ich nutze für die Reise selber immer noch brav ein analoges DIN A5 Büchlein - da kann ich dann unterwegs immer schnell mal was reinschreiben.
Paralllel dazu führe ich ein elektronisches Reisetagebuch - eine Excel Tabelle.
Hier sind dann auf verschiedenen Blätter eine Ideensammlung (Stopps, Touren, ...), Tagebuch, Kosten / Zahlungen oder Anmerkungen vorhanden
Dazu läuft bei mir immer ein GPS Tracker mit - manchmal innerhalb der Maps 3D App oder als seperater Tracker ein Columbus V990.
Die Bilder werden dann im Lightroom mit dem GPX File verknüpft .
über viele Jahre habe ich es so gehalten wie MichaelAC. Alles Erlebte wurde im Iphone unter ‚Notitzen‘ festgehalten, auch reiserelevantes lege ich bereits im Vorfeld heute noch gerne dort ab.
Nachdem wir die letzten Jahre unseren eigenen Reiseblog pflegen und live berichten ist uns auch eine gewisse Professionalität in der Handhabung von Infos wichtig. Deshalb halten wir unsere Reisebeschreibungen und Erlebnisse zunächst im Iphone ‚Kalender‘ fest. Dies hat den entscheidenden Vorteil, dass wir mit mehreren verschiedenen Devices darauf zugreifen können. Will heißen, was auf reisen tags im iphone geschrieben wurde, kann abends im Macbook weiterverarbeitet, bzw. ausformuliert werden. Lästiges hin und her kopieren entfällt. Nachdem im Kalender mehrere Teilnehmer eingetragen werden können, kann somit auch ich auf den Text zugreifen und ihn, z.B. während der Fahrt bearbeiten oder weitere Infos hinzufügen. Manchmal bedient sich mein RB Autor auch der Sprachnachricht, wenn‘s mal ganz schnell gehen muss.
Seit wir dies, mit einer bestimmten Konsequenz so betreiben, gibt es auch mal wieder schreibfreie Abende.
Deine Intention war ja, das Du nach der Reise einen Reisebericht erstellen möchtest. Damit man nicht alles doppelt schreiben muss (1x vor Ort, dann 1x Zuhause in den Bericht) empfiehlt es sich doch sehr, gleich alles irgendwie auf elektronischem Weg zu erfassen. Diese Daten kann man später nach Copy, Paste und ggf. "in Form bringen" sofort weiterverwenden (Fotobuch, Blog, Reisebericht).
Dafür eignet sich ein Smartphone, ein Pad, ein Netbook oder eben ein Notebook. Die Aufzeichnungen bei unseren ersten Reisen habe ich sogar noch via Bluetooth-Tastatur in einen PDA getippt. Auch für Smartphones gibt es heute externe Tastaturen (via Kabel- oder Drahtlos-Anschluss). Ich selbst bin damit - von der Jugend sicher belächelt - schneller als an der Tastatur vom Smartphone.
Abe ich gebe auch zu, das Irma`s Version, welche die Reiseplanung und das Erlebte vor Ort in einem Ringbuch zusammenbringt, auch ihren Reiz hat!
Freundliche Grüße aus dem Brandenburgischen von Micha
Ich habe gerade noch mal den Anfang deines Reiseberichts durchgelesen, und was Du über Dein Reisetagebuch geschrieben hast. Hattest Du da irgendeine Vorlage, oder waren das word-Seiten, die Du dann ausgedruckt und binden lassen hast? Ich mach grad was Ähnliches für meine Reise nächsten Sommer - und da Du sagst, Du seist ein "Planungsfreak" (ein bisschen wie ich), interessiert mich das.
In meinen Unterlagen habe ich jeden Tag Strecke (miles/km), Zeit (mit ADAC Planer gerechnet) der Gesamtstrecke, aber auch kleinerer Abschnitte. Außerdem Höhenlagen, Temperatur und Sonnenauf- und Untergang.
Dann natürlich die Campgrounds (bei fcfs auch eine Alternative) mit Adresse u. Tel., Trekkingmöglichkeiten ab campground zusätzlich zu den geplanten, evtl. Rangertalks.
