Trotz Gemaule (schon wieder ein See mit einem Haufen Touristen …) sind wir morgens zum Peyto Lake gefahren, den ich unbedingt sehen wollte. Ok, da waren wirklich viele Leute unterwegs, aber wenn man dann nach unten ins Tal zum See schaut, versteht man auch warum! Bei weiterhin strahlend blauem Himmel sieht der Peyto Lake schon fast unwirklich aus. Niemand glaubt mir, dass das Bild nicht bearbeitet ist.
Am kleineren, nicht so spektakulären, aber trotzdem schönen Hector Lake haben wir eine kleine Wanderung um den See gemacht – ok. man muss auf der anderen Seite ein wenig „off Road“ gehen /bzw. klettern, aber es war trotzdem eine schöne Abwechslung.
In Banff haben wir eine Pause eingelegt, um noch ein paar Vorräte einzukaufen, bevor wir wieder in die Einsamkeit abtauchen würden. Banff hat uns sehr gut gefallen. Es war nicht so viel los, wie erwartet (trotz Sonntag) und ich wäre gerne noch ein bisschen Shoppen gegangen. Da wir Banff aber eigentlich nicht eingeplant hatten, war dafür wenig Zeit. Zu unserem nächsten Campground hatten wir noch ein paar km zu fahren.
Der Peyto Lake
Wanderung um den Hector Lake
Banff
Auf dem Weg in den Yoho National Park zum nächsten Campground
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Übernachtung: Kicking Horse CG, Site 80, ohne Service
(als wir ankamen, fanden wir den Platz nicht so toll, aber nachdem einige Camper weggefahren sind, und die Wiese „freigelegt“ wurde, hat es uns doch sehr gut gefallen – allerdings ist es durch die nahe gelegene Bahnlinie hier und da etwas laut.)
Hi Kerstin,
das war ja richtiges Kaiserwetter. Uns hat Banff auch gut gefallen. Ich liebe die vielen Outdoor-Läden dort.
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen