Eine Herde Elks liegt faul direkt neben der Straße im Gras und sonnt sich
Nachdem wir das Alpine Visitor Center erreicht hatten, stoppten wir auf dem Rückweg noch an einem Schneefeld und lieferten uns eine Schneeballschlacht :-)
Schnee!!!!
Ein bescheidener Schneerest, aber für ein bißchen Spaß absolut ausreichend ;-)
Meine Tochter findet es super: Daumen hoch!
Weiter fuhren wir wieder hinunter und stoppten beim Forest Canyon Overlook. Wir hatten Glück, dass wir so fürh unterwegs waren. Heute war Sonntag und spätestens jetzt, als wir die Strecke wieder hinunter fuhren, waren alle Parkplätze voll und es kletterte eine WoMo nach dem anderen die kurvige Strecke nach oben.
Forest Canyon Overlook
Zum Mittagessen suchten wir uns ein ruhiges Plätzchen bei der Picknickarea im Hidden Valley, wo sich auch die Junior Ranger Zentrale befindet. Dort machten wir noch einen kleinen Spaziergang entlang des Bachs mit Zwischenstopp zum Füße küheln. Mittlerweile war es ziemlich warm geworden. Mein mitgebrachtes Raumthermometer zeigte für draußern bereits 29 Grad an....schwitz!
Immer am Bach entlang
Die Blümchen könnten mal Wasser vertragen...
Da könnte man ja schnell mal die Füße reinhalten!?
Und weiter geht der Spaziergang
Ein Baum.... ;-)
Raus aus dem RMNP fuhren wir dann die andere Straße südlich (die 36, rein kamen wir die 34) und waren echt froh, nicht den Moraine Campground gebucht zu haben. Ich hatte schon vorab von Umleitungen und Bauarbeiten in der Ecke gelesen, aber das war echt krass. Die haben ganze Straßen gesperrt und es war Stau ohne Ende in Richtung Moraine Park.... Also: Glück gehabt mit dem kleinen Aspenglen, den wir übrigens sehr schön fanden!!!!
Die Straße führte uns durch eine sehr schöne Schlucht wieder raus aus dem RMNP.
Ab hier war die Route heute eher langweilig. Uns erwarteten 200 Meilen karge Steppe durchs Niemalsland Wyomings bis wir unserern Übernachtungsstopp in Casper (welch häßliche Stadt!) erreicht hatten.
Die etwas andere Werbung ;-D
Welcome to Marlboro Country???
Gebucht hatte ich die günstige Alternative zum KOA "River´s Edge" Campground (war schließlich nur ein Übernachtungsstopp!). Wir fielen sofort als Touris auf, denn auf diesem Campground parkten ausschließlich Trailer und Motorhomes, die Busgröße hatten... Da ging unser Minicamper zwischen den 40ft Dingern fast unter :-)
Da in der Mitte stehen wir :-)
Für eine Übernachtung war der Platz in Ordnung. Hier durften wir endlich unsere ersten Burger grillen!!!! Allerdings liegt direkt hinter dem CG die Bahnstrecke...und da kamen in der Nacht mindestens 3 Züge mit lautem Getute und Gepfeife durchgetuckert...das dauerte locker ne halbe Stunde. Wer die amerikanischen Güterzüge kennt, weiß, dass die Dinger mit rund 100-150 Anhängern und Tempo 10 durch die Gegend schnecken.... Aber das war nicht weiter tragisch. Mir machte eher die Hitze zu schaffen... Wir testeten zum ersten Mal die Klimaanlage nachts (dann wars erträglich!), da es abends bei Ankunft immer noch 33 Grad hatte....nachts wurde es scheinbar nicht viel weniger. *schwitz* Da freute ich mich schon auf die Tage im Arches NP, wo man nachts eben keine Klimaanlage mehr laufen lassen kann (und ich kann jetzt schon sagen: es wurde heiß! Verdammt heiß!!!)