Mir fehlen noch: Einkaufmöglichkeiten, Waschmöglichkeiten, Tankstellen...
Ja, ich habe dieses Reisetagebuch tatsächlich auch benutzt. Meine Route reingeschrieben, Temperaturen und Wetter festgehalten und die anderen allgemeinen Sachen festgehalten. Die Reise selbst habe ich dort noch nicht reingeschrieben (man hat vier Seiten pro Tag), sondern in einem normalen Block jeden zweiten Abend (in etwa) mir sehr ausführliche Notizen gemacht, weil ich in das kleine Büchlein die Reise quasi in Schönschrift festhalten möchte. Im Moment nutze ich die Notizen, um erst einmal hier den Bericht im Forum fertigzuschreiben und danach vervollständige ich das Büchlein (um etwas "handfestes" zu haben). Grundlage wird dann hier der Online-Reisebericht sein.
Zusätzlich hatte ich vor der Reise eine Art "Travelbook" geschrieben, in dem ich ausführlich die Planungen für jeden einzelnen Tag festgehalten habe. Infos über Route, Campgrounds (inkl. welche Site reserviert, welche Amenities wie Tisch/Bank-Kombi enthalten etc. Außerdem Infos zum Park, Shuttleservices, welche Hikes es dort gibt etc. Wirklich alles sehr sehr detailliert und sicherlich für einige viel zu viel. Aber als ich angefangen hatte habe ich gemerkt, dass das schon mega viel Spaß macht und für mich hat es die Vorfreude auf die Reise sehr gesteigert und ich war dann vor Ort super gut vorbereitet, so das wir uns richtig haben "fallen lassen" können, weil wir (mehr oder weniger) genau wussten was wir machen wollten oder zum Beispiel wo wir am Abgabetag Propan auffüllen können etc.
Also, ich finde nicht, dass Du übertreibst... ich würde es genauso machen, bzw. auch noch mehr. Ich stell Dir hier mal ein paar Fotos ein von ein paar Seiten, damit Du einen Eindruck kriegst wie detailliert ich das gemacht hatte:
(Seite 1 und 2 meines Travelbooks, Ankunft in SF)
(Seite 3 und 4 mit Weg zum Hotel, die Route und Stops von Big Bus Tours und meine selbst erstellte Google Map für SF. Ich hatte für jeden Streckenabschnitt eine eigene Google Map erstellt mit Sehenswürdigkeiten, Einkaufsmöglichkeiten, Campgrounds etc.)
(Hier siehst Du, wie ich die Campgrounds/Sites-Infos aufbereitet hatte. Die blauen/grünen Icons hatte ich per Screenshot aus der App WikiCamps einfach per Screenshot rauskopiert, fand ich schöner als zu Schreiben "Duschen vorhanden" oder so... das Travelbook selbst ist natürlich auch eine schöne Erinnerung)
(Außerdem hatte ich aus AllTrails Infos zu Hikes rauskopiert. Natürlich viel zu viele aber so konnten wir uns morgens hinsetzen, kurz durchblättern und schauen wozu wir Zeit und Lust hatten.)
Um ehrlich zu sein, ist das natürlich krass übertrieben :D das ganze Travelbook hatte insgesamt 141 Seiten (wobei ca. 30% Hikes waren, wie das letzte Bild hier). Dann hatte zum Beispiel das Shuttle-System am Grand Canyon eine eigene Seite, das Monorail-System in LV auch, mit Ticketpreisen, Fahrtzeiten etc., der Strip hatte eine Seite mit nem Bild wo die ganzen Casinos sind... natürlich auch die beiden Bussysteme je eine Seite. Und so weiter und sofort... :D
Ich hatte tatsächlich einfach Word genommen und dann die Überschriften via Word-Überschriften System gesetzt, die Seiten hoch und querformat via "nächste Seite"-Option oder wie das heißt. Die ganze Formation hat auch schon sehr lange gedauert (und eher weniger Spaß gemacht). Dann das ganze einfach in einer Druckerei drucken und binden lassen.
