aber gerne. Ohne Dich hätte ich sie ja nicht gefunden. Nein, drin waren wir nicht.
Den kostenlosen Parkplatz gegenüber bei den Kirkham Hot Springs gibt es immer noch, man muss dann halt schon ne ganze Weile laufen. Es kostet nur auf dem Campground Gelände was.
da ich den Nordwesten ja auch noch auf meiner Top 10 Liste stehen habe, schaue ich immer mal wieder interessiert in Deinen Reisebericht. Viele schöne Fotos und tolle Erlebnisse.
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
...ist es ein langer Weg. 437km ohne Interstate, steile und kurvige Strassen, einige Pässe, auch schöne Highways, aber auch Landsträsschen und last not least ist's natürlich ein steiniger Weg bis zum meinem Wunschziel: Frenchglen.
Da man in Frenchglen weder tanken noch einkaufen kann, unterwegs erstmal einkaufen - damit wäre zumindest das Abendessen gesichert:
auf dem Highway 20 nach Westen:
der darauffolgende Pass hiess dann: "Stinkingwater Pass"
ab jetzt befinden wir uns auf der Nebenstrecke nach Crane. Man kann den Malheur Lake erahnen, wir nähern uns dem Vogelparadies "Malheur Wildlife Refuge":
die Farmen hier gefallen uns besonders:
Diamond Loop: da sind wir richtig. Genau zu dem Gebäude auf dem Schild wollen wir hin. Ich beäuge mißtrauisch Navi, Karten und Prospekte - hier gibtes viele Strassen, die wir nicht fahren können, hier sind wir sozusagen am Ende der Zivilisation.
über das Cattlerguard und dann weiter, da muss man sein Gebiss gut festhalten - und alles sicher verstauen.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass diese Strecke nur wenig Spaß machen wird - fahrtechnisch. Da wäre jetzt Euer Dodge Durango aus Montana besser, deutlich besser. Oder ein anderes Fahrzeug, fast egal, welches...
stimmt - Gebiss festhalten . Na nicht ganz. Da wir so viel zum gucken und fotografieren entdecken, fahren wir immer nur ein paar Meter und müssen dann eh wieder anhalten. Ich finde es toll, dass wir allein auf der Welt sind, ausser unendlich vielen Vögeln, die uns Gesellschaft leisten.
Sicher wohnen hier auch Leute, die würde ich schon gern mal besuchen , all die Einfahrten zu den Ranches sehen so verlockend aus:
wir kommen zum ersten "See", dem Dry Lake Reservoir. Hier gibt es unzählige Seen, teilweise mit, teilweise ohne Wasser, ein Paradies für Vögel, deswegen auch ein Wildlife Refuge. Als Vogelfreunde kommen wir aus dem Staunen gar nicht mehr raus.
und hier ist sie aus der Ferne, die: "Pete French Roundbarn":
für ca. 2 Meilen das Gebiss festhalten:
in Kürze kommt dann, wozu die Barn früher diente und was heute in ihr ist...boah, ich hab so viele Bilder davon, ich kann mich gar nicht entscheiden, welche ich hier reinstelle.
Heutzutage würde man zu der "barn" wohl "Roundpen" sagen, sie war eine von ursprünglich 3 "barns", die Pete errichtet hatte, um seine Pferde im Winter zu trainieren, insbesondere die jährlich ca. 300 Nachwuchspferde einzureiten.
Heute wird der Haupteingang bewacht, wer nicht aufpasst, wird "getauft":
From Hell to Heaven - 5 - Blitzen River Valley Auto Tour Route
es gibt schon komische Vögel...
hier huscht 1 Reh mit 2 Bambis vor uns über die Strasse und mein Mann ist zunächst bitter enttäuscht, dass er so schnell nicht fotografieren konnte. Bei der Brücke linker Hand geht ein Trail zum Crane Pond, da es aber schon spät ist, und wir noch lange 20km vor uns haben, verschieben wir das auf den nächsten Tag und biegen nach der Brücke rechts ab.
das ist die "Center Patrol Road", der wir nun knapp 20km folgen. Immerhin, frisch gewartet, es wurde vor sehr kurzem gemäht - wie feundlich aber auch!
und siehe, sie warten auf den Fotografen:
wohl noch nie ein RV gesehen?
die Rehe stehen und glotzen und wir auch - bestimmt 5 Minuten lang - macht 3 Dutzend Bilder .
Hallo Gisela,
danke, die Spiegelreflex macht ja aus allem was. Ich staune auch, wie gut manches Bild im nachhinein aussieht
.
Lg Mobbel
Hallo Karin,
aber gerne. Ohne Dich hätte ich sie ja nicht gefunden. Nein, drin waren wir nicht.
