11.Tag – So, 15.09.: Von der Goblins-Wunderwelt zum toten Pferd

Die Sonne begrüßt uns am Morgen im Goblin Valley CG, als ob gestern nichts gewesen wäre.

Dann wollen wir die Gnome doch mal zu Gesicht bekommen. Wir machen die kurze Wanderung auf dem Curtis Bench Trail bis zum View Point an dessen Ende. Ein kurzes Stück wieder zurück gibt es dann eine Abzweigung, von der aus man direkt ins Goblin Valley absteigen kann.

Dieser Weg ist allerdings – zumindest heute – nicht sehr erfreulich. Der Weg geht zwischen braunen Sandhügeln hindurch und ist aufgrund der Regenfälle nur noch eine Drecksuhle. (s. Highlight-Beschreibung)

Unten angekommen hebt sich die Stimmung aber sehr schnell wieder. Die Goblins sind ein unerschöpfliches Revier für Fotojäger. Jeder kennt die Bilder, aber ein paar kann ich mir trotzdem nicht verkneifen.

Hamburger mit wenig Fleisch:

Hamburger mit mehr Fleisch:

Big Mac:

2 Dinos:

Schon wieder Charly Brown:

Dazu fällt mir nichts ein:

Goofy oder Snoopy?

Ku-Klux-Klan:

3 Musketiere ohne Graf:

Schokopudding mit Sahne:

Gegen Mittag sind wir wieder am CG. Während ich mich noch an der Dump Station nützlich mache, versucht Christine unsere Wanderschuhe wieder halbwegs sauber zu bekommen.

Dann geht es weiter zum nächsten Ziel. Die Straßen vom Goblin Valley zum Dead Horse State Park sind überwiegend ziemlich eintönig. In Green River gibt es zwischendurch eine kurze Snack-Pause.

Um 15:30 kommen wir im Kayenta CG an. Ich hatte Site #3 für zwei Nächte reserviert (s. CG-Beschreibung).

Wir fahren dann gleich mal zum Dead Horse Point und sind wieder einmal fasziniert, was die Natur hier angerichtet hat (siehe auch Highlight-Beschreibung).

Heute Abend kann uns nichts mehr vom Grillen aufhalten! Leider ist hier kein Lagerfeuer erlaubt. Dafür gibt es noch einen schönen Sonnenuntergang.

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