schön zu laufen und präsentiert dabei schöne Aussichten. Den Trail kann man auch mit Kindern machen.
Man braucht keine Angst vor den Bisons zu haben, da der ganze Breich ist sehr weitläufig eingezäunt ist.
Hier liegen sie dann artig vor dem Zaun und am Eingang stoppt sie ein Cuttle Guard.
Unterwegs haben wir Mule Deers, Prairie Dogs und kleineres Getier gesehen.
Um 10.00 fuhren wir zum Visitor Center. Höchtens 10 min Fahrzeit ohne Tierblockade.
Alle Höhlenwanderungen starten vom Visitor Center. In Abhängig von der Jahreszeit werden mehrere Touren pro Tag angeboten.
Auch hier gilt für die Tickets: fcfs. Wir hatten keine große Auswahl mehr. Die einzig angebotene Tour, die Natural Entrance Cave Tour, startete sofort um 10.30.
Wind Cave zählt zu den längsten Höhlen der Welt. 202 km Wege sind erforscht. Die Temperatur in der Höhle ist gleichbleibend 53° Fahrenheit, ca. 11° C. Festes Schuhwerk und eine Jacke werden angeraten. Aber : wie immer und überall----Flip Flops und Trägershirts waren auch dabei. Eine Familie mit zwei kleinen Kindern hat sich in ihrem Strand Outfit den Popo abgefroren. Das Mitbringen von Getränken und Essen ist verboten, genauso das Berühren der Figüren, wie auch die Mitnahme von Rucksäcken. Das Ökosystem in der Höhle ist sehr empfindlich.
Wir sehen hier die Rangerin vor dem kleinen Einstiegsloch der Erstentdecker. Das gelbe Band flattert im Luftstrom der aus der Höhle strömt. Die Rangerin konnte alles sehr gut erklären und war dabei auch noch witzig.
Von hier gings zum Natural Entrance. Mehr als 300 Stufen führen uns über die gesamte Strecke abwärts. Wir sind sehr gespannt auf das "Boxwork", dieses wabenartige Netzwerk aus Kalzit.
Die rund anderthalb Stunden vergingen sehr schnell und am Ende der Tour befördert uns ein Aufzug wieder zurück auf die Erde
Zu Zeiten der Entdecker sahen die ersten Besucher so aus :
In dem Blechzylinder befand sich die Kerze als Lichtquelle. Die Rangerin hat das während der Tour vorgeführt. Gespenstisch!. Wir heute mit unseren LED Headlights usw.
Hallo ihr beiden,
wir werden nächstes Jahr auch versuchen eine frühe Übernahme zu bekommen. Dieses Jahr in SF hat das geklappt. Und dann werden wir auch sehen wie weit wir kommen. Wir fahren auch lieber mal eine längere Strecke und haben dann mehr Zeit vor Ort. Sollte die Übernahme nicht klappen, wir haben einen Mietwagen, dann machen wir morgens schon mal den Einkauf. Zeit sparen. Hattet ihr viele CG vorgebucht? Ich wollte das diesmal bis auf den Yellowstone vermeiden. So wären wir flexibler, je nach Wetterlage. Aber die Tage im Yellow müssen halt festliegen. Wir fahren Ende Mai/bis Mitte Juni.
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Hallo Sonja,
wir haben auf der Route nur Yellowstone , Devils Garden und Kayenta am Dead Horse Point vorgebucht, die waren auch restlos ausgebucht. Ohne Reservierung hätten wir keine Chance gehabt.( Auf dem Madison im Yellowstone schon ).
Die lange Fahrt zum Wind Cave hat uns nichts ausgemacht, haben auch noch bis 22.00 Uhr vorm Womo gesessen! Wir würden es wieder so machen. Für uns war es ein gewonnener Tag.
Viel Spaß beim planen
ich moechte auch mitfahren.....
LG Axel
LG Axel
...aber Axel....,
du fährst doch schon seit Montag mit,
haben wir dich irgendwo vergessen, das du heute wieder zusteigen mußt?
wenn man alle RBS lesen will......
LG Axel
LG Axel
Nach dieser tollen Höhlenwanderung fahren wir entspannt weiter Richtung Custer State Park.
In Custer besuchen wir das Visitor Center und erledigen noch kleinere Einkäufe.
Er beherrscht hier alles
Anschließend setzen wir die Fahrt zum Custer's Gulch Camp Ground fort. Ursprünglich wollten wir auf den Stokade Lake North CG, aber da wir gelesen hatten, das General Custer 1874 dauerhaft in dieser Schlucht campiert hat,(war damals natürlich noch kein CG ha ha ) wollten wir auch 2 Nächte an der historischen Stätte verbringen.