Die Fotos sollte maximal 620 Pixel in der Breite haben. Du kannst sie auch nachträglich skalieren lassen, dann musst Du hier im Editor die Bildbreite beschränken. Wenn Du die vertikale Grösse dann leer lässt, errechnet sich auch automatisch korrekte Seitenverhältnis.
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
einfach beim Einstellen im Bilddialogfenster die Breite 620 eintragen. Ich habe das für die ersten Bilder in dem letzten Beitrag mal gemacht.
Wenn die Bilder schon hochgeladen wurden, kann man sie natürlich nicht mehr verändern. Wenn sie im Beitrag sind, einfach auf Beitrag Bearbeiten, dann ein Bild anklicken und dann auf das Bildsymbol in der Menüzeile des Editors klicken und 620 eintragen
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Nach einem zweiten Einkaufsstopp bei Walmart, schaffen wir es endlich gegen 10:30 in Richtung Thermopolis und Cody zufahren. Wir waren spät dran und kamen auf den Strecken durch wilde Schluchten (sehr schön übrigsn!) nur langsam voran.
Ab in den Tunnel!
Und gleich noch einer!
Sehr schöne Landschaft
In Thermopolis abgekommen, machten wir Mittagspause bei Pizza Hut. So ein leckeres Salatbuffet und "Breadsticks" für die Kids war mal ne Abwechslung zu sen selbstgekochten Nudeln im Camper.
Nach dem Mittagessen besuchten wir die Hot Springs. Wir machten einen Spaziergang entlang der Natursteinbecken bis zur Brücek über den Fluß. Durch die andauernde Hitzewelle führte das Thermalbecken leider sehr wenig Wasser.
Hot Springs
Alles trockengelegt.... :-(
Es war sehr heiß! Also ab ins kleine "Visitor Center", wo man kostenlos im Schwimmbad in den heißen Quellen baden konnte. Mein Mann und die Kids haben das natürlich direkt gemacht (was sonst macht man bei 38 Grad Außentemperatur? Klar, baden bei 40 Grad Wassertemperatur! :-D ).
Ein erfrischendes Bad ist was Anderes, schön wars trotzdem!
Weiter ging es Richtung Cody!
Wir fuhren gerade mal eine halbe Stunde und befanden uns auf einmal in einem schlimmen Unwetter mit Hagelschlag, Regen und Sturmböen.
Da braut sich was zusammen....
Und es wird nicht besser.....
Hat was von Independence Day ;-D
Und es geht noch dunkler....
Und dann kamen Regen, Hagel und Sturmböen
Nur wenige Minuten später war es wieder schön!
Ein ganz lokales Unwetter - sollten wir im Laufe unserer Rundreise noch mehrfach erleben!
Richtung Cody: Sonnenschein!
Blick nach hinten: Weltuntergangsstimmung (also schnell weg hier :-))
In Cody angekommen, waren wir positiv überrascht von unserem KOA Campground. Meist sind die ja sehr unpersönlich, sauteuer, direkt an der Straße (dieser hier auch) und einfach nur eng! Dieser war aber erstaunlich groß und weitläufig, die Sites waren nicht ganz so eng (wir hatten allerings auch keinen Nachbarn) und ausschlaggebend fü die Buchung war das Spaßangebot für die Kinder:
Hüpfkissen, Spielplatz und tolle Poollandschaft!
(Übrigens mit satten 73,34 $ für einen Premium Full Hookup der teuerste Platz unserer ganzen Reise!)
Gut, mit der KOA Card gabs noch ein paar Dollar Discount, das konnte den KOA aber auch nicht mehr von Platz 1 der teuersten Campgrounds vertreiben.
Hüpfkissen
Nette Poolanlage mit separatem Kids-Pool mit Spritzfelsen
KOA Cody
Cabins
Man legte uns die heutige Stampede (Nite Rodeo) ans Herz und empfahl uns auch, direkt vor Ort schon Karten zu kaufen. Das war auch gut so, denn es war abends voll!
