einige Päckchen Vollkorn-Brotmischungen zum selbst backen mit zu nehmen. Hat das schon mal jemand gemacht (zulässig?) Ich finde es nämlich auch recht schwer, sich für "normales" Geld gesund in den USA zu ernähren und v.a. das Brot!!!! 4 Wochen ohne ein Vollkornbrot, das ist das Schlimmste .
Und das Nutella der Kinder ist sauteuer!!!!!
LG, Anja (auch so langsam in der näheren Vorbereitung, juhu)
4 Wochen ungesund leben find ich herrlich. Wir als Zelter haben mehr Probleme beim Einkauf. Zwischenzeitlich gelöst, sollte es längere Zeit ohne Einkaufsmöglichkeiten sein, dann gibts ab dem 3. Tag gegrillte Hot Link unsd Dosenegemüse. Wir habens immer überlebt und es waren herrliche Urlaube.
ich kaufe immer alles, was ich benötige, vor Ort ein. Natürlich bekommt man nur in den seltensten Fällen die aus Europa bekannten Produkte, man kann sich mit dem Angebot aber denke ich ganz gut arrangieren.
Einzig das Brot betreffend muss man ein wenig suchen, es gibt jedoch einige deutsche Bäcker in den USA, bei denen man ausgezeichnetes Brot bekommt.
Wenn wir im Ausland auf Reisen sind, erstrecken sich bei uns Forscherdrang und Experimentierfreude immer auch auf das Essen. Da muss einfach viel von dem ausprobiert werden, was da in den Supermärkten im Regal steht. Ich finde das fast so spannend wie Besichtigungsprogramme zum Thema Landschaft, Kultur oder was auch immer. Manchmal ist schon auch die ein oder andere Niete dabei, aber was solls?
Wir haben eigentlich nur Lebensmittel mitgenommen, wenn wir mehrere Jahre im Ausland (z.B. in Indien) gelebt haben und nach vielen Monaten mal wieder Heißhunger auf etwas „Gewohntes“ aufkam. Aber auf Reisen in die Staaten? Rückwärts ist der Koffer bis in die letzte Lücke gefüllt mit glutenfreien Flakes für unseren Sohn, die Auswahl in den Whole Foods Markets dafür st überwältigend.
Ich bin oft unterwegs, nicht nur im Urlaub, und habe mir angewöhnt "mit dem Land zu leben". Mit Gewalt versuchen, die Lebensweise von zu Hause mit in andere Länder zu transportieren, geht nicht.
Man kann gut für 4 Wochen mit den Lebensmitteln, die man in den USA kaufen kann, dort leben. Ohne Einschränkung.
Es gibt fast alles, was es bei uns gibt, dort zu kaufen. Und wenn es etwas nicht gibt (Brot z.B.), dann freut man sich auch auf zu Hause. Selbst unseren Kindern haben wir beigebracht, dass es im Urlaub nicht die gewohnten Dinge gibt, sondern etwas anderes.
Mir ist also die Schlepperei zu viel. Auch will ich jedem Ärger, und jeder Diskussion mit Customs oder Boarder Controll aus dem Weg gehen. Bei einer Diskussion, ob etwas erlaubt oder verboten ist, haben die IMMER! recht.
für mich gehört es im Urlaub auch dazu, Neues auszuprobieren.
Ja, es gab auch Flopps, wie die "100% Meet free Franks, Wiener Flavour added". Wir hatten nur "Franks" und "Wiener" gelesen... Das war 1989 und ist immer noch für einen Lacher für Rolf und mich gut. Sie schmeckten wirklich ganz fürchterlich.
Wir probieren uns auch durch die Yoghurt Sorten, manche sind nicht so unser Ding, manche dafür sehr. Yoplait und manche Danone-Sorten finden wir gut (na ja, einer unserer Söhne isst gar kein Yoghurt, nirgens aber)
Ich liebe Sweet Potatoes, die aber roh exakt so aussehen wie Yams, ganz ekelhaftes Zeug, das merkt man aber erst nach dem Kochen. (Im Regal sind sie noch dazu oft vom Supermarkt vertauscht worden, böse Falle)
Dark Brown Sugar, den habe ich oft importiert nach Deutschland, er schmeckt anders als unser brauner Zucker.
Sogar einigermaßen leckeres Brot (Grahambrot look alike) haben wir mittlerweile gefunden, die verschiedenen Sorten haben Indianernamen und ich habe sie nur im Nordwesten gefunden, z.B. Seven Grain oder Honey Nut Oat oder so ähnlich kaufen wir dann.
Chocolate Chip Cookie Dough Ice Cream ist immer der Renner.
Turkey Bacon oder Precooked Bacon, den man nur kurz erhitzen muss, gehören zu jedem Urlaub einfach dazu.
Das Schlendern durch Supermärkte macht mir richtig Spaß und ich sehe es in keiner Weise als verlorene Urlaubszeit, aber das ist für jeden natürlich anders.
Das mit dem Brot werd ich mir gleichmal notieren (und ausprobieren).
In unserem Einkaufswagen landet immer als erstes neben dem obligatorichen 1,5l Eis auch Bushs Baked Beans in den verschiedensten Geschmackssorten. Ich kann davon nicht genug bekommen ^^
LG Margit
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain
meine Frau ist auch Schwäbin (aus Ludwigsburg), daher sind Saucen auch bei ihr wichtig. Wir haben in diesem Frühjahr Knorr (klare Fleischbrühwürfel) mitgenommen. Da wir nicht kontrolliert wurden gab es kein Problem. Abends hat meine Frau immer lecker gekocht. Ein guter Tipp sind Eintöpfe, da kann man gut zwei Tage davon essen. Natürlich haben wir auch gegrillt, frischer Salat ist ein Muss! Obst und Gemüse kann man oft an den "Friut stands" am Straßenrand kaufen. (also kein großer Zeitverlust)
Eine erlebnisreiche Reise wünscht euch
Werner
Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.“ (Goethe)
einige Päckchen Vollkorn-Brotmischungen zum selbst backen mit zu nehmen. Hat das schon mal jemand gemacht (zulässig?) Ich finde es nämlich auch recht schwer, sich für "normales" Geld gesund in den USA zu ernähren und v.a. das Brot!!!! 4 Wochen ohne ein Vollkornbrot, das ist das Schlimmste
.
Und das Nutella der Kinder ist sauteuer!!!!!
LG, Anja (auch so langsam in der näheren Vorbereitung, juhu)
Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub
4 Wochen ungesund leben find ich herrlich.
Wir als Zelter haben mehr Probleme beim Einkauf. Zwischenzeitlich gelöst, sollte es längere Zeit ohne Einkaufsmöglichkeiten sein, dann gibts ab dem 3. Tag gegrillte Hot Link unsd Dosenegemüse. Wir habens immer überlebt und es waren herrliche Urlaube.
Gruss
nirschi
Nabend,
ich kaufe immer alles, was ich benötige, vor Ort ein. Natürlich bekommt man nur in den seltensten Fällen die aus Europa bekannten Produkte, man kann sich mit dem Angebot aber denke ich ganz gut arrangieren.
Einzig das Brot betreffend muss man ein wenig suchen, es gibt jedoch einige deutsche Bäcker in den USA, bei denen man ausgezeichnetes Brot bekommt.
Lieben Gruß Simon
Liebe Grüße
Simon
Wir nehmen nix mit. (Auch kein Werkzeug
).
Wenn wir im Ausland auf Reisen sind, erstrecken sich bei uns Forscherdrang und Experimentierfreude immer auch auf das Essen. Da muss einfach viel von dem ausprobiert werden, was da in den Supermärkten im Regal steht. Ich finde das fast so spannend wie Besichtigungsprogramme zum Thema Landschaft, Kultur oder was auch immer. Manchmal ist schon auch die ein oder andere Niete dabei, aber was solls?
Wir haben eigentlich nur Lebensmittel mitgenommen, wenn wir mehrere Jahre im Ausland (z.B. in Indien) gelebt haben und nach vielen Monaten mal wieder Heißhunger auf etwas „Gewohntes“ aufkam. Aber auf Reisen in die Staaten? Rückwärts ist der Koffer bis in die letzte Lücke gefüllt mit glutenfreien Flakes für unseren Sohn, die Auswahl in den Whole Foods Markets dafür st überwältigend.
Grüße Gerlinde
Hallo,
meine 5 ct zu dem Thema.
Ich bin oft unterwegs, nicht nur im Urlaub, und habe mir angewöhnt "mit dem Land zu leben".
Mit Gewalt versuchen, die Lebensweise von zu Hause mit in andere Länder zu transportieren, geht nicht.
Man kann gut für 4 Wochen mit den Lebensmitteln, die man in den USA kaufen kann, dort leben. Ohne Einschränkung.
Es gibt fast alles, was es bei uns gibt, dort zu kaufen. Und wenn es etwas nicht gibt (Brot z.B.), dann freut man sich auch auf zu Hause. Selbst unseren Kindern haben wir beigebracht, dass es im Urlaub nicht die gewohnten Dinge gibt, sondern etwas anderes.
Mir ist also die Schlepperei zu viel.
Auch will ich jedem Ärger, und jeder Diskussion mit Customs oder Boarder Controll aus dem Weg gehen.
Bei einer Diskussion, ob etwas erlaubt oder verboten ist, haben die IMMER! recht.
Viele Grüße
paul (Werner)
Hi,
für mich gehört es im Urlaub auch dazu, Neues auszuprobieren.
Ja, es gab auch Flopps, wie die "100% Meet free Franks, Wiener Flavour added". Wir hatten nur "Franks" und "Wiener" gelesen... Das war 1989 und ist immer noch für einen Lacher für Rolf und mich gut.
Sie schmeckten wirklich ganz fürchterlich. ![Wink Wink](http://www.womo-abenteuer.de/sites/all/libraries/tinymce/jscripts/tiny_mce/plugins/emotions/img/smiley-wink.gif)
Wir probieren uns auch durch die Yoghurt Sorten, manche sind nicht so unser Ding, manche dafür sehr.
Yoplait und manche Danone-Sorten finden wir gut (na ja, einer unserer Söhne isst gar kein Yoghurt, nirgens aber)
Ich liebe Sweet Potatoes, die aber roh exakt so aussehen wie Yams, ganz ekelhaftes Zeug, das merkt man aber erst nach dem Kochen.
(Im Regal sind sie noch dazu oft vom Supermarkt vertauscht worden, böse Falle)
Dark Brown Sugar, den habe ich oft importiert nach Deutschland, er schmeckt anders als unser brauner Zucker.
Sogar einigermaßen leckeres Brot (Grahambrot look alike) haben wir mittlerweile gefunden, die verschiedenen Sorten haben Indianernamen und ich habe sie nur im Nordwesten gefunden, z.B. Seven Grain oder Honey Nut Oat oder so ähnlich kaufen wir dann.
Chocolate Chip Cookie Dough Ice Cream ist immer der Renner.![Cool Cool](http://www.womo-abenteuer.de/sites/all/libraries/tinymce/jscripts/tiny_mce/plugins/emotions/img/smiley-cool.gif)
Turkey Bacon oder Precooked Bacon, den man nur kurz erhitzen muss, gehören zu jedem Urlaub einfach dazu.
Das Schlendern durch Supermärkte macht mir richtig Spaß und ich sehe es in keiner Weise als verlorene Urlaubszeit, aber das ist für jeden natürlich anders.
Tschüß und viel Glück beim Ausprobieren
Karin
Karin & Rolf Kanadas Osten 2021
Das mit dem Brot werd ich mir gleichmal notieren (und ausprobieren).
In unserem Einkaufswagen landet immer als erstes neben dem obligatorichen 1,5l Eis auch Bushs Baked Beans in den verschiedensten Geschmackssorten. Ich kann davon nicht genug bekommen ^^
LG Margit
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain
Hallo Mobbel,
meine Frau ist auch Schwäbin (aus Ludwigsburg), daher sind Saucen auch bei ihr wichtig. Wir haben in diesem Frühjahr Knorr (klare Fleischbrühwürfel) mitgenommen. Da wir nicht kontrolliert wurden gab es kein Problem. Abends hat meine Frau immer lecker gekocht. Ein guter Tipp sind Eintöpfe, da kann man gut zwei Tage davon essen. Natürlich haben wir auch gegrillt, frischer Salat ist ein Muss! Obst und Gemüse kann man oft an den "Friut stands" am Straßenrand kaufen. (also kein großer Zeitverlust)
Eine erlebnisreiche Reise wünscht euch
Werner
Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.“ (Goethe)