Ich hoffe, dass hilft Dir und gibt Dir vielleicht die ein oder andere Idee. Wenn Du Fragen hast oder noch mehr sehen möchtest, sag gerne Bescheid.
danke für die ausführliche Beschreibung Deines Roadbooks (das hab ich eigentlich gemeint).
So in etwa schwebt mit was Ähnliches vor. Ich werde mir von Dir auch noch was abschauen ( die google maps mit für uns interessanten Infos zum Beispiel und die Trail-maps). Ich finde auch, besser zu viel als zu wenig. Gerade bei den Wanderungen: viele Optionen, vielleicht ist ja der eine oder andere Trail geschlossen, oder man ist an dem Tag etwas müder...
Auch ich hab gern was Handfestes, und wenn die Infos alle gesammelt ist, ist das einfacher.
die Vorbereitung ist toll. Ich gehöre auch zu denen, die eine intensive Vorbereitung machen. Ich nutze dafür überwiegend Exceltabellen mit Koordinaten und drucke mir entsprechende Karten aus. Ich gebe meine Route meist schon zuhause ins Navi ein, einschließlich CG und HL, sortiert nach dem entsprechenden Tag. Ich finde eine gute Vorbereitung für uns sehr wichtig. Man kann sich auf der Reise entspannt zurücklehnen und nur noch genießen. Die Vorfreude wird dadurch wesentlich gesteigert.
Hi Christine,
auch ein sehr schönes Büchlein. Besonders gefällt mir, dass meine Heimatgemeinde mit auf dem Cover ist! :D
Liebe Grüße
Sebastian
Moin,
ich nutze für die Reise selber immer noch brav ein analoges DIN A5 Büchlein - da kann ich dann unterwegs immer schnell mal was reinschreiben.
Paralllel dazu führe ich ein elektronisches Reisetagebuch - eine Excel Tabelle.
Hier sind dann auf verschiedenen Blätter eine Ideensammlung (Stopps, Touren, ...), Tagebuch, Kosten / Zahlungen oder Anmerkungen vorhanden
Dazu läuft bei mir immer ein GPS Tracker mit - manchmal innerhalb der Maps 3D App oder als seperater Tracker ein Columbus V990.
Die Bilder werden dann im Lightroom mit dem GPX File verknüpft .
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Ne schöne Jrooß ahn all
Uwe
"Yukon" und mehr Kanada auf Flickr
Hi zusammen,
über viele Jahre habe ich es so gehalten wie MichaelAC. Alles Erlebte wurde im Iphone unter ‚Notitzen‘ festgehalten, auch reiserelevantes lege ich bereits im Vorfeld heute noch gerne dort ab.
Nachdem wir die letzten Jahre unseren eigenen Reiseblog pflegen und live berichten ist uns auch eine gewisse Professionalität in der Handhabung von Infos wichtig. Deshalb halten wir unsere Reisebeschreibungen und Erlebnisse zunächst im Iphone ‚Kalender‘ fest. Dies hat den entscheidenden Vorteil, dass wir mit mehreren verschiedenen Devices darauf zugreifen können. Will heißen, was auf reisen tags im iphone geschrieben wurde, kann abends im Macbook weiterverarbeitet, bzw. ausformuliert werden. Lästiges hin und her kopieren entfällt. Nachdem im Kalender mehrere Teilnehmer eingetragen werden können, kann somit auch ich auf den Text zugreifen und ihn, z.B. während der Fahrt bearbeiten oder weitere Infos hinzufügen. Manchmal bedient sich mein RB Autor auch der Sprachnachricht, wenn‘s mal ganz schnell gehen muss.
Seit wir dies, mit einer bestimmten Konsequenz so betreiben, gibt es auch mal wieder schreibfreie Abende.
Liebe Grüße,
Beate
Unser Reiseblog 5Jahreszeiten
H Sebastian,
Deine Intention war ja, das Du nach der Reise einen Reisebericht erstellen möchtest. Damit man nicht alles doppelt schreiben muss (1x vor Ort, dann 1x Zuhause in den Bericht) empfiehlt es sich doch sehr, gleich alles irgendwie auf elektronischem Weg zu erfassen. Diese Daten kann man später nach Copy, Paste und ggf. "in Form bringen" sofort weiterverwenden (Fotobuch, Blog, Reisebericht).
Dafür eignet sich ein Smartphone, ein Pad, ein Netbook oder eben ein Notebook. Die Aufzeichnungen bei unseren ersten Reisen habe ich sogar noch via Bluetooth-Tastatur in einen PDA getippt. Auch für Smartphones gibt es heute externe Tastaturen (via Kabel- oder Drahtlos-Anschluss). Ich selbst bin damit - von der Jugend sicher belächelt - schneller als an der Tastatur vom Smartphone.
Abe ich gebe auch zu, das Irma`s Version, welche die Reiseplanung und das Erlebte vor Ort in einem Ringbuch zusammenbringt, auch ihren Reiz hat!
Freundliche Grüße aus dem Brandenburgischen von Micha
Quality content takes time!
Hallo Micha,
nein nicht ganz. Meine Intention war schon ein analoges Reisetagebuch.
Ich möchte gerne etwas haben, was ich hinterher in der Hand halten kann.
Ein Reisebericht hier im Forum werde ich zusätzlich schreiben.
Inzwischen habe ich auch das Reisetgebuch gekauft, welches ich im ersten Beitrag verlinkt hatte.
Beste Grüße
Sebastian
Hallo Sebastian
hast du das gekaufte Reisebuch dann auch benützt? Ich finde auch, es sieht sehr praktisch aus.
Aber die Fotos in Deinem Reisebericht schauen anders aus: da sind immer auch Karten drin. Hast Du Dir zum Schluss doch selber eins gemacht? Wie?
Liebe Grüße
Claudia
Ich habe gerade noch mal den Anfang deines Reiseberichts durchgelesen, und was Du über Dein Reisetagebuch geschrieben hast. Hattest Du da irgendeine Vorlage, oder waren das word-Seiten, die Du dann ausgedruckt und binden lassen hast? Ich mach grad was Ähnliches für meine Reise nächsten Sommer - und da Du sagst, Du seist ein "Planungsfreak" (ein bisschen wie ich), interessiert mich das.
In meinen Unterlagen habe ich jeden Tag Strecke (miles/km), Zeit (mit ADAC Planer gerechnet) der Gesamtstrecke, aber auch kleinerer Abschnitte. Außerdem Höhenlagen, Temperatur und Sonnenauf- und Untergang.
Dann natürlich die Campgrounds (bei fcfs auch eine Alternative) mit Adresse u. Tel., Trekkingmöglichkeiten ab campground zusätzlich zu den geplanten, evtl. Rangertalks.
Mir fehlen noch: Einkaufmöglichkeiten, Waschmöglichkeiten, Tankstellen...
Ist das übertrieben? Oder fehlt noch was?
Liebe Grüße Claudia
Hallo Claudia :)
Ja, ich habe dieses Reisetagebuch tatsächlich auch benutzt. Meine Route reingeschrieben, Temperaturen und Wetter festgehalten und die anderen allgemeinen Sachen festgehalten. Die Reise selbst habe ich dort noch nicht reingeschrieben (man hat vier Seiten pro Tag), sondern in einem normalen Block jeden zweiten Abend (in etwa) mir sehr ausführliche Notizen gemacht, weil ich in das kleine Büchlein die Reise quasi in Schönschrift festhalten möchte. Im Moment nutze ich die Notizen, um erst einmal hier den Bericht im Forum fertigzuschreiben und danach vervollständige ich das Büchlein (um etwas "handfestes" zu haben). Grundlage wird dann hier der Online-Reisebericht sein.
Zusätzlich hatte ich vor der Reise eine Art "Travelbook" geschrieben, in dem ich ausführlich die Planungen für jeden einzelnen Tag festgehalten habe. Infos über Route, Campgrounds (inkl. welche Site reserviert, welche Amenities wie Tisch/Bank-Kombi enthalten etc. Außerdem Infos zum Park, Shuttleservices, welche Hikes es dort gibt etc. Wirklich alles sehr sehr detailliert und sicherlich für einige viel zu viel. Aber als ich angefangen hatte habe ich gemerkt, dass das schon mega viel Spaß macht und für mich hat es die Vorfreude auf die Reise sehr gesteigert und ich war dann vor Ort super gut vorbereitet, so das wir uns richtig haben "fallen lassen" können, weil wir (mehr oder weniger) genau wussten was wir machen wollten oder zum Beispiel wo wir am Abgabetag Propan auffüllen können etc.
Also, ich finde nicht, dass Du übertreibst... ich würde es genauso machen, bzw. auch noch mehr. Ich stell Dir hier mal ein paar Fotos ein von ein paar Seiten, damit Du einen Eindruck kriegst wie detailliert ich das gemacht hatte:
(Seite 1 und 2 meines Travelbooks, Ankunft in SF)
(Seite 3 und 4 mit Weg zum Hotel, die Route und Stops von Big Bus Tours und meine selbst erstellte Google Map für SF. Ich hatte für jeden Streckenabschnitt eine eigene Google Map erstellt mit Sehenswürdigkeiten, Einkaufsmöglichkeiten, Campgrounds etc.)
(Hier siehst Du, wie ich die Campgrounds/Sites-Infos aufbereitet hatte. Die blauen/grünen Icons hatte ich per Screenshot aus der App WikiCamps einfach per Screenshot rauskopiert, fand ich schöner als zu Schreiben "Duschen vorhanden" oder so... das Travelbook selbst ist natürlich auch eine schöne Erinnerung)
(Außerdem hatte ich aus AllTrails Infos zu Hikes rauskopiert. Natürlich viel zu viele aber so konnten wir uns morgens hinsetzen, kurz durchblättern und schauen wozu wir Zeit und Lust hatten.)
Um ehrlich zu sein, ist das natürlich krass übertrieben :D das ganze Travelbook hatte insgesamt 141 Seiten (wobei ca. 30% Hikes waren, wie das letzte Bild hier). Dann hatte zum Beispiel das Shuttle-System am Grand Canyon eine eigene Seite, das Monorail-System in LV auch, mit Ticketpreisen, Fahrtzeiten etc., der Strip hatte eine Seite mit nem Bild wo die ganzen Casinos sind... natürlich auch die beiden Bussysteme je eine Seite. Und so weiter und sofort... :D
Ich hatte tatsächlich einfach Word genommen und dann die Überschriften via Word-Überschriften System gesetzt, die Seiten hoch und querformat via "nächste Seite"-Option oder wie das heißt. Die ganze Formation hat auch schon sehr lange gedauert (und eher weniger Spaß gemacht). Dann das ganze einfach in einer Druckerei drucken und binden lassen.
Ich hoffe, dass hilft Dir und gibt Dir vielleicht die ein oder andere Idee. Wenn Du Fragen hast oder noch mehr sehen möchtest, sag gerne Bescheid.
Liebe Grüße
Sebastian
Lieber Sebastian
danke für die ausführliche Beschreibung Deines Roadbooks (das hab ich eigentlich gemeint).
So in etwa schwebt mit was Ähnliches vor. Ich werde mir von Dir auch noch was abschauen ( die google maps mit für uns interessanten Infos zum Beispiel und die Trail-maps). Ich finde auch, besser zu viel als zu wenig. Gerade bei den Wanderungen: viele Optionen, vielleicht ist ja der eine oder andere Trail geschlossen, oder man ist an dem Tag etwas müder...
Auch ich hab gern was Handfestes, und wenn die Infos alle gesammelt ist, ist das einfacher.
Schöne Adventszeit und ciao
Claudia
Hi Sebastian,
die Vorbereitung ist toll.
Ich gehöre auch zu denen, die eine intensive Vorbereitung machen. Ich nutze dafür überwiegend Exceltabellen mit Koordinaten und drucke mir entsprechende Karten aus. Ich gebe meine Route meist schon zuhause ins Navi ein, einschließlich CG und HL, sortiert nach dem entsprechenden Tag. Ich finde eine gute Vorbereitung für uns sehr wichtig. Man kann sich auf der Reise entspannt zurücklehnen und nur noch genießen. Die Vorfreude wird dadurch wesentlich gesteigert.
Liebe Grüsse
Christine
Scout Womo-Abenteuer.de
https://interessanteorte.com/