Hallo,
mich würde einmal interessieren, welches für Euch die Top Wanderungen im Süd-Nordwesten sind.
Hier zu meinen Favoriten,
Devils Garden Trail im Arches.
The Narrows im Zion
Cascade Canyon im Grand Teton
Black Lake in den Rocky Mountain
Paria South Area
Paria North Area( The Wave)
Cohab Canyon im Capitol Reef
Glacier Point to Yosemite Valley
und der Queens Garden Trail/ Navajo Loop im Bryce Canyon
Da bin ich ja mal gespannt.
Gruß
Carsten
Hallo Carsten,
wohl dem, der alle diese Trails schon gewandert ist -- der kann wenigstens sich mit eigenem Erleben entscheiden -- ich leider nicht
Ich entscheide mich mal für Glacier Point to Yosemite Valley = Panorama - Mist-Trail.
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Carsten,
bei den wenigen Wanderungen, die wir schon gemacht haben, waren diese ganz toll:
Arches: Devils Garden
Arches: Fiery Furnace (geführt)
Chiricahua: Massai Point - Heart of Rocks - Visitor Center (One Way durch Shuttle)
Joshua Tree: Boy Scout (selbstorganisierter Shuttle)
Zion: Angels Landing
Grüßle, Janina
Hallo Carsten
Da fällt mir die Auswahl schwer. Ich vertrete ja die Ansicht, dass man nur dort war, wo man zu Fuss war. Die USA sind ein Wanderparadies wobei mich als Schweizer, die Wanderungen in den Wüstengebieten und den "roten Steinen" besonders beeindrucken. So z.B.
Coyote Buttes North und South hier hier natürlich die Wave aber auch Cottonwood Teepes, White Pocket, Edmaiers Secret
Wanderungen an der CCR also z.B. Yellow Rock, Red Top
Tower Arch im Arches
Navajoo/Peek-a-Boo-Loop im Bryce
Red Tank-Victoria Mine im Organ Pipe
Chimney Rock Trail im Capitol Reef
Pueblo Alto Trail im Chaco Canyon
Chesler Park im Canyonlands Needles District
South Kaibab-Bright Angel Trail im Grand Canyon mit Uebernachtung in der Phantom Ranch
Panorama Mist Trail im Yosemite
Boy Scout Trail im Joshua Tree
Lighthouse Trail im Palo Duro Canyon
Angels Landing im Zion
Peek-a-Boo und Spooky Slot Canyons an der Hole in the Rock Road
usw. usw.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo,
da sind ja schon etliche neue Anregungen dabei.
@ Fredy
Wie bist du beim Chesler Park vom Campground bis zum Elephant Hill gekommen?
Brauchen wir dort einen Mietwagen, oder bist du diese Strecke zusätzlich noch gelaufen.
Haben vor zwei Jahren versucht, dass uns ein Ranger bis dort fährt, aber leider ohne Erfolg.
Hast du an der CCR auch schon die Wanderung" Höhe 5770 " gemacht ?
Wir haben im Juni mal wieder einen Jeep für 4 Tage gemietet und wollen einige Wanderungen an der CCR machen, unter anderen natürlich den Red Top und Yellow Rock.
Nur wie?
Hast du den Yellow Rock und Red Top kombiniert, oder als zwei seperate Wanderungen gemacht?
Zwei Tage wollen wir uns noch einmal der Paria Area widmen, erst einmal zur South Area und danach zu den White Pockets, lohnen sich auch die Teepes?
Ist ja schon ein ganzes Stück entfernt und dann den ganzen Weg durch die Büsche, glaube da wimmelt es nur so von Schlangen.
Wie lange im Voraus hast du die Phantom Ranch reserviert?
Steht auf unserer Liste für das nächste Jahr.
Oh, sind ja wieder ne Menge Fragen
Gruß
Carsten
Hallo Carsten
Seit einigen Jahren haben wir neben dem WoMo einen zusätzlichen Jeep gemietet. Die Komnbination ist sehr zu empfehlen - allerdings muss man dann auch längere Zeit am selben Ort bleiben. Sonst wäre meine Frau nicht so begeistert.
