Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Verschiffung statt Mietmobil

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jamescook
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Beigetreten: 04.11.2012 - 19:16
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Verschiffung statt Mietmobil

Hallo zusammen,

wenn ich mich kurz vorstellen darf Smile

Mein Name ist Peter, bin Mitte 50 und seit 11 Jahren mit einem eigenen Kastenwagen unterwegs. Für eine geplante USA-Reise kann ich mir nun nicht vorstellen, mein geliebtes Wohnmobil zuhause zu lassen und mir vor Ort ein fremdes Wohnmobil zu mieten.

Gibts hier im Forum Gleichgesinnte?

Anders als man oft liest, lohnt sich das für kleinere Wohnmobile bereits ab 6 Wochen, ggf. sogar bei kürzeren Reisen. Entscheidend sind die Abmessungen des Kastenwagens und die geplante Fahrleistung. Bei meiner geplanten 10.000 Meilen-Tour spare ich über 2000 Euro alleine duch den sparsameren Verbrauch ein (trotz der niedrigen Spritpreise drüben!).

LG Peter

 

 

PS: Anbei ein Zeitraffervideo, auf dem James Cook Wohnmobile zu sehen sind, auch meins ;-)

Westfalia James Cook 319 CDI

Janina
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Süß

Hallo Peter,

zu Deiner Frage kann ich leider nichts beitragen, aber Dein Video ist schnuffig. Quadrille heißt in der Reiterei wink

(Mit einem gewonnenen James Cook waren wir mal eine Woche in Südfrankreich. Die Dinger sind wirklich klasse!)

Grüßle, Janina

robbelli
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Beigetreten: 07.09.2012 - 07:53
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Womo Verschiffung

Hallo Peter,

ich kann nicht aus Erfahrung sprechen, aber ich habe hier was gefunden. Vielleicht hilft dir das weiter.

Das Unternehmen, mit dem verschifft wurde, war wohl das hier.

Liebe Grüße

Elli
Scout Womo-Abenteuer.de

Mobbel
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Beigetreten: 21.06.2011 - 17:21
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verschiffen

Hallo Peter,

wir haben uns auch schon erkundigt, aber für uns lohnt sich das nicht da wir nicht mehr als 4 oder 5 Wochen Urlaub bekommen. Hast Du Dir über die Wasser und Gas Versorgung in den USA Gedanken gemacht? Da ist ja das System anders als bei uns in D.

 

Lg Mobbel

jamescook
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Hallo Mobbel, was ist denn

Hallo Mobbel,

was ist denn beim Wasser anders?

Über das Gas habe ich schon nachgedacht. Ich brauche es nur zum Kochen. Zur Not kaufe ich mir vor Ort einen Zweiflammenkocher mit Kartusche. Im Idealfall finde ich eine winzige Gasflasche, die samt USA-DE-Adapter in mein "Gaskästchen" passt. Normalerweise ist da eine 2,75kg-Tauschflasche drin.

 

LG Peter

 

Westfalia James Cook 319 CDI

Mobbel
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Wasser

Hallo Peter,

brauchst Du kein warmes Wasser zum Duschen? Die schönen Campgrounds in den National Parks / State Parks haben oft keine Duschen, sondern nur Toiletten.

Wasser: Du brauchst einen passenden Wasserschlauch mit dem richtigen Gewinde - sollte es drüben eigentlich in jedem Walmart geben. Wenn Du Dein Womo ans CityWater (externe Wasserversogung) anschliessen willst, müßte wohl am Womo auch was montiert werden.

Fürs Abwasser brauchst Du einen am Auslass montierbaren Schlauch von ausreichender Länge - man kann nicht einfach mit dem Womo über den Ausguss fahren, die RVs haben üblicherweise einen seeehr langen Abwasserschlauch der dann exakt zum Ausgussloch passt.

Und wie schaut es bei Dir mit dem Strom aus?

Lg Mobbel

jamescook
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Beigetreten: 04.11.2012 - 19:16
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Hallo Mobbel,wir duschen

Hallo Mobbel,

wir duschen immer nur im Auto. Unser Warmwasser-System (inkl. Fußbodenheizung) wird mit Diesel befeuert. Citywater kann mein Womo nicht, ich kann nur den Tank auffüllen mit irgendeinem beliebigen Schlauch (1/2").

Mein Abwasserschlauch ist ca. 1,5 Meter lang, reicht das?

Strom kommt bei mir aus der Batterie, bis 1500 W auch in 230V. Geladen wird die Batterie während der Fahrt mit einem 45A Ladebooster sowie über ein Solarpanel. Einen externen Stromanschluss benutze ich nur daheim im Winter, unterwegs nie.

