Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Vorbereitung ist alles - Florida 2010

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Fredy
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Beigetreten: 21.08.2009 - 14:53
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Klasse

Hallo Kristina

Deine Reisevorbereitung ist einfach Spitze. Generell gilt das ja nicht nur für Florida oder ein bestimmtes Gebiet. Deine Vorgehensweise ist ein sehr guter Ratgeber für den "Anfänger" bis zum weit "Fortgeschrittenen" WoMo-Reisenden.

SuperSmile

Herzliche Grüsse,

Fredy

 

Kristina
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Koffer, Taschen und ähnliches…..

Teil 5 von X

 

Es begann gaaaaanz langsam:

Vor einigen Jahren konnte man mit den Kilos im Gepäck noch so richtig wuchern, da bei 2 Koffern á 32 kg plus Handgepäck eher die eigene Muskelkraft der begrenzende Faktor war. Nach 20 Stunden Reise ein paar Gepäckstücke mit je 32 kg vom Gepäckband zu hieven, erforderte eine mehrwöchige Vorbereitung in einem Fitness-Studio – da nützen einem die vielen Rollen unter dem Koffer nämlich nix! (Übrigens helfen sie auch bei dicken Teppichböden kaum: Vor einigen Jahren sind wir zu Beginn unserer Reise 2 Tage in Las Vegas im Luxor abgestiegen. Wir waren seit mehr als 20 Stunden auf den Beinen und heilfroh, die lange Schlange am Counter des Hotels hinter uns gebracht zu haben. Die nette Dame erklärte uns dann, der schnellste Weg zu den Fahrstühlen sei quer durch den Casinobereich, wir könnten aber auch außen herum laufen. Nein, nach langen Wegen war mir nicht mehr und so marschierten wir über wild gemusterte, bunte Teppichböden los und zörgelten die schweren Koffer hinter uns her. Die Leichtlauf-Rollen versanken in bunten Ornamenten, waren damit ziemlich wirkungslos und meine Arme wurden immer länger. Wir hatten die maximale Entfernung in der Pyramide zurückzulegen – einmal quer durch! )  

Im zweiten Schritt reduzierten die Fluggesellschaften das Gewicht von 32 kg auf 23 kg pro Gepäckstück. Seit diesem Tag haben und benutzen wir eine Waage. Das Ding handlich, klein und einfach sein Geld wert. Jedes Kilo mehr in einem Koffer konnte bei einem pingeligen Fluggesellschaftsangestellten am entsprechenden Schalter einen schiefen Blick – oder auch mehr hervorrufen! So haben wir in Denver beobachten dürfen, dass jemand mitten  beim Einchecken seine Koffer öffnen musste, um schwere Dinge aus dem einen gegen leichte Klamotten aus dem anderen auszutauschen, um das zugelassenen Gewicht nicht zu überschreiten – es galten strikte 23 kg pro Koffer und nicht 46 kg auf 2 Gepäckstücke verteilt! Sicher ist man hier abhängig von der Laune des jeweiligen Mitarbeiters, aber wer will es darauf schon ankommen lassen?

Seit neuestem gibt es nicht mal mehr die Möglichkeit des Neu-Umverteilens: Langsam aber sicher haben die Fluggesellschaften eine neue Gepäckfreigrenze eingeführt: Im Ticket enthalten ist jetzt nur noch 1 Gepäckstück mit 23 kg Gewicht! Jedes weitere Gepäckstück wird extra berechnet – allerdings mit einer Stückpauschale und nicht mit Extra-Kilos! So kostet ein Gepäckstück mit 23kg pro Flugstrecke mit der

Lufthansa zurzeit 40€, also 80€ für eine Reise. (Natürlich rede ich hier nur von der sogenannten Holzklasse des Fliegens, der Economy-Class – Leser mit Business- oder First-Class-Tickets sind nicht betroffen!).