Werbung für das heutige Rodeo
Dieser fahrbare Untersatz war einfach zu lustig :-) Im Hintergrund das Hinweisschild zu RV und Trailer Parking und dann knattert da ein Rasenmäher vorbei
Vorbei an Buffalo Bill
Nach dem Kartenkauf relaxten wir noch kurz auf dem Campground, bevor wir um 19 Uhr wieder in Richtung Rodeo-Arena fuhren, um ncoh einen Stellplatz für unser WoMo zu bekommen.
Tag 4: Teil 3
Vor der Rodeo-Arena gab es sehhhhhr viele Parkmöglichkeiten. Wir parkten unseren Camper auf einer der Wiesen neben den ca. 30 anderen Cruisa Americas & Co, die bereits da waren. Die Meinungen über Rodeo & Stampede gehen mit Sicherheit auseinander (ich persönlich als Reiterin finde das Abklemmen der unteren empfindlichen Bauchpartien beim Pferd - damit es buckelt - auch nicht so prickelnd), aber wir wollten uns so etwas "typisch amerikanisches" auf jeden Fall mal anschauen. Und es war schon ziemlich cool, diese Stimmung mal mitzubekommen. Auch wenn das patriotische "Blabla" schon etwas nervig war....
Die Flagge samt Nationalhymne durfte natürlich nicht fehlen
Und runter mit dem Cowboy :-)
Unsanfte Landung...
Das kann nicht gesund sein...
Kälbchen einfangen
Und noch eine Runde "Cowboy abwerfen"
Lasso-Show! Wahnsinns-Pferd!!! Krasse Mähne!!!
Wie lange man diese Mähne wohl täglich bürsten und pflegen muss???
Und ne Runde um die Fässer "barreln"
Bißchen unscharf, sieht aber trotzdem ganz cool aus :-)
Höhepunkt am Schluß: Bullriding!
Alles in Allem war das Rodeo echt eine nette Sache. Ich bemerke mal, dass bei den buckelnden Pferden sofort nach Abgang des Reiters oder Ertönen des 8 Sek-Signals, ein Cowboy daneben ritt und den hinteren Gurt abnahm.
Sohnemann war bereits gegen halb 10 auf der Tribüne eingeschlafen. Meine Tochter hielt tapfer bis 22:30 durch, schlief aber dann sofort im Alkoven des WoMos ein, so dass wir mit 2 schlafenden Kindern gegen 23:30 wieder auf unserem Campground eintrafen.
Heute morgen hatte es bereits um 9 Uhr knapp +32 Grad!
Also ab in den Pool unseres Campgrounds KOA Cody. Da wir das gestern aus Zeitgründen nicht mehr schafften (war auch etwas frisch abends), kamen die Kids heute noch mal voll auf ihre Kosten!
Planschen im Pool!!! Das ist cool :-)
Pünktlich um 11 Uhr verließen wir Cody und fuhren Richtung Yellowstone Nationalpark. Knapp 20 Meilen vor dem Parkeingang, stoppten wir am Buffalo Bill Staudamm.
Mit dem Trolley-Taxi fuhren wir zum Visitor Center und trauten uns (es war extrem windig) auf die Staumauer.
Blick in den Canyon
Hier gehts steil runter!
Im See hatte sich eine erhebliche Menge an Treibholz angesammelt.
Treibholz
Allerdings war es in der Schlucht dermaßen windig, dass wir schnell weitergefahren sind.
Nachdem wir den Yellowstone NP erreicht hatten, machten wir eine kleine Kaffeepause am Yellowstone Lake bei Fishing Bridge. Das Wetter war super – selbst in den Höhen des Yellowstones waren es immer noch 26-30 Grad.
Meine Fotos ragen etwas über den Seitenrand raus - woran liegt das!?
Evt. kann da ein Admin mal aushelfen!?
Eine Herde Elks liegt faul direkt neben der Straße im Gras und sonnt sich
Nachdem wir das Alpine Visitor Center erreicht hatten, stoppten wir auf dem Rückweg noch an einem Schneefeld und lieferten uns eine Schneeballschlacht :-)
Schnee!!!!
