durch die Swatooth Mountains über Stanley nach Idaho City
uns faszinieren die hübschen Schilder:
die schönen Blumen
die Landschaft
unser erstes Pronghorn
Flagger UND Ampel, da kann ja nix schief gehen
hier sieht es aus wie in den Alpen
Nach Stanley beginnt das Camper Paradies, es gibt viele Campgrounds und auch Möglichkeiten, legal in der Nähe der Strasse im Wald zu stehen. Wir haben ein wenig "Campground-Sightseeing" gemacht, und haben uns folgende Plätze angeguckt.
Wie schon oft war unser Problem, dass es ein strahlender Sonnentag war, und die Plätze im Wald waren, und wir keine Lust hatten, im Wald zu stehen. Also sind wir fast bis zur Dämmerung bis zum allerletzen Campground vor Idaho City gefahren und haben auf dem Ten Mile CG übernachtet.
ich verfolge immer noch mit sehr großem Interesse Deinen Reisebericht. Ist es doch bei mir schon Jahre her, dass ich in Idaho unterwegs war.
Dann danke ich Dir für die vielen CG die Du bewertest und neu einstellst, stellvertretend für alle die das auch machen. Mögen sich alle ein Beispiel nehmen die ihre besuchten CG noch nicht bewertet oder eingestellt haben. Denn eine Gemeinschaft kann nur funktionieren wenn jeder seinen Beitrag dazu leistet.
Jetzt bin ich im Zwiespalt soll ich Euch für kommende Reisen schönes Wetter und dazu viel Wald wünschen oder nur schönes Wetter.
Herzliche Grüsse, Tom
Reisen Sie langsam. Wenn Sie Zeit für acht Länder haben, nehmen Sie fünf. Wenn Sie durch fünf hetzen wollen, nehmen Sie drei. Kate Simon
ich nehm dann lieber nur das schöne Wetter für künftige Reisen. Das "finstere Wald"-Problem habe wir ja dadurch gelöst, dass wir meist erst recht spät abends auf den Campground gefahren sind. Das fand ich toll, dass das da drüben so gut geklappt hat, das hatte ich eigentlich nicht erwartet.
In meinem Reisegebiet, dem Nordwesten, sind leider fast alle staatlichen Campgrounds im Wald, wir haben nicht allzu viele Ausnahmen gefunden, und die privaten CGs sind oft räumlich zu knapp bemessen. Mein Mann sagt, dass das Wohnen im Wald für die Amis viel bedeutet, auch in den Städten wohnen die, die es sich leisten können im Wald (zumindest in Portland, wo mein Mann zeitweise arbeitet, und das Wetter fast immer schlecht ist), von daher versteh ich es, dass man die Campgrounds im Wald anlegt. Im Süden oder da wo es heiss ist und man gern Schatten hat, ist das mit dem Wald ja prima, aber in unserem Reisegebiet hungert man eher nach Licht und Sonne und will es abends nicht noch durch den Wald früher dunkel haben.
Nichts desto trotz hatten die Wald-CGs auch was Positives für uns: dadurch dass wir partout nicht schon am Nachmittag hinwollten und auf die Sonne verzichten, hat uns das viel mehr Zeit zum Sightseeing beschert, wir haben immer noch was gefunden, was wir lieber machen, als im Wald zu sitzen - und das war gut so. Sonst hätte ich ja nur die Hälfte von allem gesehen und die andere Hälfte auf dem Campground mit hochgelegten Füssen verbracht .
Mein Fazit zum Hells Canyon: viel viel viel relativ eintönige Fahrerei für Staussen, Staumauern, in einer Landschaft , die früher sicher mal sehr schön war. Ich hatte etwas den Frust, wie die Ausbeutung der Natur für Elekrizitätsgewinnug dann aussieht. Und dann noch mit dem Jetboat durch den Canyon fahren - so macht man auch noch den Rest kaputt und vertreibt die Tierwelt. No Go für mich. Das war ein harter Kontrast zu der sonst oft noch so schönen Natur.
Dewegen habe ich die Etappe für den nächsten Tag "from Hell to Heaven" getauft, weil wir am nächsten Tag im Naturpradies landen.
Meine/unsere Lieblingshotspring!! Wildrose, wir wollen wiederhin!!
Habt Ihr darin auch gebadet?? Sie ist traumhaft tief und klar und gerade richtig warm.
Kirkham HS ist auch nett, aber man kann nicht so weit drinsitzen, bestenfalls bis zum Bauch im Sitzen, meist ist das Wasser auch heftig heiß.
Wenn man draußen vor der Brücke parkt, musste man früher zumindest keine Day Use Fee bezahlen, die galt nur fürs Parken.
Hells Canyon ist nicht unser ganz großer Knüller.
Hitze dort kennen wir auch, besonders, da ich bei den genannten Temperaturen leider mal eine defekte Heizugn erleben durfte, die noch wie verrückt dazuheizte...
bei den Snow Cones:
Wir erreichen die Cave Area:
Wenn man hier ist, und noch keine Permit hat, ist das doof....aber wir haben eine
Weg vom Parkplatz zu den Caves:
Blick zurück:
unser erstes "Cave":
Lg Mobbel
es geht steil hinab
Lg Mobbel
Wir verlasen die Craters of the Moon und steueren die Sawtooth Mountains an.
Bevor wir jedoch dahin kommen, hier noch 2 besondere Bilder:
Lg Mobbel
Diese Höhlen sehen ja sehr abenteuerlich aus und schüren den Entdeckerdrang. Freue mich schon auf weitere Highlights.
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain
uns faszinieren die hübschen Schilder:
die schönen Blumen
die Landschaft
unser erstes Pronghorn
Flagger UND Ampel, da kann ja nix schief gehen
hier sieht es aus wie in den Alpen
Nach Stanley beginnt das Camper Paradies, es gibt viele Campgrounds und auch Möglichkeiten, legal in der Nähe der Strasse im Wald zu stehen. Wir haben ein wenig "Campground-Sightseeing" gemacht, und haben uns folgende Plätze angeguckt.
Wie schon oft war unser Problem, dass es ein strahlender Sonnentag war, und die Plätze im Wald waren, und wir keine Lust hatten, im Wald zu stehen. Also sind wir fast bis zur Dämmerung bis zum allerletzen Campground vor Idaho City gefahren und haben auf dem Ten Mile CG übernachtet.
Helende: http://www.womo-abenteuer.de/node/2947#comment-19660
Kirkham: http://www.womo-abenteuer.de/node/2948
Mountain View: http://www.womo-abenteuer.de/node/2949
Edna Creek : http://www.womo-abenteuer.de/node/2950#comment-19669
Hayfork: http://www.womo-abenteuer.de/node/2938
Bad Bear: http://www.womo-abenteuer.de/node/2937
Ten Mile: http://www.womo-abenteuer.de/node/2926
Lg Mobbel
Servus Mobbel,
ich verfolge immer noch mit sehr großem Interesse Deinen Reisebericht. Ist es doch bei mir schon Jahre her, dass ich in Idaho unterwegs war.
Dann danke ich Dir für die vielen CG die Du bewertest und neu einstellst, stellvertretend für alle die das auch machen. Mögen sich alle ein Beispiel nehmen die ihre besuchten CG noch nicht bewertet oder eingestellt haben. Denn eine Gemeinschaft kann nur funktionieren wenn jeder seinen Beitrag dazu leistet.
Jetzt bin ich im Zwiespalt soll ich Euch für kommende Reisen schönes Wetter und dazu viel Wald wünschen oder nur schönes Wetter.
Herzliche Grüsse, Tom
Reisen Sie langsam. Wenn Sie Zeit für acht Länder haben, nehmen Sie fünf. Wenn Sie durch fünf hetzen wollen, nehmen Sie drei. Kate Simon
Hallo Tom,
ich nehm dann lieber nur das schöne Wetter für künftige Reisen. Das "finstere Wald"-Problem habe wir ja dadurch gelöst, dass wir meist erst recht spät abends auf den Campground gefahren sind. Das fand ich toll, dass das da drüben so gut geklappt hat, das hatte ich eigentlich nicht erwartet.