 

LG Peter

Westfalia James Cook 319 CDI

engineer
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WOMO-Verschiffung nach Baltimore

Hallo Peter,

ich plane für 2013 ebenfalls eine längere Reise mit meinem WOMO durch die USA. Bin nicht mehr berufstätig und habe daher viel Zeit. Hatte geplant einmal im nördlichen Bereich bis zur Pazifikküste zu fahren, dann in südliche Richtung bis zur mexikanischen Grenze um anschließend an der Grenze entlang bis zu Golf von Mexiko/Key West nach Baltimore zurückzufahren. Zeitraum ca. 1 Jahr.

Im September war ich in Bad Königshofen beim Treffen der Amerikafahrer, welches von der Fa. Sea-Bride veranstaltet wird, und habe mich aus erster Hand über die Verschiffung von WOMO´s in die USA informiert. Sowohl was die Kosten als auch den Verlauf angeht. Esgibt übrigens auf der Homepage ein Video über die Verschiffung mit vielen Detailinformationen. Du solltest es Dir mal ansehen, es ist sehr interessant.

Technisch gibt es überhaupt keine Probleme. Für den Anschluss amerikanischen Gasflaschen an unsere Gasanlage gibt es Adapter. Für den Anschluss an das amerikanische Stromnetz mit seiner Spannung von 115Volt gibt es einen Transformator der die Spannung auf 230Volt hochtransformiert. Leistung max. 1500Watt. Das dürfte für alle elektrischen Geräte die man üblicherweise im WOMO mitführt ausreichend sein. Motorbetriebene bzw. frequenzgesteuerte Geräte laufen jedoch auf Grund der amerikanischen Netzfrequenz von 60Hz mit einer 20% höheren Drehzahl. Bei einem Staubsauger mag das vielleicht noch problemlos sein, aber bei einem Radiowecker fuktioniert das dann nicht mehr. Bei den Klimaanlagen soll die höhere Drehzahl jedoch nach Angaben einiger WOMO-Fahrer, die bereits drüben waren, nicht tragisch sein. Es gibt aber von den Geräteherstellern auch andere Meinungen. 

Vielleicht fahren wir ja ein Stück gemeinsam. Wenn Du möchtest können wir ja mal telefonieren.

 

Full Throttle!

Viele Grüße aus der Lüneburger Heide

Werner

jamescook
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Hallo Werner, leider werde

Hallo Werner,

leider werde ich es erst 2014 schaffen, 8 Wochen am Stück in meinem Kalender freizuräumen (bin noch nicht im Ruhestand). 2013 werde ich dann wohl erst mal mit einem Mietmobil zwei Wochen lang die Lage checken wink

Wie ich oben schon schrieb, habe ich nicht vor, mein eigenes Wohnmobil mit dem Amerikanischen Stromnetz zu verbinden. Mein Converter liefert feinen Sinusstrom mit 230V, das reicht auch für empfindliche Geräte.

 

LG Peter

Westfalia James Cook 319 CDI

jamescook
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Beigetreten: 04.11.2012 - 19:16
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Gesammelte Infos zum Thema Verschiffung des eigenen Womos

Hallo noch mal an alle,
ich hab' mich jetzt ein paar Wochen in diversen Foren umgeschaut und keine Stelle gefunden, an der Infos für mein Vorhaben gebündelt zu finden sind. Also habe ich beschlossen, so eine Quelle selbst anzulegen.

Das neue Forum hat nur ein Thema: "Mit dem eigenen Wohnmobil in die USA (bzw. Kanada)"

Ich möchte auf gar keinen Fall noch ein weiteres Womo-Forum oder USA-Forum starten. Stattdessen wird das neue Forum eine umfangreiche Linkliste zu allen einschlägigen Foren enthalten. Neue Mitglieder müssen sogar ein anderes Forum empfehlen.

Es geht mir AUSSCHLIESSLICH um den Aspekt des EIGENEN Wohnmobils in den USA.

Ein Grundgerüst habe ich bereits angelegt:

Link gelöscht by Paul

Und weil ich nicht genau weiß, wo sich die potentiellen Mitglieder bislang so "rumtreiben", habe ich auch (zusätzlich, begleitend) eine Fanpage in Facebook angelegt, rein optional.

Link gelöscht by Paul

Sammelplatz für alle Infos soll aber das Forum werden, die Facebook-Seite ist nur eine Werbetafel für das Forum.
Wie findet ihr die Idee?

LG Peter

Westfalia James Cook 319 CDI

Paul
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Beigetreten: 22.08.2009 - 10:07
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Spam

Hallo Peter,

deine Idee ist mir eigentlich egal, aber deine Postings und dieser Thread nicht.

Wenn man die Zeitschiene ansieht, hast du dein? Forum mitte Oktober geöffnet. Deine Anmeldung hier war am 04.11.

Daher nehme ich an, dass der ganze Thread nicht darum geht, Informationen zu sammeln, sondern nur darum, einen Link in dein Forum zusetzen, bzw User auf deine Seite zu bekommen.

Ich habe daher die Links in deinem letzten Posting gelöscht, und werde den ganzen Thread in den nächsten Tagen löschen!

btw.: in deinem Forum fehlt das Impressum.

Viele Grüße

paul (Werner)