Ein bescheidener Schneerest, aber für ein bißchen Spaß absolut ausreichend ;-)
Meine Tochter findet es super: Daumen hoch!
Weiter fuhren wir wieder hinunter und stoppten beim Forest Canyon Overlook. Wir hatten Glück, dass wir so fürh unterwegs waren. Heute war Sonntag und spätestens jetzt, als wir die Strecke wieder hinunter fuhren, waren alle Parkplätze voll und es kletterte eine WoMo nach dem anderen die kurvige Strecke nach oben.
Forest Canyon Overlook
Zum Mittagessen suchten wir uns ein ruhiges Plätzchen bei der Picknickarea im Hidden Valley, wo sich auch die Junior Ranger Zentrale befindet. Dort machten wir noch einen kleinen Spaziergang entlang des Bachs mit Zwischenstopp zum Füße küheln. Mittlerweile war es ziemlich warm geworden. Mein mitgebrachtes Raumthermometer zeigte für draußern bereits 29 Grad an....schwitz!
Immer am Bach entlang
Die Blümchen könnten mal Wasser vertragen...
Da könnte man ja schnell mal die Füße reinhalten!?
Und weiter geht der Spaziergang
Ein Baum.... ;-)
Raus aus dem RMNP fuhren wir dann die andere Straße südlich (die 36, rein kamen wir die 34) und waren echt froh, nicht den Moraine Campground gebucht zu haben. Ich hatte schon vorab von Umleitungen und Bauarbeiten in der Ecke gelesen, aber das war echt krass. Die haben ganze Straßen gesperrt und es war Stau ohne Ende in Richtung Moraine Park.... Also: Glück gehabt mit dem kleinen Aspenglen, den wir übrigens sehr schön fanden!!!!
Die Straße führte uns durch eine sehr schöne Schlucht wieder raus aus dem RMNP.
Ab hier war die Route heute eher langweilig. Uns erwarteten 200 Meilen karge Steppe durchs Niemalsland Wyomings bis wir unserern Übernachtungsstopp in Casper (welch häßliche Stadt!) erreicht hatten.
Die etwas andere Werbung ;-D
Welcome to Marlboro Country???
Gebucht hatte ich die günstige Alternative zum KOA "River´s Edge" Campground (war schließlich nur ein Übernachtungsstopp!).
Wir fielen sofort als Touris auf, denn auf diesem Campground parkten ausschließlich Trailer und Motorhomes, die Busgröße hatten...
Da ging unser Minicamper zwischen den 40ft Dingern fast unter :-)
Da in der Mitte stehen wir :-)
Für eine Übernachtung war der Platz in Ordnung. Hier durften wir endlich unsere ersten Burger grillen!!!!
Allerdings liegt direkt hinter dem CG die Bahnstrecke...und da kamen in der Nacht mindestens 3 Züge mit lautem Getute und Gepfeife durchgetuckert...das dauerte locker ne halbe Stunde. Wer die amerikanischen Güterzüge kennt, weiß, dass die Dinger mit rund 100-150 Anhängern und Tempo 10 durch die Gegend schnecken....
Aber das war nicht weiter tragisch.
Mir machte eher die Hitze zu schaffen...
Wir testeten zum ersten Mal die Klimaanlage nachts (dann wars erträglich!), da es abends bei Ankunft immer noch 33 Grad hatte....nachts wurde es scheinbar nicht viel weniger. *schwitz*
Da freute ich mich schon auf die Tage im Arches NP, wo man nachts eben keine Klimaanlage mehr laufen lassen kann (und ich kann jetzt schon sagen: es wurde heiß! Verdammt heiß!!!)
Hallo Christina,
Die Fotos sollte maximal 620 Pixel in der Breite haben. Du kannst sie auch nachträglich skalieren lassen, dann musst Du hier im Editor die Bildbreite beschränken. Wenn Du die vertikale Grösse dann leer lässt, errechnet sich auch automatisch korrekte Seitenverhältnis.
