Hallo!
Mit Freude habe ich diese tolle Website gefunden. Ich weiß, dass sich nach Lektüre der vielen Einträge sicher das meiste selbst beantworten lässt. Dennoch wäre ich sehr dankbar, wenn sich jemand findet, der unsere Route kurz überfliegen kann und seine/ihre Meinung bzgl. Machbarkeit in 37 Tagen geben kann. Auch, wie es mit um eine Woche verkürzter Reisedauer aussehen würde, also 30 Tagen.
Wir sind zu zweit mit 6 Monate altem Säugling. Tatsächlich etwas blauäugig, was die konkrete Routenplanung und Situation vor Ort angeht; aber nun etwas im Zeitdruck bzgl. Flug und RV Buchung.
Route:
San Francisco Highway Nr. 1 entlang der Küste nach L.A. (3 Tage hierfür?) - Joshua Tree N.P. - Grand Canyon - Antelope Canyon - Monument Valley - Arches N.P. - Capitol Reef N.P. - Bryce Canyon - Zion N.p. - Valley of Fire - Las Vegas - Death Valley - Sequoia N.P. - Kings Canyon- Yosemite N.P. - San Francisco
Reisezeit wird 1. April bis Anfang Mai 2019 sein. Sind temperaturbedingt die Ziele gefährdet? Sind wir für die Campgrounds schon zu spät? Ist eine Reise ohne Buchung möglich, also nach dem Motto, wir gucken, wo es uns wie lange gefällt, wie es gerade mit dem Baby geht, und fahren dann entsprehend weiter; dann eben nicht zu den schönsten Campgrounds (wobei es ja auch "first come, first served" Plätze gibt).
Für eine kurze Antwort ganz vielen Dank!
Viele Grüße,
Philipp
Hallo Phillip.
in 37 Tagen ist alles möglich.
Ich würde die Route aber sehr weit nach Süden verschieben.
Siehe auch hier: #comment-219645
Liebe Grüße Gerd
Meine Reiseberichte, bitte auch auf Seite 2 schauen.
Moin Philipp
❤️lich willkommen bei uns. Deine Tour ist die „große Banane „ die schon viele Foris gefahren sind. Im Prinzip in 30 Tagen machbar aber an den hot spots Yosemite, Arches, Zion, Hwy1 wird es auch im April schwierig werden eine site auf dem NP Campground zu bekommen.
Ein anderer Punkt ist m. E. weitaus problematischer: die Nachttemperaturen außerhalb der Wüstengegenden, besonders in Verbindung mit Höhenlagen.
Die Heizung im Wohnmobil ist nicht vergleichbar mit europäischen Ausführungen. Es ist ein lautes Gebläse das nur zwei Stufen kennt: on & off. Außerdem sind die Wohnmobile schlecht gedämmt und die Wärmespeicherung ist nicht gut.
Deshalb würde ich mit einem Säugling das Colorado Plateau im April nicht besuchen.
Bryce Canyon liegt zum Beispiel auf 2400m und Nachts ist mit Temperaturen unter 0 Grad zu rechnen. Teilweise wird es jedoch noch deutlich kälter und bei -5 Grad frieren dir die Tanks ein.
GC im April kann gut gehen ist aber auch möglich, dass es dort winterlich sein kann.
An eurer Stelle würde ich es grob so machen: Hwy1, JT, Süd Arizona, ggf. MV und GC, VoF, DV, Yosemite
Viel Erfolg bei der weiteren Planung.
Liebe Grüße
Matthias
Scout Womo-Abenteuer.de
Südwesten USA in 5 Wochen Herbst 2014
Hallo Philipp,
herzlich willkommen hier bei uns im Womo-Abenteuer-Forum!
Bevor es hier munter weiter geht mit Kommentaren und wir uns mitten in einer Routenplanung befinden, bitte ich dich, deinen Beitrag nochmals als "richtige" Routenplanung einzustellen. Da kannst du dann im ersten Beitrag im Kopf die Eckdaten eintragen (und auch nochmals ändern, falls erforderlich).
Du wählst in der linken Leiste (unter deinem Forumnamen) Inhalt erstellen -> Routenplanung (Start einer Routenplanung) und schon kann´s los gehen.
Liebe Grüße
Elli
Scout Womo-Abenteuer.de
Nein, das stimmt nur sehr bedingt
Wir hatten bis jetzt immer Heizungen im Womo, die zwar ein bischen laut waren, aber man konnte die Temperatur immer ziemlich genau einstellen. Wenn man niedrigere Temperatur einstellte, dann sprang die Heizung halt nicht so oft an.
Beate
Hallo Beate
klar, alle RVs haben einen Thermostaten über den man die gewünschte Temperatur einstellen kann, aber wenn die Heizung anspringt tut sie dies mit Volllast.
In Europa kann man die Gebläseleistung in verschiedenen Stufen wählen und wird nachts auch nicht davon wach
Liebe Grüße
Matthias
Scout Womo-Abenteuer.de
Südwesten USA in 5 Wochen Herbst 2014
OK, das stimmt natürlich.