In meinem Reisegebiet, dem Nordwesten, sind leider fast alle staatlichen Campgrounds im Wald, wir haben nicht allzu viele Ausnahmen gefunden, und die privaten CGs sind oft räumlich zu knapp bemessen. Mein Mann sagt, dass das Wohnen im Wald für die Amis viel bedeutet, auch in den Städten wohnen die, die es sich leisten können im Wald (zumindest in Portland, wo mein Mann zeitweise arbeitet, und das Wetter fast immer schlecht ist), von daher versteh ich es, dass man die Campgrounds im Wald anlegt. Im Süden oder da wo es heiss ist und man gern Schatten hat, ist das mit dem Wald ja prima, aber in unserem Reisegebiet hungert man eher nach Licht und Sonne und will es abends nicht noch durch den Wald früher dunkel haben.
Nichts desto trotz hatten die Wald-CGs auch was Positives für uns: dadurch dass wir partout nicht schon am Nachmittag hinwollten und auf die Sonne verzichten, hat uns das viel mehr Zeit zum Sightseeing beschert, wir haben immer noch was gefunden, was wir lieber machen, als im Wald zu sitzen - und das war gut so. Sonst hätte ich ja nur die Hälfte von allem gesehen und die andere Hälfte auf dem Campground mit hochgelegten Füssen verbracht .
Lg Mobbel
Tagesziel ist der Hells Canyon. Mein Mann möchte unbedingt hin, obwohl seine Kollegen abgeraten haben.
Die Landschaft wir kahler:
ein bißchen eng:
Die Strasse kommt kurz vorm Brownlee Dam an den Stausee:
Stausee vorm Brownlee Dam:
etwas warm heute...
nach dem Brownlee Dam geht es nach:
Der Snake River teilt hier Oregon und Idaho, je nachdem auf welche Flusseite man fährt, gilt entweder Mountain Time oder Pacific Time.
Vom Brownlee Dam zum Oxbow Dam /Copperfield:
In Copperfiled wollen wir auf dem Campground einchecken, das geht aber nicht, dazu später mehr.
Also folgen wir ab Copperfiled dem:
bis zum Hells Canyon Dam:
Blick auf den Hells Canyon Dam von der Jetboat-Anlegestelle aus:
Blick den Hells Canyon hinunter von der Jetboat Anlegestelle aus:
und jetzt endlich zum Campground!
hier sieht man schon das Tagesprogramm von morgen und übermorgen: "Blitzen River Valley Auto Tour Route".
Jetzt checken wir hier ein: http://www.womo-abenteuer.de/node/2954 . Da kann man auch nachlesen, weswegen es auf dem Hinweg nicht ging.
Endlich free Wifi:
Mein Fazit zum Hells Canyon: viel viel viel relativ eintönige Fahrerei für Staussen, Staumauern, in einer Landschaft , die früher sicher mal sehr schön war. Ich hatte etwas den Frust, wie die Ausbeutung der Natur für Elekrizitätsgewinnug dann aussieht. Und dann noch mit dem Jetboat durch den Canyon fahren - so macht man auch noch den Rest kaputt und vertreibt die Tierwelt. No Go für mich. Das war ein harter Kontrast zu der sonst oft noch so schönen Natur.
Dewegen habe ich die Etappe für den nächsten Tag "from Hell to Heaven" getauft, weil wir am nächsten Tag im Naturpradies landen.
Lg Mobbel
Hallo Mobbel,
die Landschaft sieht jedenfalls sehr schön aus!
Herzliche Grüsse Gisela
Hi Mobbel,
Du hast mir den Tag versüßt!!
Meine/unsere Lieblingshotspring!! Wildrose, wir wollen wiederhin!!
Habt Ihr darin auch gebadet?? Sie ist traumhaft tief und klar und gerade richtig warm.
Kirkham HS ist auch nett, aber man kann nicht so weit drinsitzen, bestenfalls bis zum Bauch im Sitzen, meist ist das Wasser auch heftig heiß.
Wenn man draußen vor der Brücke parkt, musste man früher zumindest keine Day Use Fee bezahlen, die galt nur fürs Parken.
Hells Canyon ist nicht unser ganz großer Knüller.
Hitze dort kennen wir auch, besonders, da ich bei den genannten Temperaturen leider mal eine defekte Heizugn erleben durfte, die noch wie verrückt dazuheizte...
Tschüß und riesigen Dank
Karin
Karin & Rolf Kanadas Osten 2021