Hallo Fredy,Kochi,Tom,Bernhard und alle anderen lieben Helferda bin ich wieder einmal. !!!!!
Nachdem unsere Route dank Eurer Hilfe in Sack und Tüten ist, sind wir dabei, für unsere jüngere Enkelin eine Route von Las Vergas über Los Angeles, Pismo, Monterey, Yosemite nach Berkeley zusammenzustellen.
Vielleicht könnt Ihr uns Eure Erfahrungen, mit den auf der Strecke liegenden Highlights mitteilen. Es kommt nicht so sehr auf die CG-Empfehlungen an, sondern auf die Schönheiten, die man sehen sollte. Es ist noch nicht entschieden, ob WOMO(sie trauen sich nicht ran) oder PKW-Reise. Auf jeden Fall soll es in etwa die genannte Strecke sein und sie haben dafür 12 Tage Zeit und fahren im August/ September. Für den Aufenthalt in Berkeley stehen 10 Tage zur Verfügung, die mit Kurztripps ausgefüllt werden sollen.
Da unsere andere Enkelin 2 Jahre in SF lebt , will die Familie selbtverständlich hin. Für Oma u Opa ist die Reise von Euch perfekt geplant worden und dem Schwesterlein wollen wir mit Rat und Tat zur Seite stehen. Dafür brauchen wir Eure Unterstützung, damit Oma und Opa glänzen könnenhi,hi!!!!
Wir grüßen Euch aus dem z.Zt. sonnigen Berlin Christel Und Rüdiger
EDIT by Tom
Bitte die Frage im verlinkten Beitrag beantworten.
mach doch aus diesem Posting einen neuen Thread bei der Routenplanung (einfach kopieren ) mit einem spezifischeren Titel -- da wird er interessanter und eher gefunden (und beantwortet !). Dann werden genug Antworten kommen , da bin ich sicher "
Grüße
Bernhard
PS: ist schon geschehen ! Danke
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
...das ist nun genau die Antwort, die Du nicht haben wolltest. Trotzdem schreibe ich das, weil es meine Meinung ist: keine Rücksicht auf finanzielle Aspekte, wenn es ums Überleben geht.
Die Antwort auf die Frage, wer im Falle von Naturkatastrophen den Schaden zu bezahlen hat, kann meines Erachtens nur der Vermieter geben.
Selbst ein deutscher Versicherungsprofi wid sich vermutlich nicht auf eine verbindliche Stellungnahme einlassen.
Nun hast Du ja bereits mündlich eine Auskunft (von Roadbear) eingeholt. Der nächste Schritt wäre dann, sich diese Aussage schriftlich geben zu lassen.
Einen nicht ganz ernst gemeinten (!) Tipp habe ich noch: nach dem Tornado das zerstörte Womo schnell abfackeln, dann war es ein Schaden durch Feuer, und dieser wiederum ist auf jeden Fall versichert.
wir sehen uns mehrmals täglich den Wetterbericht an.
Wenn möglich, weichen wir wir den "alert"-Gebieten großräumig aus.
Meine Frage geht mehr in die Richtung: Wenn in der "Nähe" Tornadowarnungen gegeben werden, soll man versuchen dieses Gebiet zu verlassen oder parkt man das WOMO und sucht einen möglichen Schutzraum auf?
Auch hier möchte ich keine Antwort, das muss der Fahrer zum jeweiligen Zeitpunkt selber entscheiden.
Hier könnte die Haftungsfrage aber zum Zünglein an der Waage werden.
Wenn ein Tornado im direkten Anmarsch ist, muss man sich natürlich als erstes in Sicherheit bringen.
Wenn in der "Nähe" Tornadowarnungen gegeben werden, soll man versuchen dieses Gebiet zu verlassen
oder parkt man das WOMO und sucht einen möglichen Schutzraum auf
Auch hier möchte ich keine Antwort, das muss der Fahrer zum jeweiligen Zeitpunkt selber entscheiden.
Hallo Fredy,Kochi,Tom,Bernhard und alle anderen lieben Helferda bin ich wieder einmal. !!!!!
Nachdem unsere Route dank Eurer Hilfe in Sack und Tüten ist, sind wir dabei, für unsere jüngere Enkelin eine Route von Las Vergas über Los Angeles, Pismo, Monterey, Yosemite nach Berkeley zusammenzustellen.
Vielleicht könnt Ihr uns Eure Erfahrungen, mit den auf der Strecke liegenden Highlights mitteilen. Es kommt nicht so sehr auf die CG-Empfehlungen an, sondern auf die Schönheiten, die man sehen sollte. Es ist noch nicht entschieden, ob WOMO(sie trauen sich nicht ran) oder PKW-Reise. Auf jeden Fall soll es in etwa die genannte Strecke sein und sie haben dafür 12 Tage Zeit und fahren im August/ September. Für den Aufenthalt in Berkeley stehen 10 Tage zur Verfügung, die mit Kurztripps ausgefüllt werden sollen.