Wahrscheinlich kann ich unserem geplanten Bade-/Erholungsurlaub im warmen Florida mit wenig Gepäck auskommen (zumindest auf der Hinreise – vor Besuch der Outlet-Center!), aber ein mehrwöchiger WoMo-Urlaub mit sehr unterschiedlichen klimatischen Bedingungen – da wird es sicherlich eng! Vielleicht gehöre ich dann auch zu den Leuten, die bei Einchecken am Flughafen durch dicke Wanderstiefel und Bekleidung im Zwiebellook  auffallen und noch eine Fleecedecke über dem Arm hängen haben, da diese im Koffer den Rahmen gesprengt hätte? Wer weiß?

Überhaupt fällt die Wahl schwer zwischen Koffer und Reisetasche! Natürlich ist eine Tasche im WoMo einfachere zu verstauen, ein Koffer schützt jedoch den Inhalt bei der Reise deutlich besser! Feste Gegenstände in einer weichen Tasche werden schon mal kräftig durchgeknetet und sehen anschließend auch so aus! Unsere Ideallösung 1 Koffer und 1 Tasche ist nur bei Start und Ziel im gleichen Ort zu realisieren, wenn man den Koffer beim WoMo-Vermieter deponieren kann. Die Tasche kommt mit an Bord und der Koffer wird am Abend vor der Abgabe zum Packen wieder abgeholt! In großen Wohnmobilen gibt es da ohnehin keine Probleme. Koffer – auch große, passen jederzeit in den „Riesen-Keller“ und stören in der hintersten Ecke auch nicht, da kommt man eh nicht rein, ohne zu klettern!

Liebe Grüße von

Kristina

Mit lieben Grüßen aus Braunschweig

Kristina und Jörg

 

Kochi
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Beigetreten: 21.08.2009 - 11:52
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Kofferwaage!

Moin Kristina!

beim Einchecken seine Koffer öffnen musste, um schwere Dinge aus dem einen gegen leichte Klamotten aus dem anderen auszutauschen, um das zugelassenen Gewicht nicht zu überschreiten – es galten strikte 23 kg pro Koffer und nicht 46 kg auf 2 Gepäckstücke verteilt!

...das hätten auch wir in diesem Jahr sein können Wink, aber das Personal war sehr nett und hilfsbereit!

Ich denke aber, das wir bei der nächsten Tour uns eine Kofferwaage zulegen werden!

Vielen Dank nochmals für den "Vor-Reise-Bericht" Cool und nur her mit den weiteren Folgen...

Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de

 

 

 

Kristina
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Beigetreten: 25.08.2009 - 19:32
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Alles, was ´nen Stecker hat.......

Teil 6 von X

Waren es in den ersten Jahren noch Bücher, Negativfilme und die Schreibmappe, so hat sich in den letzten Jahren auch in diesen Bereichen viel geändert. Ladegeräte und Kabel nehmen einen gewissen Anteil am Gewicht des Gepäcks. Da gibt es die kleine Digitalkamera (plus Ladekabel und Ladegerät), die Filmkamera (plus Ladekabel und Ladegerät), die digitale Spiegelreflexkamera und Extra-Objektiv (plus Ladekabel und Ladegerät), das Netbook (plus Ladekabel und Ladegerät), das Navigationsgerät (plus Ladekabel und Ladegerät) und nicht zuletzt die Handys (plus Ladekabel und Ladegerät). Dazu kommen zum Aufladen noch Stecker-Adapter und eine Mehrfach-Steckdose im Kleinformat

Alles viel zu viel und trotzdem möchte ich auf kein Teil verzichten. 

Bei den Handys wird eines mit der Cellionkarte bestückt (einfach im Internet unter www.cellion.de kostenfrei bestellen), mit diesem können wir in den USA günstig telefonieren und selbst Gespräche nach Deutschland bleiben bezahlbar. Das 2.Handy bleibt kartentechnisch auf dem Normalzustand. Hier kann man uns im Notfall jederzeit erreichen oder eine SMS schicken. Wir können nach einem Blick auf das Display entscheiden, wenn wir vom Cellion-Handy aus zurückrufen – die Mailbox bleibt aus Kostengründen abgeschaltet.

Das Navigationsgerät benötigt natürlich auch noch den schicken Saugfuß für die Windschutzscheibe  - erstaunlicherweise hat dieser im letzten Urlaub nicht nur Frost und extreme Hitze, sondern auch starke Sonneneinstrahlung und kilometerlange Waschbrettpisten überstanden. Er war am Ende des Urlaubs nur schwer zu überreden, sich von der Windschutzscheibe zu trennen und wieder mit uns nach Hause zu kommen! Er ist zwar nicht besonders schwer, aber vergessen werden darf er auch nicht, sonst funktioniert das Navi wegen fehlender Stromversorgung nicht lange!

Laptops sind praktisch auf diesen Reisen – Netbooks natürlich noch praktischer! Sie sind klein (der Bildschirm natürlich auch), ca. 1kg leicht und handlich. Wir benutzen es zum Sichern der Fotos, als Verbindung nach Hause (WiFi gibt’s auf vielen Campgrounds, Cafes und öffentlichen Plätzen) zum Email-Lesen und für die spontanen Dinge des Umplanens. Viele Informationen über Campgrounds, Attraktionen, Pläne etc. habe ich ebenfalls dort gesichert.  Auf dem Netbook finden sich unter anderem auch die Kopien sämtlicher Reiseunterlagen und die eingescannten Papiere – im Verlustfall sehr hilfreich! Für mich seit dem letzten Urlaub wichtig: Ich habe eine Art Reisetagebuch geschrieben – ursprünglich, um die Übersicht über die Strecken, Orte und Campgrounds bei der Erstellung eines Fotobuchs nicht zu verlieren, später dann in eine Art Reisebericht für das Forum umgewandelt. Das hat richtig Spaß gemacht und uns die Reise quasi ein weiteres Mal erleben lassen!

Eine Reise ohne Kamera ist für mich nicht vorstellbar, planen wir beiden Alten doch für unseren Lebensabend das intensive Studium der Fotoalben/-bücher, die wir im Laufe der vielen Jahre erstellt haben (…weißt du noch, damals in …..?). Waren es vor dem digitalen Zeitalter noch 36 Negativfilme, die sorgsam nummeriert (und erst bei der Abgabe zur Entwicklung durcheinanderkamen) mitgebracht wurden, so ist es jetzt nach 5 Wochen mit 2 Digitalkameras eben eine 4-stellige Anzahl von  .jpg-Dateien. Allerdings nutzen wir beim Abspeichern der Bilder auf dem Netbook zugleich die Möglichkeit, rigoros auszusortieren – meistens jedenfalls!

Die Filmkamera ist seit ein paar Jahren ebenfalls immer mit dabei. Obwohl mehr zu schleppen ist und es eine gewisse Disziplin erfordert, von besonders schönen, stillen Dingen nicht nur ein Foto, sondern auch unbewegte „bewegte Bilder“ zu machen und andersrum für ein vollständiges Fotoalbum ein Bild einer Actionszene nicht fehlen darf, möchte ich auf sie nicht verzichten. Allerdings: Die Erstellung eines Fotoalbums/-buchs kostet viel Zeit – das kennt jeder. Die Bearbeitung eines Videofilms am Computer, um aus den vielen einzelnen Szenen einen Film zu machen, bei dem man nicht sogar selbst gelangweilt einschläft, frisst die Zeit geradezu auf! Das Produkt kann man sich allerdings hinterher auch mit viel Spaß ansehen und dann hat sich die ganze Arbeit auch gelohnt (wozu haben wir hier auch so viele dunkle, lange Winterabende!)Übrigens: Bei uns kommen alle Ladegeräte, Kabel und elektronische Geräte ins Handgepäck, weil:

 -          wir den Koffer nach dem Einchecken schon mal wieder aufmachen mussten da sorgsam aufgerollte Kabel auf dem Röntgenbild wohl nicht eindeutig zu identifizieren waren.

 -          bei einem verlorengegangenen Koffer die fehlende Unterwäsche leichter zu beschaffen ist als ein Ladegerät für eine 2 Jahre alte Kamera

 -          auf einem Flug der I-Pod aus der sicheren Verpackung in der Reisetasche gezielt geklaut worden ist

 

 

Liebe Grüße von

Kristina

Mit lieben Grüßen aus Braunschweig

Kristina und Jörg

 

Bernhard
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Beigetreten: 21.08.2009 - 15:31
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toll !!

Hallo Kristina,

sehr gut, wie di die einzelnen Schritte und Gesichtspunkte auch für nicht ganz Unerfahrene mit neuen Infos spickst !

Ich habe schon mehrfach gedacht: ja , so kannst du es auch machen !

Grüße

Bernhard

Scout Womo-Abenteuer.de


Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

Kochi
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Beigetreten: 21.08.2009 - 11:52
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Stecker, Telefon, usw.

Hi Kristina!

Bei den Handys wird eines mit der Cellionkarte bestückt (einfach im Internet unter www.cellion.de kostenfrei bestellen), mit diesem können wir in den USA günstig telefonieren und selbst Gespräche nach Deutschland bleiben bezahlbar. Das 2.Handy bleibt kartentechnisch auf dem Normalzustand.

Wir haben auch in diesem Jahr Cellion zum ersten Mal genutzt und die Kosten hielten sich im Rahmen! Allerdings funzt Cellion nicht bei jedem Handy! Bei meinem LG Handy streikte Cellion, bei dem Motorolla meiner Frau klappte alles!

bei einem verlorengegangenen Koffer die fehlende Unterwäsche leichter zu beschaffen ist als ein Ladegerät für eine 2 Jahre alte Kamera

Ein guter Tip!! Danke dafür!

Allerdings nutzen wir beim Abspeichern der Bilder auf dem Netbook zugleich die Möglichkeit, rigoros auszusortieren – meistens jedenfalls!

Wir haben fast gar keine Bilder aussortiert und auch bei uns waren es in diesem Jahr über 2000 "Bilddateien" ...., aber das NB nutzen wir auch immer zur zusätzlichen Sicherung, natürlich auch auf einer exteren HD!

Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de

 

 

 

elfie60
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Beigetreten: 06.09.2009 - 18:21
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Hallo Kristina, bin wieder

Hallo Kristina,

bin wieder dabei. Smile

Bei uns ist mein Mann der Technik-Freak und beim Inspizieren seines Handgepäcks vor dem Abflug, frage ich mich immer, ob er unterwegs das Flugzeug reparieren möchte. Wink

Finde Deinen "Vor - der - Reise" Bericht für Neulinge auch sehr empfehlenswert. Was soll man Euch noch groß an Tipps geben?

 

LG,

Ellen

LG, Ellen

Wirklich reich sind nur die Leute, die mit der Zeit nicht sparen müssen. ( Ernest Claes )

Kristina
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Beigetreten: 25.08.2009 - 19:32
Beiträge: 406
Was man sonst noch vorher klären kann……

Teil 7 von X

…..bevor man so eine Reise antritt, viel Geld dafür bezahlt und möglichst wenig Stress haben möchte:

1. z.B. bereits bei der Buchung der Flüge vom Reisebüro die Sitzplätze reservieren lassen. Sobald bekannt ist, mit welcher Fluggesellschaft und Flugnummer wir fliegen, suche ich mit auf der Website der Fuggesellschaft heraus, welches Modell der Flotte auf dieser Strecke eingesetzt wird. Auf dem Sitzplan kann ich mir dann ganz entspannt meine Wunschplätze raussuchen. Wir haben eindeutige Präferenzen und auf so einem langen Flug in die USA möchte ich mich nicht auf den mittleren Plätzen im mittleren Block einfinden müssen. Werden die Sitzplätze bereits vom Reisebüro gebucht, ist die Gefahr geringer, doch noch einen anderen Platz zugewiesen zu bekommen. Dies ist uns bei der 24 Std.-vorher-online-Reservierung schon passiert! Ausnahmen (wie z.B. bei Air France bestätigen natürlich die Regel!) Wer früh bucht, ist eindeutig im Vorteil.  