Tja, aber dort angekommen teilte uns die freundliche Dame in der Anmeldung mit, das alle Plätze belegt seien! Grund dafür war eine Hitch Hiker Ralley und der ganze Platz war voll von diesen riesigen Trailern. Ralley bedeutet in dem Fall Sternfahrt. Wir waren schon fast abgefahren, als der Host mit seinem Elektromobil angeflitzt kam und sagte das ein Teilnehmer vorzeitig abgereist sei und er doch noch ein Plätzchen hätte.
So bezogen wir Site 36, zahlten für 2 Nächte 65 $, FHU, und waren vollumfänglich zufrieden.
Hier die Spielzeuge der großen Jungs
links hinter dem silbernen Dodge stehen wir mit unserem Womo
Da immer noch großes Feuerrisiko besteht, dürfen wir keinen Holzkohlegrill starten und kein Campfire machen. Der Host bot uns netterweise an, einen Gasgrill zu benutzen. Der gehörte zu einer unbenutzten Cabin gegenüber unserer Site, also kein Problem.
Vorbereitung der Salatplatte
Unsere zwei Steaks sahen auf dem großen Grill etwas verloren aus, waren aber lecker.
So warm wie es tagsüber war, so kalt wurde es Abends. Dicke Jacken und Hosen an, aber ohne Feuerchen war es immer noch zu kalt. Um 21.00 gingen die Lichter aus. Am nächsten morgen waren es um 8.00 noch keine 5°C. Zum Glück hatten wir die dritte Decke und…..eine Heizung. Die Angestellte fuhr mit einem Elektromobil alle Sites ab und packte jeden Wasseranschluß in Tücher und Folie damit sie nicht einfrieren. Am nächsten Abend drehten wir vorsorglich das Wasser ab und packten den Schlauch schon mal in den Keller.
Wir sind heute 23,7 Meilen gefahren.
Heute wollen wir den Wildlife Loop fahren. Vielleicht etwas spät geht es nach dem Frühstück gegen 8.30 Uhr los. Die Karte zeigt unsere heutige Rundfahrt, die uns auch nach Mount Rushmore und zum Crazy Horse Memorial führt.
Es geht vorbei am Stockade Lake. Hier wollten wir ja ürsprünglich auf den Campground. Wäre bestimmt auch sehr schön gewesen.
Die ersten Rehe.
Da unser Custer´s Gulch RV Park noch vor dem Custer State Park liegt, zahlen wir jetzt erst die 15 $ State Park Fee am Kassenhäuschen. Noch bevor wir die Wildlife Loop Road befahren sehen wir die ersten Bisons im Wald und im Gras liegen.
Mount Coolidge Firetower. Leider war die Strasse für Womos nicht zugelassen. Zu Fuss wollten wir aber den langen und steilen Weg dann auch nicht gehen, also verzichten wir auf den Rundumblick auf die Black Hills
Hier kann man viel Zeit verbringen: Prairie Dog Town
Die kleinen Kerle sind schon lustig
Was gibt es denn heute Abend zu grillen ?
wilde Truthähne
Wir sind jetzt im südlichsten Bereich unserer Rundfahrt - Buffalo Corrals.
Knapp 14 Tage zuvor fand das jährliche Buffalo Round Up statt. Das wäre bestimmt ganz großartig gewesen. Kennen wir doch die Bilder aus der Vorplanungsphase.
Leider sind die Bisons sehr weit weg (die kleinen schwarzen Punkte in Bildmitte)
mehr ging mit dem Zoom nicht.
Unterwegs sahen wir dann noch weitere Rehe, Prairie Dogs, wilde Truthähne, Bisons.
Aber die Burros, die wilden Esel trafen wir nur hier.
Ein Reisebus hatte angehalten, damit die Touristen die lieben Tierchen füttern konnten. Stau, und die sturen Burros gingen nicht einen cm. aus den Weg. Ich glaube die würden sich lieber überfahren lassen als einen Snack zu versäumen. Da standen wir dann erst mal eine Weile.
Der Prong Horn Bulle macht Filmgesicht
Wir brauchten knapp 2 1/2 Std. für den Loop. Danach fuhren wir die Iron Mountain Road Richtung Mount Rushmore.
Hi Angelika und Ulli,
die Zeitangaben sind tolle Infos für mich zum Planen. Danke! So kann man seine Tage besser einteilen. Die Karte ist auch klasse. Und natürlich eure Bilder. Da kommt Vorfreude auf.
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen