Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Rundreise im Südwesten Mai 2011

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Comicman
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Rundreise im Südwesten Mai 2011

Hallo liebe WOMO-Abenteurer Laughing

 

 

Erstmal... sehr schönes Forum hier ;)

 

Ich heiße Jens und ich fliege im Mai zusammen mit meiner Freundin in die USA Laughing

 

Wir kommen am (SA) 7.05. in L.A. an und haben dort ein Zimmer für 2 Nächte...

Sonntags steht uns ein Mietwagen fürs Sightseein zur verfügung...

Montag holen wir dann "unser" WOMO bei Cruisamerica ab... (Early Bird)

Nachfolgend hab ich schonmal ne Route zusammengestellt...freue mich über Anregungen und Tipps

 

Danke euch schonmal im Voraus und wünsche einen entspannten Abend :) lg...

p.s. wir sind Ersttäter ;)

 


Tag Station Unterkunft Meilen (ca.)
Sa: 07.05. DUS- LAX Hotel (transf. RV) 0
So: 08.05. Los Angeles Hotel (transf. RV) 0
Mo:09.05. Los Angeles - Joshuatree NP Campground 168
Di: 10.05. Joshuatree NP - Lake Havasu  Campground 166
Mi: 11.05. Lake Havasu -Route66 - Grand Canyon(Village) NP Campground 250
Do: 12.05. Grand Canyon(Village) NP (Puffertag... muss nicht zwingend) Campground 0
Fr: 13.05. Grand Canyon(Village) NP - Page  Campground 140
Sa: 14.05. Page Campground 0
So: 15.05. Page - MV - via 261 - Arches NP ( Devils Garden gebucht!!) Campground 288
Mo:16.05. Arches NP ( Devils Garden gebucht!!) Campground 0
Di: 17.05. Arches NP - Bryce Canyon via 24/12 Campground 271
Mi: 18.05. Bryce Canyon NP  Campground 0
Do: 19.05. Bryce Canyon NP - via Zion - Las Vegas Campground 253
Fr: 20.05. Las Vegas Campground 0
Sa: 21.05. Las Vegas - Bakersfield Campground 281
So: 22.05. Bakersfield - SanFancisco Campground 283
Mo: 23.05. San Francisco Campground 0
Di: 24.05. San Francisco Campground 0
Mi: 25.05. San Francisco - Big Sur Campground 150
Do:26.05. Big Sur - Santa Barbara Campground 211
Fr: 27.05. Santa Barbara - Los Angeles - LAX - DUS xxxxxxxxxxxx 100
Gesamt:

 

 

2561

Grüße Jens

 

 

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MichaelAC
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Beigetreten: 25.08.2009 - 19:11
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Erstes Feedback, Fragen

Hallo Comicman,

ganz spontan:

- 15.5. Page-Arches: geht knapp, ihr seht kurz Monument Valley

- 17.5. Arches-Bryce: wird nicht gehen, #12/24 lassen ab Capitol Reef nur ~30mph zu.

- 19.7. Bryce-Zion-Las Vegas: wird nicht gehen. Die Durchfahrt durch den Zion dauert zu lange. Außerdem seht ihr vom Zion eher wenig.

Meine Frage an euch: was ist euch wichtig?
Arches oder San Francisco: was ist wichtiger?
Las Vegas? Evtl. einfach weglassen?

Ich würde schweren Herzens San Francisco weglassen ...

Für eure Planung: rechnet auf Landstraßen mit ca. 30mph mit dem Wohnmobil. Plus Pausen für Tanken, Enkaufen (30-60min pro Tag?. Auf Interstates könnt ihr mit 50-55mph rechnen.

 

Viele Grüße, Michael

Scout Womo-Abenteuer.de
Unsere Reisen USA und Afrika: familie-becker-feldmann

Comicman
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Beigetreten: 04.01.2011 - 19:38
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15.5. Page-Arches: geht

15.5. Page-Arches: geht knapp, ihr seht kurz Monument Valley

jep... so ists geplant... Foto und weiter ;)

 

 

17.5. Arches-Bryce: wird nicht gehen, #12/24 lassen ab Capitol Reef nur ~30mph zu.

wird ne lange fahrt...  weiß aber von Anderen das das möglich ist?!...

 

19.7. Bryce-Zion-Las Vegas: wird nicht gehen. Die Durchfahrt durch den Zion dauert zu lange. Außerdem seht ihr vom Zion eher wenig.

 

Zion ist nicht zwingend notwendig...

 

Meine Frage an euch: was ist euch wichtig?
Arches oder San Francisco: was ist wichtiger?

 

Beides Innocent

 

 

Danke für deine Antwort :)

 

 

 

 

 

 

Grüße Jens

 

 

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Tom
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Beigetreten: 21.08.2009 - 11:04
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Möglich ist vieles

Hallo Comicman,

natürlich kann man vom Arches zum Bryce in einem Tag fahren. Die Frage ist nur, sollte man das? Meiner Meinung nach nicht. Ich weiß ja nicht von wem Du die Empfehlung hast das an einem Tag zu fahren. Ich schätze dieses Vorhaben als sehr ambitioniert ein. Das ist eine Strecke für 2 Tage. Selbst in zwei Tagen darf man dann nicht trödeln.

Natürlich ist es Deine Entscheidung, aber eines musst Du dann beachten. Steh schon in der Nacht auf und beginne mit der Fahrt, dann wirst Du am späten Abend am Bryce ankommen. Die Nachtfahrten machen das Kraut auch nicht mehr fett, denn von den Schönheiten an der Strecke wirst Du sowieso nichts sehen. Selbst am Tag wird das nichts.

Für mich ist das wie auf der Flucht sein, das hat nichts mit Urlaub zu tun. Auch die zwei anderen Etappen die auch schon von Michael angesprochen wurden haben diesen Charakter.

Ich bin mir aber sicher Du wirst das richtige für Euch entscheiden.

 

Herzliche Grüsse, Tom

Reisen Sie langsam. Wenn Sie Zeit für acht Länder haben, nehmen Sie fünf. Wenn Sie durch fünf hetzen wollen, nehmen Sie drei. Kate Simon

cBerti
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Beigetreten: 25.06.2010 - 14:34
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Tagesstrecke

Wir haben beide Strecke 2009 in einem Tag gemacht, es geht aber ......

- 15.5. Page-Arches: geht knapp, ihr seht kurz Monument Valley

Dies war nicht geplant und heute tut es mir leid nicht am MV übernachtet zu haben.
Aber es funktioniert, früh weg unterwegs schnell was essen, Stop am MV ein paar Fotos und weiter.

- 19.7. Bryce-Zion-Las Vegas: wird nicht gehen. Die Durchfahrt durch den Zion dauert zu lange. Außerdem seht ihr vom Zion eher wenig.

Dies war geplant aber wir hatten bewusst keinen Stopp im Zion gemacht (nur ein paar fotosstop).

Also jedesmal früh starten, fahren, fahren, fahren kurze Stops, abends in den Pool, essen und schlafen. Also für uns als Ersttäter war es ok. Ich würde es allerdings heute anders planen.

Aber wie schon Tom sagte, jeder entscheidet für sich.

Mat frëndleche Gréiss, Claude
Scout Womo-Abenteuer.de
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Hüsch
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Beigetreten: 16.07.2010 - 18:34
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Halt! Stop! Veto! Was

Halt! Stop! Veto! Wink

Was schreibt Ihr denn da? San Francisco weglassen? San Francisco ist die wohl schönste Stadt auf dem nordamerikanischen Kontinent! Die würde ich selbst im Angesicht des Todes nicht auslassen. Ein Auslassen (das darf man jedoch einfach nicht tun!) würde auch nur einen wirklichen Zeitgewinn bringen, ließe man auch den gesamten Highway CA 1 aus.

ich hätte vermutlich - nein - ich hätte ganz sicher Los Angeles ausgelassen.

Der Routenplanung sieht man, das muss ich leider sagen, an, daß Ihr unter Zeitmangel leidet. Der Zion NP bleibt auf der Strecke und auch der Yosemite NP bleibt auf der Strecke, daneben noch diverse State Parks und vermutlich auch anderes. Reduzieren wird man jedoch müssen, ich würde den Arches NP opfern und bei einer späteren Reise besuchen, die dann vielleicht ab Las Vegas startet.

Will man nun den Yosemite mit in die Routenplanung einbeziehen, so gilt zu beachten, daß der Tioga Paß aus Osten kommend, zu dieser Zeit aller Wahrscheinlichkeit nach noch geschlossen sein wird. Hier sollte man sich unterwegs informieren und dann entsprechend planen.

Mit der folgenden Route wäre das Pensum an zur Verfügung stehenden Tagen eigentlich ausgeschöpft... eine Alternative wäre, sich auf Kalifornien zu konzentrieren mit Abstecher zum Grand Canyon/ Las Vegas.

LA - Joshua Tree - Kingman - Grand Canyon - Page - Bryce Canyon - Zion - Las Vegas - Death Valley (kann ausgelassen werden) - Sequoia - Yosemite - San Francisco - Morro Bay - LA

 

Größere Kartenansicht

Liebe Grüße

Simon

Fredy
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Beigetreten: 21.08.2009 - 14:53
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Route

Hallo Jens

Auch von mir ein herzliches Willkommen. Wie Tom geschrieben hat, geht vieles. Man kann lt. Google Maps in knapp 2 Tagen von New York nach Los Angeles fahren - ohne Schlaf natürlichSmile

Nein im Ernst, Deine Route ist die klassische Banane und damit eine 4 Wochentour, wenn man etwas sehen und erleben will. In 18 Tagen würde ich das nie im Leben angehen. Da darf niemals etwas schief gehen. Am letzten Tag z.B. habe ich schon auf der gleichen Route gut 3 Stunden im Stau gestanden. Wenn der Flieger dann geht ist das nicht so prickelnd.

Aber wenn Du das unbedingt willst und Dir das jemand empfohlen hat - das werden dann mindestens 3000 Meilen.

Herzliche Grüsse,

Fredy

 

Comicman
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Beigetreten: 04.01.2011 - 19:38
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ok... werden uns dann wohl

ok... werden uns dann wohl nochmal zusammensetzen...

 

Aber ich denke wenn man einmal da ist kann man besser vor Ort entscheiden... dafür reist man ja mit nem Womo... wenn man merkt das eine Strecke zu lang wird kann man sich ja immernoch einen Campground suchen und dafür was Anderes wieder streichen...

also Arches und Bryce sind eigentlich unsere Favoriten... Yosemite haben wir bewusst rausgelassen wegen dem Pass... deswegen auch über Bakersfield...  und zur Not fahren wir nach Bryce auch über die Interstate... 

lange Fahrten machen uns auch nichts aus...

 

Und 3000 Meilen find ich auch nich so viel?! im Grundmann hab ich gelesen von 3600 für 18 Tage...

 

Ich weiß ja das es für Euch evtl. zu viel sein wird aber da wir nunmal wahrscheinlich für längere Zeit nichtmehr solch eine Reise machen können, wollen wir halt soviel als möglich sehen...

 

Vegas könnten wir auch noch einen Tag streichen... denke das man Vegas eh Abends erleben sollte?!

 

Vielen Dank schonmal für die zahlreichen Antworten...Laughing

Grüße Jens

 

 

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Fredy
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Beigetreten: 21.08.2009 - 14:53
Beiträge: 8032
Gut

Hallo Jens

Ich bin froh, dass Dir meine Antwort nicht in den falschen Hals gekommen ist und Ihr wenigstens nochmals darüber nachdenken wolltSmile

Ich verstehe Dich sehr gut. Da reist man in den vielbeschriebenen Westen der USA, das kostet richtig Geld und dann will man natürlich möglichst viel sehen. Die Highlights sind ja auch überall beschrieben und abgebildet.

