Wir haben es kein bisschen bereut. Die ersten reinen Fahrtage (ca. 800 Meilen) bis wir zum ersten interessanten Ort kamen waren langweilig, aber da vergisst man schnell.
Das schlechte Wetter am Anfang, was solls. Man muss das Beste daraus machen koennen, und eben einfach entspannen.
Highlights: White Mountains, Kancamagus Highway, Acadia National Park, und vor allem Cape Cod.
WOMO: Wir waren mit Moturis sehr zufrieden. Bis auf ein paar Schrauben unter dem Sofa die den Slideout einmal knirschen liessen, (aber nach dem Wegfegen dann nicht mehr gestoert haben) und die Saegespaene die bei der ersten Benutzung aus der Klimaanlage flogen war alles in Ordnung. Schraubenzieher haben wir auch keinen gebraucht, alles sass fest.
Wir sind 2163 Meilen gefahren, das ergibt bei 28 Tagen einen Durchschnitt von 77Meilen/Tag. Auf den Highways sind wir nie schneller als 55 mph gefahren. Der Benzinverbrauch lag bei 27 Liter / 100 km , was ich fuer das grosse 31ft WOMO ganz in Ordnung finde.
Im Rueckblick war es eine entspannte Reise, der Nordosten ist sehr schoen, ist aber mit den tollen Highlights im Suedwesten nicht zu vergleichen. Irgendwann moechte iche ich eine aehnliche Tour nochmal machen, vielleicht im Indian Summer.
Jetzt haben wir uns bei Mike Thoss schon auf die Liste setzen lassen fuer die Ueberfuehrungen 2012, mal sehen was dabei rauskommt.
Euch allen vielen Dank dass ihr mitgefahren seid, ich hoffe auch ich konnte dem einen oder anderen Anregungen geben, genau wie ich sie von Euch bekommen habe. Ich werde natuerlich weiterhin viel hier im Forum sein.
Eine tolle Reise mal in andere Regionen. Gefallen hat mir besonders, das ihr euch so viel Zeit für Entspannung genommen habt. New York an einem Tag ist sicher krass - aber manchmal geht es nicht anders und wenn ein Wiederkommen schon eingeplant ist, auch OK.
Dann schaun mer mal, wo es euch nächstes Jahr hinverschlägt ^^
LG Margit
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain
Moturis (aber auch z.B. Road Bear) haben bei der Abgabe und Uebernahme in New York jeweils den Transfer für den Airport EWR also Newark inkludiert. Keiner dieser Vermieter bringt Dich zum JFK. Selbstverständlich wäre es allenfalls billger gewesen vom Newark-Airport den Shuttle-Service zum JFK in Anspruch zu nehmen, aber auch komplzierter. Axel und Manolo werden wohl deshalb die einfache aber teurere Variante gewählt haben.
ich hatte mich vorher schon ueber die Taxipreise informiert, und wusste also was auf uns zukam. Wie fredy schon sagte waere es sehr umstaendlich gewesen erst nach Newark und dann mit dem Shuttle nach JFK zu fahren, und wir wollten den Urlaub ohne Stress beenden.
An Deiner Stelle wuerde ich mir den Nordosten wirklich mal vornehmen, es lohnt sich.
Hallo Fredy, ich habe gerade mal in Googlemaps die Entfernungen von der Moturisstaion in Tappan zum JFK und EWR verglichen. Zum JFK sind es nur 2 Meilen mehr, vielleicht sollte mal jemand der die richtigen Leute kennt ( sprich DU) die Anregung geben ob Moturis vielleicht doch Transfers zum JFK anbieten koennte. ( das war ein Wink mit dem Zaunpfahl)
LG Axel
Ich treffe den Moturis Chef im September und werde ihn gerne mal ansprechen. Ich denke aber, dass die Verbindung von Tappan zum EWR einfacher ist, als die zum JFK quer durch Manhatten. (Rush-Hour, Brückenzoll, Tunnelgebühren, Airport schwierig anzufahren etc.)Aber fragen kostet nix.
Bei Road Bear sieht das aber ganz anders aus, da diese die Station südlich von EWR haben und der Transfer zum JFK wesentlich weiter wäre.
Fazit der Ueberfuehrung:
Wir haben es kein bisschen bereut. Die ersten reinen Fahrtage (ca. 800 Meilen) bis wir zum ersten interessanten Ort kamen waren langweilig, aber da vergisst man schnell.
Das schlechte Wetter am Anfang, was solls. Man muss das Beste daraus machen koennen, und eben einfach entspannen.
Highlights: White Mountains, Kancamagus Highway, Acadia National Park, und vor allem Cape Cod.
WOMO: Wir waren mit Moturis sehr zufrieden. Bis auf ein paar Schrauben unter dem Sofa die den Slideout einmal knirschen liessen, (aber nach dem Wegfegen dann nicht mehr gestoert haben) und die Saegespaene die bei der ersten Benutzung aus der Klimaanlage flogen war alles in Ordnung. Schraubenzieher haben wir auch keinen gebraucht, alles sass fest.