Den kostenlosen Parkplatz gegenüber bei den Kirkham Hot Springs gibt es immer noch, man muss dann halt schon ne ganze Weile laufen. Es kostet nur auf dem Campground Gelände was.
Lg Mobbel
Hallo Mobbel,
da ich den Nordwesten ja auch noch auf meiner Top 10 Liste stehen habe, schaue ich immer mal wieder interessiert in Deinen Reisebericht. Viele schöne Fotos und tolle Erlebnisse.
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Hallo Didi,
was sind denn die anderen 9 *neuigierig bin*?
Lg Mobbel
...ist es ein langer Weg. 437km ohne Interstate, steile und kurvige Strassen, einige Pässe, auch schöne Highways, aber auch Landsträsschen und last not least ist's natürlich ein steiniger Weg bis zum meinem Wunschziel: Frenchglen.
Da man in Frenchglen weder tanken noch einkaufen kann, unterwegs erstmal einkaufen - damit wäre zumindest das Abendessen gesichert:
auf dem Highway 20 nach Westen:
der darauffolgende Pass hiess dann: "Stinkingwater Pass"
Lg Mobbel
ab jetzt befinden wir uns auf der Nebenstrecke nach Crane. Man kann den Malheur Lake erahnen, wir nähern uns dem Vogelparadies "Malheur Wildlife Refuge":
die Farmen hier gefallen uns besonders:
Diamond Loop: da sind wir richtig. Genau zu dem Gebäude auf dem Schild wollen wir hin. Ich beäuge mißtrauisch Navi, Karten und Prospekte - hier gibtes viele Strassen, die wir nicht fahren können, hier sind wir sozusagen am Ende der Zivilisation.
Lg Mobbel
Hi Mobbel,
über das Cattlerguard und dann weiter, da muss man sein Gebiss gut festhalten - und alles sicher verstauen.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass diese Strecke nur wenig Spaß machen wird - fahrtechnisch. Da wäre jetzt Euer Dodge Durango aus Montana besser, deutlich besser.
Oder ein anderes Fahrzeug, fast egal, welches...
Ich bin gespannt.
Tschüß
Karin
Karin & Rolf Kanadas Osten 2021
stimmt - Gebiss festhalten
. Na nicht ganz. Da wir so viel zum gucken und fotografieren entdecken, fahren wir immer nur ein paar Meter und müssen dann eh wieder anhalten. Ich finde es toll, dass wir allein auf der Welt sind, ausser unendlich vielen Vögeln, die uns Gesellschaft leisten.
Sicher wohnen hier auch Leute, die würde ich schon gern mal besuchen , all die Einfahrten zu den Ranches sehen so verlockend aus:
wir kommen zum ersten "See", dem Dry Lake Reservoir. Hier gibt es unzählige Seen, teilweise mit, teilweise ohne Wasser, ein Paradies für Vögel, deswegen auch ein Wildlife Refuge. Als Vogelfreunde kommen wir aus dem Staunen gar nicht mehr raus.
und hier ist sie aus der Ferne, die: "Pete French Roundbarn":
für ca. 2 Meilen das Gebiss festhalten:
in Kürze kommt dann, wozu die Barn früher diente und was heute in ihr ist...boah, ich hab so viele Bilder davon, ich kann mich gar nicht entscheiden, welche ich hier reinstelle.
Lg Mobbel
auf dem Zaun vor der Scheune:
Heutzutage würde man zu der "barn" wohl "Roundpen" sagen, sie war eine von ursprünglich 3 "barns", die Pete errichtet hatte, um seine Pferde im Winter zu trainieren, insbesondere die jährlich ca. 300 Nachwuchspferde einzureiten.
Heute wird der Haupteingang bewacht, wer nicht aufpasst, wird "getauft":
ja richtig, mit dem Fernglas:
ausgeflogen! wer wohnt wohl in dem riesigen Nest?
hier liefen die Pferde rundrum:
Lg Mobbel
es gibt schon komische Vögel...
hier huscht 1 Reh mit 2 Bambis vor uns über die Strasse und mein Mann ist zunächst bitter enttäuscht, dass er so schnell nicht fotografieren konnte. Bei der Brücke linker Hand geht ein Trail zum Crane Pond, da es aber schon spät ist, und wir noch lange 20km vor uns haben, verschieben wir das auf den nächsten Tag und biegen nach der Brücke rechts ab.
das ist die "Center Patrol Road", der wir nun knapp 20km folgen. Immerhin, frisch gewartet, es wurde vor sehr kurzem gemäht - wie feundlich aber auch!
und siehe, sie warten auf den Fotografen:
wohl noch nie ein RV gesehen?
die Rehe stehen und glotzen und wir auch - bestimmt 5 Minuten lang - macht 3 Dutzend Bilder
.
Lg Mobbel