Zum Elephant Hill als Trailhead zum Chesler Park sind wir mit dem Jeep gefahren. Alles zu Fuss wird da schon sehr happig oder aber man macht eine 2-Tages-Tour. Leider sind die Ranger hier (aber nicht nur hier) wenig hilfsbereit. Sie könnten mit so einem Wandershuttle richtig gutes Geld verdienen. Im Organ Pipe oder Chricahua geht es doch auch!
Yellow Rock und Red Top haben wir letztes Jahr an 2 Tagen als eigenständige Wanderungen gemacht. Peter Felix Schäfer beschreibt das als Tagestour aber ich wandere gerne gemütlich und habe mich an Fritz Zehrer gehalten.
Im Coyote Butte South kann ich die Cottonwood Teepees gar nicht genug empfehlen. Die sind mindestens so schön wie die Wave. White Pocket ist vom aussehen wieder ganz anders und doch auch sagenhaft. Wir haben auf der Povery Flat Ranch übernachtet um nicht alles zurückzufahren. Vom Trailhead zu den Teepees sind es etwa 1-1 1/2 Meilen. Schon durch Büsche aber man muss sich nicht durchzwängen. Hier brauchst Du aber einen SUV mit HC, Allrad und Sperre.
Eine Reservation der Phantom Ranch ist eigentlich fast. ein Ding der Unmöglichkeit. Wir haben 2 x Glück gehabt. Einmal 3 Wochen vor dem Urlaub jeden Tag angerufen und tatsächlich eine Absage erwischt und einmal vor Ort an der Bright Angel Lodge in die Warteliste eintragen lassen und Glück gehabt. Das Problem ist auch, dass die Phantom Ranch für Wanderer nur Dorms anbietet. Die kleinen Häuschen sind für die Reiter reserviert. Es muss dann eben auch für 1 Mann und 1 Frau Platz haben
Die Höhe 5770 möchten wir mit den Cottonwood Hoodoos kombinieren, steht aber noch auf unserer to do-Liste
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo Fredy,
ja, die Kombination WoMo und Jeep ist schon sehr praktisch, aber im Fall des Chesler Parks war uns der Aufwand und der Preis in Moab einen Jeep zu mieten um die 2-3mi bis zum Elephant Hill zu fahren doch ein wenig zu groß.
Vielleicht haben wir ja mal Glück und uns nimmt doch mal jemand mit, ansonsten werden wir die Strecke zusätzlich laufen, da wir den Chesler Park unbedingt mal machen wollen.
Dieses Jahr haben wir in Page für 4 Tage einen Jeep gemietet. Wir wollen an einem Tag den Red Top via Yellow Valley zum Yellow Rock erwandern.
An einem Tag zur South Area, zu den Cottonwood Teepees und zu den White Pockets.
Wir werden auf dem White House CG übernachten, und wenn wir morgens früh starten und den ganzen Tag voll ausnutzen, dürfte das zeitlich ja kein Problem geben...
Am 3. Tag sind wir unschlüssig. Erst werden wir versuchen, doch noch Permits für the wave zu bekommen, aber große Chancen sehe ich da keine. Alternativ stehen die Höhe 5770 oder Edmaieres Secret zur Auswahl. Kennst du Edmaiers Secret? Würdest du den empfehlen? Ggf abends dann noch die Toadstool Hoodoos.
Am Horsesheoe Bend soll es ja auch einen weiteren Trail geben (Nine-Mile Draw). Kennt den jemand und lohnt sich der?
Im Monument Valley wollen wir die Hunt´s Mesa Tour mit Tom machen. Hat die schonmal jemand gemacht?
Was die Phantom Ranch angeht, wenn dann im nächsten Jahr. Vielleicht haben wir ja Glück.
Gruß
Carsten
Hallo Carsten
Du hast natürlich recht. Die Jeeps in Moab sind brutal teuer und nur für die Zufahrt zum Elephant Hill d.h dem Trailhead zum Chesler Park lohnt sich das nicht. Wir haben begonnen jeweils einen Jeep für eine ganze Woche oder zwei zu mieten. Für die Moab Area miete ich dann in Grand Junction. (Das kostet kaum mehr alsd 1 Tag in Moab!) So waren wir vor 2 Jahren eine ganze Woche in der Gegend. Neben dem Chesler Park waren auch diverse off-road Strecken im Programm. So hatten wir auch einen CG auf dem White Rim Trail (Murphy Hogback) reserviert. Leider mussten wir beim "White Crack" umkehren und die Tour abbrechen weil es zu regnen begann und am Murphy Hogback noch Schnee und Eis lag. Aber dafür war eben der Chesler Park, Long Canyon, Mineral Point, Mineral Bottom, Gemini Bridges, Lavender Canyon und Klondike Bluffs sehr interessant.
Wenn Ihr am Morgen früh am White House CG startet sind Cottonwood Teepees und White Pocket gut am gleichen Tag zu machen. Wenn die Bedingungen gut sind, würde ich Euch sogar den Stateline-CG ca. 1 Meile südelich des Wirepass Trailheads empfehlen.
Wir waren letztes Jahr am Edmaiers Secret. Das ist eine tolle Sehenswürdigkeit. Die Wanderung ist allerdings nicht sehr lang und da der Trailhead beim Buckskin Gulch ist, könnte man zu Fuss noch vor dem Wash starten. Da braucht es nicht unbedingt einen 4-WD. Die Toadstool Hoodoos könnte man gut noch am gleichen Tag machen. Ich würde mit dem 4-WD wohl eher zum Alstrom Point fahren - es sei denn Du kennst den schon. Oder eine kleine Wanderung wäre auch der Julia-Arche Hike. Dort braucht man den 4-WD.
Den Nine Mile Draw haben wir vor 3 Jahren gemacht. Er startet am Horseshoe Bend und den spektakulärsten Blick hat man (leider) bereits am Anfang. Trotzdem, der Blick vom Ende der Wanderung ist immer noch phänomenal. Gut ist auch, dass man diesen nicht mit einer ganzen Busladung Touristen teilen muss. Allerdings würde ich die ebenfalls von Peter Felix Schäfer empfohlene Wanderung "Jud Hollow" dem Nine Mile Draw vorziehen.
Die Tour im Monument Valley kenne ich leider nicht.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hi,
eine meiner persönlichen Lieblingswanderungen hat keinen eigenen Wanderweg:
Sie startet am Parkplatz des Roads End State Parks am Nordende von Lincoln City und führt am Wasser entlang Richtung Norden.
Und da kommt die Einschränkung:
Bei Flut oder recht hohem Wasserstand endet die einfach nur beschauliche Strandwanderung an der Felsennase am Ende des Strandes.
Wer den Gezeitenkalender zu Rate zieht (im Internet und in jedem Visitor Center erhältlich) und darauf achtet, die besonders niedrige Ebbe zu erwischen, der erlebt hinter der Felsnase eine Welt, die man eher in einem Piratenfilm erwarten würde:
Zerklüftete Buchten, einige hintereinander, schwarze Höhlen, dunkle schroffe Felsen mit roten Seesternen gespickt und hinter der letzten Ecke eine Bucht, bei der man ganz sicher auf die Uhr gucken muss, um nicht zu spät loszuziehen: Die schroffen Felswände würde ich nicht bei Flut emporklettern müssen und auf die nächste tiefe Ebbe warten kann auch lange dauern...
Und ich würde gelegentlich nach Achaten auf dem Weg im Sand Ausschau halten! Agate Hunting ist nämlich auch noch möglich.
Ab und zu sollte die Nase mal nach oben gestreckt werden, dort scheint sich nämlich gerne mal ein Weißkopfseeadler umzusehen.
Und wer das Glück hat, am Abend des 4. Juli loszuwandern, der kann die Wanderung vielleicht wie wir unter den Raketen, die die Familien unter der Steilküste am Lagerfeuer steigen lassen, beenden.
Dies ist wirklich meine liebste "Nicht-ganz-echte-Wanderung".
Zeitaufwand:
Bei Flut und wenig Zeit: ein wenig am Strand hin und herlaufen
Bei tiefer Ebbe: Bis einen die Flut wieder aus den Felsen treibt
Tschüß
Karin
Karin & Rolf Kanadas Osten 2021
sind ja eine Menge bereits genannt. Ich kann jedem der seine eigenen Grenzen mal ausloten möchte den Half Dome Day Hike im Yosemite empfehlen und mein nächstes Projekt, das ich in drei Monaten angehen werde, den Abstieg zum Crand Canyon über den South Kaibab Trail und Aufstieg über den Bright Angel Trail.
LG Richard
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.