Es ist richtig, dass man in 18 Tagen ohne Probleme 3000 Meilen fahren kann. Das Problem ist, dass Ihr in einer Gegend unterwegs seid wo man

  1. gar nicht so schnell fahren kann. Durchschnitt 30-40 Meilen pro Stunde
  2. ein Highlight, und ich spreche hier von Weltwundern, nach dem andern am Weg liegt.

Unter einem Parisbesuch verstehe ich nicht, nur den Eifelturm von der Autobahn aus zu fotografieren, in Rom möchte ich im Colloseum stehen, in Agra vor dem Taj Mahal staunen und in Cusco einige Stunden in Macchu Pichu verbringen. Jetzt kannst Du natürlich 3000 Meilen fahren und dafür an verschiedenen Weltwundern vorbeifahren (Monument Valley mit Umgebung, Capitol Reef, Hwy 12 und Zion) oder einen Eckpunkt auslassen. Das ist Deine Entscheidung.

Wenn Du Las Vegas um einen Tag kürzt wird es schon etwas besser. Bei San Francisco z.B. istes so, dass man keinen Campground in der Stadt hat. Dadurch kostet die Besichtigung viel mehr Zeit. Wenn Du 3 Wochen hättest, also 21 Tage, wäre es zwar immer noch straff aber annehmbar - für mich.

 

Herzliche Grüsse,

Fredy

 

Comicman
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Beigetreten: 04.01.2011 - 19:38
Beiträge: 282
Ich bin froh, dass Dir meine

Ich bin froh, dass Dir meine Antwort nicht in den falschen Hals gekommen ist und Ihr wenigstens nochmals darüber nachdenken wolltSmile

 

Hehe... soo schnell bekomm ich nichts in den falschen Hals...  Wink

 

 

 

 

 

Ich gehe mal ganz stark davon aus das ich wohl irgendwann wieder mal in die USA (Südwesten) reisen kann/werde...

Hab mir halt überlegt das ich vielleicht nich "alles" zu 100 % mitnehmen kann... aber zumindest "fast alles" sehen kann um dann für eine spätere Reise konkretere Routen und Tagesetappen zusammenstellen kann... bin halt der Meinung das ich lieber von allem ein Bisschen sehe als von Irgendwas gar nichts?!... Na ja... is ja noch viel Zeit hehe...

 

aber Danke für Deine/Eure Hilfe...

 

grüße Jens

Grüße Jens

 

 

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Richard
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Beigetreten: 07.10.2009 - 21:00
Beiträge: 8801
Philosophie des Campens

Hallo,

und wie so oft geht es um die alles entscheidende individuelle Interpretation des Reisens. Soll es ein Überblick werden, möglichst viele unterschiedliche Impressionen oder ein intensives Eintauchen in die Natur mit möglichst wenig Hektik.

Nun, wenn man schon viele Trips auf dem Buckel hat wie viele hier, wird sich die Sichtweise von Jens vielleicht befremdlich anhören und man ist natürlich gewillt ihn zu missionieren, (wenn ihr mir diesen bildlichen Ausdruck verzeiht).

Auf der anderen Seite kann ich mich noch an meine erste Florida-Reise in 1993 erinnern, wo ich mit meiner jetzigen Frau zum ersten Mal in den Staaten unterwegs war. Wir wollten auch alles sehen und nichts auslassen. Insofern bin ich gut bei Jens, nur eines wird mir dann nicht verständlich: Warum man in diesem Fall zum WoMo greift und nicht zum Mietwagen.

Länge der Strecke hin und her, das Reisen in einem WoMo ist beschwerlicher als im Auto und die Vorteile eines solchen tollen Vehikels liegen im Bewohnen und nicht im Fahren desselben.

Meine bescheidenen philosophischen Gedanken zum Thema Campen.

Schönen Sonntag wünscht Richard

 

Viele Grüße
Richard

Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.