Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Test Jeep Wrangler + Trailer

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DSkywalker
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RE: Test Jeep Wrangler + Trailer

Danke Fredy,

wer wirklich auf Dirt- und Gravelroads fahren will, sollte sich lieber nach sowas umschauen

Bild wegen Copyrightverletzung gelöscht  -vo

Die liefern auch in die USA wink

Nee Spaß beiseite. Das Solarpanel würde ich auch stark befürworten!!
Manchmal reicht es ja schon, wenn man den Wasserabfluß etwas verlegt, z.B. näher an die Wohnwagen-Achse ran. Da sind dann auch Aufsetzer eher geringer...

Gruß

DSkywalker

Ruedi51
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RE: Test Jeep Wrangler + Trailer

Salü Fredy

Ganz herzlichen Dank für Deine Einschätzung.  Mit Deinen Schilderungen hast Du die ersten Unsicherheiten genommen und wir können uns auf die wesentlichen Punkte konzentrieren, doch was auch oder noch wichtiger ist ... die Ferien geniessen. Nun werde ich in Ruhe die Uebergabe anfangs Mai und die ersten Kilometer geduldig angehen.  In diesem Sinne bereits jetzt eine grosse Verneigung vor Deinen selbstlosen Beiträgen yes 

Mit besten Grüssen aus Bern: Ruedi

Neu im Womo. Camperferien 1992 + 1996 Neuseeland; 2011 Westkanada (Calgary/Vancouver). 2012 + 2015 USA Südwesten/Yellowstone;  2018 USA Südwesten

Fredy
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Beigetreten: 21.08.2009 - 14:53
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RE: Test Jeep Wrangler + Trailer

Hallo Matthias

Ich habe eben heute im Walmart wegen der Toilettenchemie geschauit. Für portable Toiletten empfehlen sie z.B.

Campa Chem von Thetford 1 lt. für $ 4.98

Das reicht für mindestens 10  Kassetten. Das muss nicht vorbestellt werden, das haben sie in jedem Supercenter bei den Campingartikeln.

Herzliche Grüsse,

Fredy

 

Fredy
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Beigetreten: 21.08.2009 - 14:53
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RE: Test Jeep Wrangler + Trailer

Hallo zusammen

Nach einem sehr konstruktiven Abschlussgespräch bei BestTime in Las Vegas, schreibe ich vom Zwischenstop in Amsterdam mein Fazit und Abschlussbericht der Testphase mit Jeep und Trailer :

 

Vor allem ist mir wichtig zu sagen, dass Vreni und ich das Gespann wieder mieten würden. Die Freiheit die man mit dem Gespann hat ist unglaublich. Dabei geht es nicht nur darum, dass man mit dem Jeep – wenigstens beschränkt – ins Gelände bzw. Gravel - fahren kann. Besichtigungen, Besorgungen, Fahrten zu Highlights sind völlig problemlos und einfach. Man gewöhnt sich sehr schnell an diese Freiheit und kostet sie immer mehr aus.

 

Dabei ist natürlich zu sagen, dass der Trailer kein Wohnmobil ist. Dafür ist er einfach zu klein. Man hat zwar alles (ein grosses Doppelbett, eine Dinette in der man zu Dritt gut sitzen kann, ein 2-Flammenherd der unter normalen Umständen völlig genügt, eine Mikrowelle, eine Aircondition, einen Fernseher, eine Heizung die sehr bequem zu bedienen und vor allem sehr leise ist, Warmwasserheizung die in 10 Minuten heisses Wasser liefert, eine Dusche die zwar im „Wetbad“ eingebaut ist, die aber von Vreni und mir problemlos gebraucht wurde und last but not least ein Kasetten-WC von dem wir echt begeistert waren.)

 

Kommen wir zu den einzelnen Punkten.

 

Der Jeep als Zugfahrzeug erledigt seine Aufgabe problemlos. Die Geradeaus-Laufeigenschaften des Trailers finde ich als Nicht-Wohnwagenfahrer sehr gut. Auch in Steigungen bewältigt der Jeep seine Aufgabe gut. Das hängt natürlich mit dem Gewicht des Trailers von rund 1000Kg. zusammen. Dieses Leichtgewicht bedingt, dass man die gesetzlich vorgeschriebene Geschwindigkeit strikt einhält. BestTime schreibt eine maximale Geschwindigkeit von 55 Meilen/h vor. Dies empfehle ich auch auf Interstates einzuhalten.

