schön das dir der Bericht mit den Bildkarten gefällt, das ist ja auch wirklich ein riesen Unterschied zwischen damals und heute. Schade das sich alles so zum Nachteil geändert hat, aber es hat uns trotzdem beeindruckt.
Hallo Susanne,
ja es war am Morgen wirklich kalt, wir hatten erst Handschuhe und Mützen an, erst gegen Mittag wurde es wärmer. Morgens waren die Holzstege noch gefroren. Es gab trotzdem Flip Flop Träger zu sehen.............
Hallo Sonja,
schön das dir die Bilder und auch der Tag gefallen hat, war bis jetzt auch nur der halbe Tag - der Rest kommt noch.Gesund war ich da leider noch nicht, Antibiotikum kam noch zum Einsatz.....und Tempos gab es danach in keinem Walmart mehr.
ich wollte nur kundtun dass ich noch Interesse habe und immer Ausschau nach eurer Fortsetzung halte. Nicht, dass ihr denkt euer toller RB geht hier im Forum unter
schön es geht wieder weiter da steig ich doch gleich wieder zu, hatte immer wieder nach der Fortsetzung Ausschau gehalten. Ja das Norris Geyser Basin ist zwar irgendwie nicht so spektakuläre wie andere Bereiche fanden wir aber vielleicht gerade wegen seiner Ruhe die es ausstrahlt auch sehr schön.
Liebe Grüße Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
ich habe Eure Reise entdeckt und bin unbemerkt mit an Board gestiegen. Ich finde Eure Doku super gut. Beeindruckend, wie viel Mühe und Liebe ihr hier reingebt. Wir planen dieses Jahr von Ende Juli bis Mitte August ebenfalls eine Route von Denver in den Yellowstone und zurück. Die Bilder ziehen mich schon total in den Bann.
Ein Frage hätte ich aber auch. Ich bin bei der Routenplanung noch schwer am arbeiten. Nach den bisherigen Forentips versuche ich die Tagesetappen auf einem Niveau von 120 - 150 Meilen pro Tag zu halten. Ich habe gesehen, dass ihr durchaus auch wesentlich grüßere Strecken an einem Tag überbrückt habt. War das sehr stressig? Die bisherigen Bilder sehen nicht so aus. Dann könnte ich auch mit etwas größeren Entfernungen planen.
Ich freu mich schon auf die Weiterfahrt und natürlich auf eine Antwort.
lange Strecken sind per se nicht zwingend stressig, wenn man sie bewusst als Transfer betrachtet und auch so fährt. Dann gehen auch mal 200 Meilen. Nur ist es so, dass es oft einfach nicht möglich ist, stur geradeaus zu fahren. Man hält gefühlt jede zweite Meile an, sieht was interessantes, fotografiert usw. Und so sausen die Stunden dahin und man kommt nicht vorwärts. Und um sich eben nicht diesem Gefühl der Gehetztheit, gerade im Urlaub, hingeben zu müssen, plant man konservativ und mit Puffer.
Du bist mit deinem Ansatz schon auf dem richtigen Weg.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
danke für deine Antwort. Dann werde ich so mal weiter planen. Die unendlichen Weiten dieses Landes verleiten mich immer wieder doch noch mehr rein zu packen. Ich bin jetzt aber froh, dass wir die Route schon so stark abgespeckt haben. Sobald ich die Route in Google richtig stehen habe, werde ich versuchen sie einzustellen. Dann bin ich auf eure Kommentare und Hinweise sehr gespannt.
Hallo Bernhard,
schön das dir der Bericht mit den Bildkarten gefällt, das ist ja auch wirklich ein riesen Unterschied zwischen damals und heute. Schade das sich alles so zum Nachteil geändert hat, aber es hat uns trotzdem beeindruckt.
Hallo Susanne,
ja es war am Morgen wirklich kalt, wir hatten erst Handschuhe und Mützen an, erst gegen Mittag wurde es wärmer. Morgens waren die Holzstege noch gefroren. Es gab trotzdem Flip Flop Träger zu sehen.............