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
@Kochi: wir waren im Fairfield Inn Flughafenhotel (Transferhotel von Roadbear)
@Didi: Oh, dann kann ich jd doch meine 100 Fotos pro tag einstellen
Wie skaliere ich nachträglich??
War schon mühsam genug, alle Bilder erst Mal ins Netz zu stellen (und hatte sie schon auf 1024 verkleinert)...
Also wenns keinen stört, dann würde ich das so lassen (sonst bin ich in 4 Wochen mit dem Eintellen des Berichts noch nciht fertig
einfach beim Einstellen im Bilddialogfenster die Breite 620 eintragen. Ich habe das für die ersten Bilder in dem letzten Beitrag mal gemacht.
Wenn die Bilder schon hochgeladen wurden, kann man sie natürlich nicht mehr verändern. Wenn sie im Beitrag sind, einfach auf Beitrag Bearbeiten, dann ein Bild anklicken und dann auf das Bildsymbol in der Menüzeile des Editors klicken und 620 eintragen
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
2. Juli 2012: Casper - Thermopolis - Cody
gefahren: 253 Meilen
Tag 4: Teil 1
Nach einem zweiten Einkaufsstopp bei Walmart, schaffen wir es endlich gegen 10:30 in Richtung Thermopolis und Cody zufahren. Wir waren spät dran und kamen auf den Strecken durch wilde Schluchten (sehr schön übrigsn!) nur langsam voran.
Ab in den Tunnel!
Und gleich noch einer!
Sehr schöne Landschaft
In Thermopolis abgekommen, machten wir Mittagspause bei Pizza Hut. So ein leckeres Salatbuffet und "Breadsticks" für die Kids war mal ne Abwechslung zu sen selbstgekochten Nudeln im Camper.
Nach dem Mittagessen besuchten wir die Hot Springs. Wir machten einen Spaziergang entlang der Natursteinbecken bis zur Brücek über den Fluß. Durch die andauernde Hitzewelle führte das Thermalbecken leider sehr wenig Wasser.
Hot Springs
Alles trockengelegt.... :-(
Es war sehr heiß! Also ab ins kleine "Visitor Center", wo man kostenlos im Schwimmbad in den heißen Quellen baden konnte. Mein Mann und die Kids haben das natürlich direkt gemacht (was sonst macht man bei 38 Grad Außentemperatur? Klar, baden bei 40 Grad Wassertemperatur! :-D ).
Ein erfrischendes Bad ist was Anderes, schön wars trotzdem!
Und draußen stand noch ein Dino!
Weiter ging es Richtung Cody!
Wir fuhren gerade mal eine halbe Stunde und befanden uns auf einmal in einem schlimmen Unwetter mit Hagelschlag, Regen und Sturmböen.
Da braut sich was zusammen....
Und es wird nicht besser.....
Hat was von Independence Day ;-D
Und es geht noch dunkler....
Und dann kamen Regen, Hagel und Sturmböen
Nur wenige Minuten später war es wieder schön!
Ein ganz lokales Unwetter - sollten wir im Laufe unserer Rundreise noch mehrfach erleben!
Richtung Cody: Sonnenschein!
Blick nach hinten: Weltuntergangsstimmung (also schnell weg hier :-))
In Cody angekommen, waren wir positiv überrascht von unserem KOA Campground. Meist sind die ja sehr unpersönlich, sauteuer, direkt an der Straße (dieser hier auch) und einfach nur eng! Dieser war aber erstaunlich groß und weitläufig, die Sites waren nicht ganz so eng (wir hatten allerings auch keinen Nachbarn) und ausschlaggebend fü die Buchung war das Spaßangebot für die Kinder:
Hüpfkissen, Spielplatz und tolle Poollandschaft!
(Übrigens mit satten 73,34 $ für einen Premium Full Hookup der teuerste Platz unserer ganzen Reise!)
Gut, mit der KOA Card gabs noch ein paar Dollar Discount, das konnte den KOA aber auch nicht mehr von Platz 1 der teuersten Campgrounds vertreiben.