2. Den Plan des Zielflughafens, bzw. auch des Umsteigeflughafens schon mal online ansehen, dann findet man sich vor Ort besser zurecht.

3. Die Website des Hotels aufrufen – oft gibt es kostenlose Shuttlebusse vom Flughafen zum Hotel. Die Beschreibung für den Abholort  findet sich manchmal gleich dabei. Wenn nicht: Auf dem Plan des Flughafens kann man diese Haltestellen schnell lokalisieren.

4. Die benötigten Dinge für die 1.Übernachtung im Hotel und den nächsten Morgen möglichst an einer Stelle im Reisegepäck unterbringen.

5. Bereits von Deutschland aus Kontakt mit dem WoMo-Vermieter aufnehmen und den Abholzeitpunkt festlegen – manchmal kommt man zu spät am Zielort an und kann sich dann erst am nächsten Morgen für den Transfer zur Vermietstation anmelden – dann ist schnell der ganze Tag verloren!

6. Einige wichtige Dinge besorgen und gegebenenfalls mitnehmen, wenn das Fluggepäck dies noch erlaubt.

Wäscheklammern,  im Koffer natürlich: 1 scharfes Messer und Schere, Kleinwerkzeug-Tool (Leathermen),  Brettchen, Haken (siehe oben), Wäscheleine, Plastiktischdecke (erspart das Saubermachen der Picknicktische)

 7. Ein paar Listen schreiben, z.B. für den 1. Einkauf mit dem Wohnmobil. Erfahrungsgemäß erschlägt einen das Angebot in diesen Supermärkten und im Eifer des Gefechts kann man schon mal die eine oder andere wichtige Sache vergessen. Eine in Ruhe zu Hause unter Mithilfe aller Beteiligten erstellte Liste hilft.

Eine kleine Zusammenstellung: siehe auchim Forum (Wohnmobil)

-        Alufolie, Einmalteller, Toilettenpapier, Kleenex, Küchenpapier, Spülmittel /Spülschüssel / Streichhölzer (wenn nicht in der Grundausstattung vorhanden), Filtertüten (s.o.)

-        Abtreter (Schmutzige Schuhe bleiben draußen!), Bügel (10 Stück 1,25 $) Holzkohlegrill und Kohle (seit letztem Jahr benutzen wir die mit Anzünder getränkte Kohle und ersparen uns damit den Grillanzünder),

-        Bier, Wein,  Erfrischungsgetränke, Milch, Saft und ganz wichtig Trinkwasser

-        Butter, Käse, Quark, Schinken, Wurst, Fleisch, Eier, Bratwurst, Kräuterbutter

-        Marmelade, Nutella, Kaffee, Kakao

-        Brot, Brötchen, Sandwich, Knoblauchbrot, Donuts

-        Tomaten, Zwiebeln, Kartoffeln, Obst

-        Fertiggericht, Konserven, Nudeln, Reis, Suppen

-        Ketchup, Senf, Salz, Pfeffer, Salatsauce, Steakgewürz

 

8. Sich ein paar Gedanken machen über die Dinge, die man bei der WoMo-Übergabe beachten sollte, um später nicht auf die Telefon-Hotline zurückgreifen zu müssen, oder irgendeinen Service vor Ort in Anspruch nehmen zu müssen. (Siehe auch Liste im WoMo-Forum)

 

Liebe Grüße von

Kristina

Mit lieben Grüßen aus Braunschweig

Kristina und Jörg