Wir sind 2163 Meilen gefahren, das ergibt bei 28 Tagen einen Durchschnitt von 77Meilen/Tag. Auf den Highways sind wir nie schneller als 55 mph gefahren. Der Benzinverbrauch lag bei 27 Liter / 100 km , was ich fuer das grosse 31ft WOMO ganz in Ordnung finde.
Im Rueckblick war es eine entspannte Reise, der Nordosten ist sehr schoen, ist aber mit den tollen Highlights im Suedwesten nicht zu vergleichen. Irgendwann moechte iche ich eine aehnliche Tour nochmal machen, vielleicht im Indian Summer.
Jetzt haben wir uns bei Mike Thoss schon auf die Liste setzen lassen fuer die Ueberfuehrungen 2012, mal sehen was dabei rauskommt.
Euch allen vielen Dank dass ihr mitgefahren seid, ich hoffe auch ich konnte dem einen oder anderen Anregungen geben, genau wie ich sie von Euch bekommen habe. Ich werde natuerlich weiterhin viel hier im Forum sein.
LG Axel
LG Axel
Schön das du uns an Eurer Reise in einem relativ unbekannten Teil der USA hast teilnehmen lassen
Es gibt noch viel zu sehen
Gruss Volker
Eine tolle Reise mal in andere Regionen. Gefallen hat mir besonders, das ihr euch so viel Zeit für Entspannung genommen habt.
New York an einem Tag ist sicher krass - aber manchmal geht es nicht anders und wenn ein Wiederkommen schon eingeplant ist, auch OK.
Dann schaun mer mal, wo es euch nächstes Jahr hinverschlägt ^^
LG Margit
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain
Hallo Axel,
Danke für den Bericht und für den schönen Begriff "Faulenzia" ; wie gut, dass ihr euch mit dem anfangs ja b... Wetter so gut abfinden konntet.
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Axel,
ich bin sehr erstaunt zu lesen, dass Ihr für die Taxifahrt zum Airport 110 $ bezahlt habt.
Bei uns war dieser Transfer von Moturis zum Airport kostenlos, war im Gesamtpreis enthalten.
Vielleicht hättet Ihr die Taxifahrt auch nicht bezahlen müssen!
Vielen Dank für Deinen Bericht, ich fand ihn sehr interessant, für diese Region hatte ich mich bisher noch nicht interessiert.
Jetzt könnte ich mir so eine Tour auch vorstellen, evtl. im Spätsommer.
Danke nochmals für Deine Mühe
Herzliche Grüsse Gisela
Hallo Gisela
Moturis (aber auch z.B. Road Bear) haben bei der Abgabe und Uebernahme in New York jeweils den Transfer für den Airport EWR also Newark inkludiert. Keiner dieser Vermieter bringt Dich zum JFK. Selbstverständlich wäre es allenfalls billger gewesen vom Newark-Airport den Shuttle-Service zum JFK in Anspruch zu nehmen, aber auch komplzierter. Axel und Manolo werden wohl deshalb die einfache aber teurere Variante gewählt haben.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo Gisela,
ich hatte mich vorher schon ueber die Taxipreise informiert, und wusste also was auf uns zukam. Wie fredy schon sagte waere es sehr umstaendlich gewesen erst nach Newark und dann mit dem Shuttle nach JFK zu fahren, und wir wollten den Urlaub ohne Stress beenden.
An Deiner Stelle wuerde ich mir den Nordosten wirklich mal vornehmen, es lohnt sich.
LG Axel
LG Axel
Hallo Axel und Fredy,
dann ist ja alles richtig gelaufen
Herzliche Grüsse Gisela
Hallo Fredy, ich habe gerade mal in Googlemaps die Entfernungen von der Moturisstaion in Tappan zum JFK und EWR verglichen. Zum JFK sind es nur 2 Meilen mehr, vielleicht sollte mal jemand der die richtigen Leute kennt ( sprich DU) die Anregung geben ob Moturis vielleicht doch Transfers zum JFK anbieten koennte. ( das war ein Wink mit dem Zaunpfahl)
LG Axel
LG Axel
Hallo Axel
Ich treffe den Moturis Chef im September und werde ihn gerne mal ansprechen. Ich denke aber, dass die Verbindung von Tappan zum EWR einfacher ist, als die zum JFK quer durch Manhatten. (Rush-Hour, Brückenzoll, Tunnelgebühren, Airport schwierig anzufahren etc.)Aber fragen kostet nix.
Bei Road Bear sieht das aber ganz anders aus, da diese die Station südlich von EWR haben und der Transfer zum JFK wesentlich weiter wäre.
Herzliche Grüsse,
Fredy