Hallo Sonja,
schön das dir die Bilder und auch der Tag gefallen hat, war bis jetzt auch nur der halbe Tag - der Rest kommt noch.Gesund war ich da leider noch nicht, Antibiotikum kam noch zum Einsatz.....und Tempos gab es danach in keinem Walmart mehr.
Hallo ihr Zwei,
ich wollte nur kundtun dass ich noch Interesse habe und immer Ausschau nach eurer Fortsetzung halte. Nicht, dass ihr denkt euer toller RB geht hier im Forum unter
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Wir möchten euch jetzt auf eine ausgedehnte Rundwanderung mitnehmen
Mystic Spring
Nach gut 3 Stunden verabschieden wir uns vom Norris Geyser Basin. Wir sind mal wieder total beeindruckt und begeistert.
Hallo Angelika und Ulli,
schön es geht wieder weiter da steig ich doch gleich wieder zu, hatte immer wieder nach der Fortsetzung Ausschau gehalten. Ja das Norris Geyser Basin ist zwar irgendwie nicht so spektakuläre wie andere Bereiche fanden wir aber vielleicht gerade wegen seiner Ruhe die es ausstrahlt auch sehr schön.
Liebe Grüße
Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
Hallo Angelika und Ulli,
ich bin natürlich auch noch da und freue mich, dass ich wieder schöne Bilder vom Yellowstone anschauen darf.
Aber die Entwicklung bei den Mammoth Hot Springs ist schon krass...
Schön, dass eure Reise weiter geht!
Liebe Grüße
Elli
Scout Womo-Abenteuer.de
Hallo Angelika und Ulli,
ich freue mich auch über die Weiterfahrt. Bei den schönen Bildern aus dem Yellow steigt meine Vorfreude.
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Ich bin inzwischen auch dabei, wir sind ja in 109 Tagen auch ein Teil unser Reise in der Ecke unterwegs und wir freuen uns schon riesig !
Liebe Grüße
Marc
Liebe Grüße
Marc und Bianca
Hallo Angelika und Ulli,
ich habe Eure Reise entdeckt und bin unbemerkt mit an Board gestiegen. Ich finde Eure Doku super gut. Beeindruckend, wie viel Mühe und Liebe ihr hier reingebt. Wir planen dieses Jahr von Ende Juli bis Mitte August ebenfalls eine Route von Denver in den Yellowstone und zurück. Die Bilder ziehen mich schon total in den Bann.
Ein Frage hätte ich aber auch. Ich bin bei der Routenplanung noch schwer am arbeiten. Nach den bisherigen Forentips versuche ich die Tagesetappen auf einem Niveau von 120 - 150 Meilen pro Tag zu halten. Ich habe gesehen, dass ihr durchaus auch wesentlich grüßere Strecken an einem Tag überbrückt habt. War das sehr stressig? Die bisherigen Bilder sehen nicht so aus. Dann könnte ich auch mit etwas größeren Entfernungen planen.
Ich freu mich schon auf die Weiterfahrt und natürlich auf eine Antwort.
Liebe Grüße
Petra
Hallo Petra,
lange Strecken sind per se nicht zwingend stressig, wenn man sie bewusst als Transfer betrachtet und auch so fährt. Dann gehen auch mal 200 Meilen. Nur ist es so, dass es oft einfach nicht möglich ist, stur geradeaus zu fahren. Man hält gefühlt jede zweite Meile an, sieht was interessantes, fotografiert usw. Und so sausen die Stunden dahin und man kommt nicht vorwärts. Und um sich eben nicht diesem Gefühl der Gehetztheit, gerade im Urlaub, hingeben zu müssen, plant man konservativ und mit Puffer.
Du bist mit deinem Ansatz schon auf dem richtigen Weg.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Hallo Richard,
danke für deine Antwort. Dann werde ich so mal weiter planen. Die unendlichen Weiten dieses Landes verleiten mich immer wieder doch noch mehr rein zu packen. Ich bin jetzt aber froh, dass wir die Route schon so stark abgespeckt haben. Sobald ich die Route in Google richtig stehen habe, werde ich versuchen sie einzustellen. Dann bin ich auf eure Kommentare und Hinweise sehr gespannt.
Bis bald und liebe Grüße
Petra