Da unsere andere Enkelin 2 Jahre in SF lebt , will die Familie selbtverständlich hin. Für Oma u Opa ist die Reise von Euch perfekt geplant worden und dem Schwesterlein wollen wir mit Rat und Tat zur Seite stehen. Dafür brauchen wir Eure Unterstützung, damit Oma und Opa glänzen könnenhi,hi!!!!
Wir grüßen Euch aus dem z.Zt. sonnigen Berlin Christel Und Rüdiger
EDIT by Tom
Bitte die Frage im verlinkten Beitrag beantworten.
http://www.womo-abenteuer.de/node/2209
Christel
Hallo Christel,
mach doch aus diesem Posting einen neuen Thread bei der Routenplanung (einfach kopieren ) mit einem spezifischeren Titel -- da wird er interessanter und eher gefunden (und beantwortet !). Dann werden genug Antworten kommen , da bin ich sicher "
Grüße
Bernhard
PS: ist schon geschehen ! Danke
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
...heißt das, daß man auf Gravelstrecken grundsätzlich keinen Versicherungsschutz hat? Manchmal lassen sich solche doch wohl nicht vermeiden, oder?
Gruß an alle, Wolfgang
Hallo Wolfgang,
es gibt keinen Versicherungsschutz auf Gravel, und Vermeiden lässt es nich nicht immer.
Wichtig ist, dass man sich dessen bewußt ist, und man entsprechend aufpasst.
Viele Grüße
paul (Werner)
Hallo liebe (Versicherungs-) Spezialisten,
wie jedes Jahr beginnt im April wieder die Tornadosaison.
Wir haben bisher zwei Tornados und einen Hurricane (im November) glimpflich überstanden.
Mich beschäftigt weiterhin (seit Jahren) die Frage: Wie geht das im Fall der Fälle aus?
Elementarschaden sind ja von der Versicherung ausgenommen.
Aber wer trägt den Schaden, der Vermieter oder der Mieter?
Bei der letzten Übernahme bei Roadbear gab man mir die (mündliche) Auskunft:
"Das ist nicht versichert, aber sie müssen auch nichts bezahlen."
Jetzt die eigentliche Frage:
Wenn ein Tornado droht, binge ich mich in Sichheit oder erst das WOMO* (wenn noch möglich)?
*) no risk, no fun,
bitte keine Antworten wie: Ich würde mich zuerst in Sicherheit bringen
(die Frage ist hier nach der Haftung)
Liebe Grüße Gerd
< Wir stehen an der Seite der Ukraine >
Hallo Gerd,
ich würde mich zuerst in Sicherheit bringen.
...das ist nun genau die Antwort, die Du nicht haben wolltest. Trotzdem schreibe ich das, weil es meine Meinung ist: keine Rücksicht auf finanzielle Aspekte, wenn es ums Überleben geht.
Die Antwort auf die Frage, wer im Falle von Naturkatastrophen den Schaden zu bezahlen hat, kann meines Erachtens nur der Vermieter geben.
Selbst ein deutscher Versicherungsprofi wid sich vermutlich nicht auf eine verbindliche Stellungnahme einlassen.
Nun hast Du ja bereits mündlich eine Auskunft (von Roadbear) eingeholt. Der nächste Schritt wäre dann, sich diese Aussage schriftlich geben zu lassen.
Einen nicht ganz ernst gemeinten (!) Tipp habe ich noch: nach dem Tornado das zerstörte Womo schnell abfackeln, dann war es ein Schaden durch Feuer, und dieser wiederum ist auf jeden Fall versichert.
Liebe Grüße
Uli
Scout Womo-Abenteuer.de
Hallo Uli,
wir sehen uns mehrmals täglich den Wetterbericht an.
Wenn möglich, weichen wir wir den "alert"-Gebieten großräumig aus.
Meine Frage geht mehr in die Richtung:
Wenn in der "Nähe" Tornadowarnungen gegeben werden, soll man versuchen dieses Gebiet zu verlassen
oder parkt man das WOMO und sucht einen möglichen Schutzraum auf?
Auch hier möchte ich keine Antwort, das muss der Fahrer zum jeweiligen Zeitpunkt selber entscheiden.
Hier könnte die Haftungsfrage aber zum Zünglein an der Waage werden.
Wenn ein Tornado im direkten Anmarsch ist, muss man sich natürlich als erstes in Sicherheit bringen.
Tornadowarnung - so verhalten Sie sich richtig
Liebe Grüße Gerd
< Wir stehen an der Seite der Ukraine >
Gerd,
willst du uns verwirren ?
Gruss Volker
Nein, Volker, nur die Frage möglichst präzise formulieren. Nach besten Wissen und Gewissen
< Wir stehen an der Seite der Ukraine >
Gerd,
ich kann sie nicht finden
Gruss Volker