Hüpfkissen
Nette Poolanlage mit separatem Kids-Pool mit Spritzfelsen
KOA Cody
Cabins
Man legte uns die heutige Stampede (Nite Rodeo) ans Herz und empfahl uns auch, direkt vor Ort schon Karten zu kaufen. Das war auch gut so, denn es war abends voll!
Werbung für das heutige Rodeo
Dieser fahrbare Untersatz war einfach zu lustig :-) Im Hintergrund das Hinweisschild zu RV und Trailer Parking und dann knattert da ein Rasenmäher vorbei
Vorbei an Buffalo Bill
Nach dem Kartenkauf relaxten wir noch kurz auf dem Campground, bevor wir um 19 Uhr wieder in Richtung Rodeo-Arena fuhren, um ncoh einen Stellplatz für unser WoMo zu bekommen.
Die Meinungen über Rodeo & Stampede gehen mit Sicherheit auseinander (ich persönlich als Reiterin finde das Abklemmen der unteren empfindlichen Bauchpartien beim Pferd - damit es buckelt - auch nicht so prickelnd), aber wir wollten uns so etwas "typisch amerikanisches" auf jeden Fall mal anschauen.
Und es war schon ziemlich cool, diese Stimmung mal mitzubekommen.
Auch wenn das patriotische "Blabla" schon etwas nervig war....
Die Flagge samt Nationalhymne durfte natürlich nicht fehlen
Und runter mit dem Cowboy :-)
Unsanfte Landung...
Das kann nicht gesund sein...
Kälbchen einfangen
Und noch eine Runde "Cowboy abwerfen"
Lasso-Show! Wahnsinns-Pferd!!! Krasse Mähne!!!
Wie lange man diese Mähne wohl täglich bürsten und pflegen muss???
Und ne Runde um die Fässer "barreln"
Bißchen unscharf, sieht aber trotzdem ganz cool aus :-)
Höhepunkt am Schluß: Bullriding!
Alles in Allem war das Rodeo echt eine nette Sache. Ich bemerke mal, dass bei den buckelnden Pferden sofort nach Abgang des Reiters oder Ertönen des 8 Sek-Signals, ein Cowboy daneben ritt und den hinteren Gurt abnahm.
Sohnemann war bereits gegen halb 10 auf der Tribüne eingeschlafen. Meine Tochter hielt tapfer bis 22:30 durch, schlief aber dann sofort im Alkoven des WoMos ein, so dass wir mit 2 schlafenden Kindern gegen 23:30 wieder auf unserem Campground eintrafen.
gefahren: 101 Meilen
Tag 5: Teil 1
Heute morgen hatte es bereits um 9 Uhr knapp +32 Grad!
Also ab in den Pool unseres Campgrounds KOA Cody. Da wir das gestern aus Zeitgründen nicht mehr schafften (war auch etwas frisch abends), kamen die Kids heute noch mal voll auf ihre Kosten!
Planschen im Pool!!! Das ist cool :-)
Pünktlich um 11 Uhr verließen wir Cody und fuhren Richtung Yellowstone Nationalpark. Knapp 20 Meilen vor dem Parkeingang, stoppten wir am Buffalo Bill Staudamm.
Mit dem Trolley-Taxi fuhren wir zum Visitor Center und trauten uns (es war extrem windig) auf die Staumauer.
Blick in den Canyon
Hier gehts steil runter!
Im See hatte sich eine erhebliche Menge an Treibholz angesammelt.
Treibholz
Allerdings war es in der Schlucht dermaßen windig, dass wir schnell weitergefahren sind.
Nachdem wir den Yellowstone NP erreicht hatten, machten wir eine kleine Kaffeepause am Yellowstone Lake bei Fishing Bridge. Das Wetter war super – selbst in den Höhen des Yellowstones waren es immer noch 26-30 Grad.
Yellowstone Lake - einfach nur schön!
Treibholz
Netter Platz für eine Kaffeepause
Und wir waren fast alleine!
Treibholz