 

Die Hausbatterie des Trailers wird entweder durch einen E-Hook-up oder durch den Jeep-Alternator aufgeladen. Beim ersten Prototypen von Susanne gab es nur die erste Möglichkeit was es unbedingt erforderlich machte, spätestens jede 2. Nacht an einem E-Hook-up zu stehen. Das wurde bei meinem 2. Prototypen korrigiert und es ist nun möglich, die Hausbatterie des Trailers auch während der Fahrt oder auf dem Campingplatz im Leerlauf des Jeeps zu laden. Der Alternator und die Stromverkabelung zwischen Jeep und Trailer ist aber nicht mit derjenigen eines Wohnmobils zu vergleichen. Sie ist wesentlich schwächer. Bei uns hat das aber trotzdem mehr oder weniger problemlos funktioniert. Wir waren allerdings auch in einer eher kälteren Jahreszeit unterwegs. Die grössten Stromverbraucher sind die Heizung (Gebläse) und der Kühlschrank. Leider wird es aus gesetzlichen Gründen immer schwieriger in kleinen Units Propanverbraucher einzubauen. Daher geht der Trend eindeutig zu elektrisch betriebenen Kühlschränken. Licht (LED) und Wasserpumpe sind nicht so das Problem da LED praktisch nichts braucht und die Wasserpumpe nur sehr eingeschränkt betrieben wird. (Man sollte sie allerdings immer ausschalten!) Wenn die Hausbatterie nach E-Hook-up oder längerer Fahrt voll aufgeladen ist, zeigt sie am Paneel eine Voltage von ca. 12,8 an. Dieser Wert sinkt kontinuierlich mit dem Verbrauch. Er sollte nicht unter 11,0 fallen. Wir haben jeweils bereits bei einem Wert von 11,5 begonnen die Batterie per Jeepanschluss wieder zu laden. Nach ca. 1 Stunde Leerlauf war wieder ein Wert von 12,0 erreicht. Fällt der Wert unter eine bestimmte Schwelle werden die Stromverbraucher die nicht unbedingt benötigt werden, nicht mehr versorgt. Das betrifft vor allem den Kühlschrank. Bei uns mit Nachttemperaturen von 4-8°C kein Problem. In der heissen Jahreszeit oder heissen Gegenden kann es aber eines werden. Selbst bei uns war das Gefrierfach in Las Vegas, Death Valley nicht über alle Zweifel erhaben. BestTime will in dieser Beziehung keine Reklamationen und Ersatzansprüche und empfiehlt „Dry-Camping“ bzw. „Boodocking“ ausdrücklich nicht.

 

Der Frischwassertank von 20 Gallonen reicht für den Abwasch und Duschen inkl. WC-Spülung für 2 Personen mind. 2 Tage. Bei sparsamen Duschen sogar 3 Tage. Frischwasser bekommt man eigentlich überall wenn man freundlich fragt (Tankstelle etc.) Die Kasettentoilette funktioniert sehr gut. Wenn man sich aufs „kleine Geschäft“ beschränkt, dauert es 5 Tage bis der Knopf an der Wasserspülung auf „rot“ wechselt und man die Kasette leeren muss. Dies ist in 1-2 Minuten erledigt und mindestens so sauber wie das hantieren mit dem Schlauch. Wenn man die übliche Chemie zugibt, ist die Geruchsbelästigung gleich Null. Vreni war ganz begeistert.

 

Die Heizung und die Warmwasserheizung erledigen die Aufgabe sehr gut.

 

Die Mikrowelle und die AC kann realistischerweise nur mit E-Hook-up betrieben werden, da ein Generator fehlt. Theoretisch könnte man sie durch einschalten des „Inverters“ auch mit der Batterie betreiben aber das würde die Batterie in kürzester Zeit leeren. Also Inverter nur bei E-Hook-up einschalten (nur dann wird die Batterie geladen und im Trailer ist 110V verfügbar) und nach abkoppeln von E-Hook-up immer ausschalten.

 

Propan liefert ein 4-5 Gallonen-Zylinder. Btte erkundigt Euch ob die Propanuhr auf Druck im Zylinder reagiert oder ob ein Schwimmer im Tank ist. Bei einer Druckuhr kann der Zylinder ganz einfach in jedem Walmart oder anderswo ausgetauscht werden (Kosten ca. 19$) Bei einer Schwimmerlösung müsste der Zylinder gefüllt werden, was aber auch problemlos an den üblichen Stellen möglich ist.

 

Nun zum Jeep. Das ist ein tolles Fahrzeug und es ist BestTime klar, dass damit auch Gravelstrecken befahren werden. Allerdings wurden sie durch E-mail-Anfragen, auch von Foris (welche „Off-Road-Strecken“ darf man fahren - keine, sind „Off-Road-Reifen“ aufgezogen - nein, wird ein Kompressor zur Verfügung gestellt – nein, wer zahlt ein Abschleppen – immer der Mieter etc.) völlig verunsichert. Sie wollen die Jeeps ja auch wieder verkaufen. Darum der erneute Hinweis : welche Strecken man auch fährt, jeder Schaden am Unterboden und Glas ist nicht versichert! Dies wird konsequent so gehändelt. Auch die deutsche 0-Euro-Selbstbehaltversicherung zahlt nicht. Ich hatte übrigens auch einen Steinschlag in der Windschutzscheibe. Ein überholender Pick-up schleuderte mir einen Stein, notabene auf dem Highway, in die Scheibe. Ich habe den sofort in Moab reparieren lassen (Ricks Glass) - in Las Vegas kommen sie sogar auf den Campground. Die Reparatur kostete knapp 40 $.

