Danke für die tollen neuen Tipps! Werde am Wochenende und/oder an den Feiertagen unsere Plan A und Plan B Route in eine Tabelle übertragen und sämtliche Links sammeln.
13 Tage Moturis kosten bei usa-reisen.de 806 Euro, aber dann kommen ja noch knapp 150 Euro Bereitstellungsgebühren hinzu. Und die spätere Übernahme ist nicht so schlimm weil wir ja am ersten Tag ohnehin ein Mietwagen haben und viel Zeit in den Outlets und im Walmart verbringen werden.
Ich denke wir werden das "Risiko" Cruise America bei diese Preisunterschied einfach eingehen. Werkzeug, Kabelbinder und Klebeband werde ich mitführen :)
Nochmal zurück zum Thema Wintercampen: Habe ich es richtig verstanden, dass Nachttemperaturen von ca. -3/-4 Grad auch dann unkritisch sind, wenn kein E-Hookup vorhanden ist und man die durch die Hausbatterie betriebene Heizung durchlaufen lässt? Bei Temperaturen von -7/-8 Grad sollten E-Hookup vorhanden sein - dann bekommt man auch keinerlei Probleme, wenn man das Dumpen auf den Abend verlegt.
Grundsätzlich hast Du das richtig verstanden. Bei Nachttemparaturen von knapp unter 0°C (2-4° minus) und Tagestemperaturen von deutlich über 0° hast Du auch bei einem Nicht-Hook-up Platz nichts zu befürchten, wenn Du eine gute Hausbatterie im WoMo hast. (Die Wasserleitungen und Frischwassertanks sind im WoMo verlegt und nur die Abwassertanks ausserhalb) Bei einer schlechten Hausbatterie steigt die aus, die Heizung funktioniert nicht mehr, der Gaswarner pfeift, an Schlaf ist nicht mehr zu denken und es wird sehr nervig. Je nachdem wo Du bist (Grand Canyon, Needles District) ist eine neue Batterie nicht zu bekommen und Du verlierst Zeit. Bei einer guten Batterie stellst Du den Thermostat auf ca. 8°C ein und die Heizung wird 5-6 mal in der Nacht anspringen - kein Problem.
Bei tieferen Temperatunren mit einer Spitze von ca. 8°C minus springt die Heizung viel öfters an. Bei einem z.B. Road Bear-WoMo ist das in der Regel auch kein Problem, da dort tadellose Batterien vorhanden sind. Wenn ich da nicht sicher wäre, würde ich einen E-Hook-up-Platz wählen. (Ich hatte auch dieses Jahr Minus-Spitzen von ca. 7°) Bei richtig tiefen Temperaturen sind diese Erklärungen Makulatur und eine Garantie kann ich Dir auch nicht geben, da ich ja nicht weiss, wie Du Dich verhältst. Ich habe schon minus 20°C ohne Schaden überstanden, wobei mir nicht bewusst war, dass es so kalt wird und das möchte ich niemandem empfehlen.
Selbstverständlich sind Temperaturen beim Gefrierpunkt oder sogar leicht darunter nicht gerade Campingfreundlich (Lagerfeuer, drausen essen etc) Aber das ist ein anderes Thema. Wir haben es lieber kühl als zu heiss. Unsere Baja California-Reise bei 35°C und hoher Luftfeuchtigkeit ist mir da in schlechter Erinnerung. Ich würde auch nie im Hochsommer in den Südwesten gehen.
Und nur noch eine kleine Richtigstellung. Beim Moturis Winterspecil ist alles dabei, also auch die Bereitstellung. Darum hätte ich die Planung was den Anfang und den Schluss betrifft etwas anders gestaltet, aber so wie es Du machst ist es auch OK.
Danke für die tollen neuen Tipps! Werde am Wochenende und/oder an den Feiertagen unsere Plan A und Plan B Route in eine Tabelle übertragen und sämtliche Links sammeln.
13 Tage Moturis kosten bei usa-reisen.de 806 Euro, aber dann kommen ja noch knapp 150 Euro Bereitstellungsgebühren hinzu.
Und die spätere Übernahme ist nicht so schlimm weil wir ja am ersten Tag ohnehin ein Mietwagen haben und viel Zeit in den Outlets und im Walmart verbringen werden.
Ich denke wir werden das "Risiko" Cruise America bei diese Preisunterschied einfach eingehen. Werkzeug, Kabelbinder und Klebeband werde ich mitführen :)
Nochmal zurück zum Thema Wintercampen:
Habe ich es richtig verstanden, dass Nachttemperaturen von ca. -3/-4 Grad auch dann unkritisch sind, wenn kein E-Hookup vorhanden ist und man die durch die Hausbatterie betriebene Heizung durchlaufen lässt?
Bei Temperaturen von -7/-8 Grad sollten E-Hookup vorhanden sein - dann bekommt man auch keinerlei Probleme, wenn man das Dumpen auf den Abend verlegt.
Vielen Dank!!
Hallo Marc
Grundsätzlich hast Du das richtig verstanden. Bei Nachttemparaturen von knapp unter 0°C (2-4° minus) und Tagestemperaturen von deutlich über 0° hast Du auch bei einem Nicht-Hook-up Platz nichts zu befürchten, wenn Du eine gute Hausbatterie im WoMo hast. (Die Wasserleitungen und Frischwassertanks sind im WoMo verlegt und nur die Abwassertanks ausserhalb) Bei einer schlechten Hausbatterie steigt die aus, die Heizung funktioniert nicht mehr, der Gaswarner pfeift, an Schlaf ist nicht mehr zu denken und es wird sehr nervig. Je nachdem wo Du bist (Grand Canyon, Needles District) ist eine neue Batterie nicht zu bekommen und Du verlierst Zeit. Bei einer guten Batterie stellst Du den Thermostat auf ca. 8°C ein und die Heizung wird 5-6 mal in der Nacht anspringen - kein Problem.
Bei tieferen Temperatunren mit einer Spitze von ca. 8°C minus springt die Heizung viel öfters an. Bei einem z.B. Road Bear-WoMo ist das in der Regel auch kein Problem, da dort tadellose Batterien vorhanden sind. Wenn ich da nicht sicher wäre, würde ich einen E-Hook-up-Platz wählen. (Ich hatte auch dieses Jahr Minus-Spitzen von ca. 7°) Bei richtig tiefen Temperaturen sind diese Erklärungen Makulatur und eine Garantie kann ich Dir auch nicht geben, da ich ja nicht weiss, wie Du Dich verhältst. Ich habe schon minus 20°C ohne Schaden überstanden, wobei mir nicht bewusst war, dass es so kalt wird und das möchte ich niemandem empfehlen.
Selbstverständlich sind Temperaturen beim Gefrierpunkt oder sogar leicht darunter nicht gerade Campingfreundlich (Lagerfeuer, drausen essen etc) Aber das ist ein anderes Thema. Wir haben es lieber kühl als zu heiss. Unsere Baja California-Reise bei 35°C und hoher Luftfeuchtigkeit ist mir da in schlechter Erinnerung. Ich würde auch nie im Hochsommer in den Südwesten gehen.
Und nur noch eine kleine Richtigstellung. Beim Moturis Winterspecil ist alles dabei, also auch die Bereitstellung. Darum hätte ich die Planung was den Anfang und den Schluss betrifft etwas anders gestaltet, aber so wie es Du machst ist es auch OK.
Herzliche Grüsse,
Fredy