 

Das An- und Abkoppeln des Trailers ist einfach und problemlos. Ich habe empfohlen die wichtigsten Dinge auf einem Flyer zu laminieren und den Kunden abzugeben. So ist das immer zur Hand. Der Trailer kann aber speziell auf Gravel-Stellplätzen nicht einfach so von Hand manöveriert werden. Zu zweit ist aber das heranfahren an den Deichsel, langsam und vorsichtig mit Hilfe des Einweisers, einfach.

 

Der Trailer ist schmal und eher klein. Das sehr bequeme Doppelbett nimmt verhältnismässig viel Platz weg. Trotzdem, Vreni mag keine Faltcouch und möchte auch nicht jeden Tag die Dinette zum Bett umbauen. Das bedingt Kompromisse. Vermisst habe ich einen „Schubladenstock“ wie im Wo-Mo. Wir haben dort jeweils 1-2 Schubladen für Kleinkram reserviert. (Schlüssel, Taschenlampe, Leathermen, Taschenmesser, Panzerband, Portemonnaie, Oregon GPS, SPOT-Satelitten-Verbindung, Fotoapperat, Medikamente etc.) Wir haben uns mit 2 kleinen Platicboxen aus dem Walmart beholfen wo immer alles konsequent abgelegt wurde. Grundsätzlich ist der Stauraum kein Problem. Man hat ja noch den ganzen Jeep-Kofferraum für Wassergallonen, Bier, Feuerholz etc. und unter dem Doppelbett ist auch ein grosser Kofferraum. Diesen sollte man nicht mit zu schweren Sachen beladen, da dies der Stabilität des Trailers evtl. abträglich ist. Das Hubdach lässt sich verhälnismässig einfach aufstellen und einklappen. Dies wird jedoch nochmals verbessert, speziell die Befestigung des Hubdaches, welche bei uns etwas kompliziert war. Ein Minuspunkt ist die sehr tiefe Clearance des Trailers. Ich hoffe, dass dies mit der endgültigen Produktion noch etwas verbessert werden kann. Bei uns war es nur mit äusserster Vorsicht möglich Naturcampgrounds zu befahren. Viele Nationalparks und State Parks haben ja keine Teerstandplätze.

 

Zusammengefasst war das für Vreni und mich ein super Urlaub und eine klasse Erfahrung Wir haben ja schon mehrmals einen SUV mit einem WoMo kombiniert. Das getrennt fahren ist jedoch nicht das gelbe vom Ei – auch wenn man sich auf eine kleine Route beschränkt. Diesmal hatten wir den besten SUV den man sich wünschen kann – eben den Jeep Wrangler und einen Wohnteil bei dem wir kleine Kompromisse eingehen mussten. Für uns stimmt das Gesamtpaket. Da sind aber die Präferenzen bei den Leuten unterschiedlich. Wer viel Komfort und Platz will, wem Lagerfeuer und rustikalers Ambiente also die einfachere Variante nicht so zusagen, wählt mit Vorteil ein WoMo. Dafür gewinnt er Zeit. 30 Minuten bei der Ankunft und 1 Stunde bei der Abfahrt. Man ist mit dem WoMo eindeutig schneller. Bei Detailfragen stehe ich Euch gerne auch per Kontaktanfrage zur Verfügung.

Herzliche Grüsse,

Fredy

 

DSkywalker
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Beigetreten: 02.09.2017 - 07:49
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RE: Test Jeep Wrangler + Trailer

Hi Fredy,

vielen Dank für den langen Fazit. Wenn der Wohnwagen etwas größer wäre, dann wäre das auch etwas, was wir ins Auge fassen würden.

Ich bin auch etwas erstaunt, daß das Mitführen einer Gasflasche im Deichselkasten solche enorme (rechtliche) Probleme bereitet.... sad

Wir hatten damals bei unserem Wohnwagen auch einen Konverter (was bei dir der Alternator ist) und einen Kühlschrank der Gas oder Strom lief. Wir hatten den Kühlschrank wärend der Fahrt am 12 Volt netz des Autos und über Nacht (auf Rastplätzen) dann am Gas und am Campingplatz lief er dann im 220 V. Eine nahezu ideale Lösung...

Das wichtigste in deinem Fazit ist meiner Meinung nach :

Die Freiheit die man mit dem Gespann hat ist unglaublich. Dabei geht es nicht nur darum, dass man mit dem Jeep – wenigstens beschränkt – ins Gelände bzw. Gravel - fahren kann. Besichtigungen, Besorgungen, Fahrten zu Highlights sind völlig problemlos und einfach. Man gewöhnt sich sehr schnell an diese Freiheit und kostet sie immer mehr aus.

Gruß

DSkywalker

DSkywalker
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Beigetreten: 02.09.2017 - 07:49
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RE: Test Jeep Wrangler + Trailer

Nachtrag laugh

Ich habe jetzt mal aus Interesse mal die Eriba Wohnwagen von Hymer angeschaut.

Den würde ich sofort mieten :
Bild wegen Copyrightverletzung gelöscht  -vo

Ihr habt ja den

Bild wegen Copyrightverletzung gelöscht  -vo

Gruß

DSkywalker

Pazifik
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Beigetreten: 01.02.2017 - 11:03
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RE: Test Jeep Wrangler + Trailer

Lieber Fredy

Herzlichen Dank für Dein ausführliches Fazit. Das ist eine grosse Entscheidungshilfe. Ich hoffe auch, dass die kleinen Kinderkrankheiten, insbesondere die Clearence, noch behoben werden. Ich liebäugle ja auch mit dem Gespann. Eben weil der Jeep soviel Freiheit gibt und Ziele erlaubt, die mit dem WoMo nicht möglich sind. Damit die Ecke zwischen Las Vegas und Page zu erkunden, das wäre ein Traum. Aber für 2 Erwachsene und 2 Jugendliche ist der Trailer einfach viel zu klein. Alternativ könnte man für die Kinder noch ein Zelt mitnehmen. Oder Best Time nimmt noch einen grösseren Trailer mit ins Programm. wink

Noch eine Frage zur Kassetten-Toilette: Kann man die normal an der Dumpstation entleeren? Ins normale WC darf der Inhalt ja nicht, ausser man verwendet keine Chemie.

Nochmal herzlichen Dank Heike

Beate 'road runner'
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Beigetreten: 10.11.2010 - 14:07
Beiträge: 3071
RE: Test Jeep Wrangler + Trailer

Hallo Heike,

Noch eine Frage zur Kassetten-Toilette: Kann man die normal an der Dumpstation entleeren? Ins normale WC darf der Inhalt ja nicht, ausser man verwendet keine Chemie.

Ja natürlich. Die Kassettentoilette besitzt einen Stutzen, den verbringt man in die Öffnung wo sonst der Dumpschlauch drin steckt. Fertig. 

Liebe Grüße,
Beate

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Fredy
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Beigetreten: 21.08.2009 - 14:53
Beiträge: 8032
RE: Test Jeep Wrangler + Trailer

Hallo Skywalker

Leider gibt es in den USA Staaten die  bei den Umweltbestimmungen sehr konsequent und streng sind. So wurde der Kat in Kalifornien fast 30 Jahre vor Deutschland verbindlich. Es wird, lt. Aussagen BestTime, immer schwieriger Propanleitungen im (kleinen) Trailer zu verlegen.  Bei Deinen eingestellten Floorplans ist der Hymer Trailer in den USA fast genau das obere, von Dir bevorzugte Modell. Der einzige Unterschied ist, dass die längs eingebauten Betten die ganze Breite einnehmen (King-Size) und im hinteren Teil montiert sind. Die Dinette ist dafür vorne. Evtl. wird das noch gewechselt um die Gewichtsverteilung zu optimieren. ( Stauraum unter den Betten und besser wäre das vor dem Deichsel.)

@Heike

Die Kasette kann in jeder Dumpstation geleer werden. Aber auch in jeder Flush-Toilet. Bei Pit-Toilets hat Beate angemerkt, dass dort Microben angesiedelt  und diese durch Chemie geschädigt würden. Leider könnte ein grösserer Trailer kaum durch einen Jeep gezogen werden und für Anfänger wäre das wohl zu heikel.

Herzliche Grüsse,

Fredy

 

Didi
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Beigetreten: 25.08.2009 - 23:52
Beiträge: 6812
RE: Test Jeep Wrangler + Trailer

Hi Fredy,

vielen lieben Dank für dein Fazit und Erfahrungen zum Best Time Trailer. Das wäre für mich auch eine super Kombi, das doppelt mieten und getrennt fahren war auch bei meinen Reisen nicht das optimale. Auch dein Feedback an Best Time ist gold wert und es werden sicher einige Verbesserungen für die nächsten Mieter umgesetzt. Klasse TOP

Jetzt wünsche ich Euch erst einmal einen häppy Jetlag, kommt gut zuhause wieder an (da erwarten euch ja viele liebe Menschen, die euch jetzt ein paar Wochen vermisst haben) 

Danke TOP

Liebe Grüße
   Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil

Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume