RE: Botswana und Namibia 2019 - 3,5 Wochen Natur pur - zu zweit
Lieber Michael,
superschoene Fotos von den "Boerds" ! Zum "boerden" muss man schon sehr viel Geduld und grosse Speicherkarten mitbringen, ich habs nach etlichen Versuchen aufgegeben. Dieses Jahr, im duerregeplagten und trockenen Namibia und im KTP, hatten wir allerdings grosse Freude an den vielen Raubvoegeln. Das war der Wahnsinn, wieviele es dort dieses Jahr gab. Und sie sind etwas langsamer als die kleinen Piepmatze, so dass ich dann doch einige aufs Foto bekam. Um den Leo, ein Prachtkerl uebrigens, beneide ich euch. Der ist uns dieses Jahr verwehrt geblieben.
@Gisela: ja, eine Art Gorillapad hatte ich diesmal auch, das Stativ habe ich bei dieser Reise schon garnicht mehr ausgepackt. Als bequem und gut fand ich den Bohnensack am Fenster. War einfacher zu haendeln als ein Stativ zwischen den Beinen beim Fahren.
@Didi: Glueckwunsch zur Buchung von Ihaha! Das ist schon ein Traeumchen, nicht nur wenn Elis & Co. da sind, sondern das Gesammtpaket (wenn man von den Ablution mal absieht). Aber! Nehmt euch in acht vor den Baboons, die koennen da sehr laestig sein! Und das Auto nicht direkt unter einen Baum stellen! Nehmt euch ein Katapult (Zwille) mit, den kennen sie und respektieren ihn auch (meistens...).
@Nina, @Ulli: den Ausfuehrungen zum Bushcamper stimme ich voll zu. Wir sind gerade mit beiden Autotypen unterwegs gewesen, beide von Savanna, 1 x Hilux double cab Familiy-Camper (4 Pers, automatik) und 1 x Landcruiser double cab (2 Pers, Gangschaltung). Ganz ehrlich, der Hilux ist dabei das bequemere Auto, der Landcruiser eher der Trecker, der dich durch den tiefsten Busch bringen kann. Durch Tiefsand $ Co. bringen dich aber beide Autos, ohne Probleme. Der Landcruiser ist vielleicht zur Regenzeit von Vorteil. Aber er schluckt und kostet auch einiges mehr. Beide sind toll durchdacht, mit genuegend Stauraum, vielen Features und einem guten Sicherheitsgefuehl. Und es ist toll, wenn man oben liegt und nach 3! Richtungen die Fenster hat. Unseren Wagen wollte ich garnicht mehr hergeben, am liebsten waere mir, ich koennte ihn auch in USA fahren. Aber wir freuen uns auch wieder auf ein grosses! 22er Womo!
Botswana und Namibia 2019 - die exakten Teilstrecken
Hi Afrika-Freunde,
bei der Aufbereitung der Geotracking-Daten habe die das Maps-Modul (mymaps.google.com) von Google noch besser kennengelernt.
Bis zu 10 gpx-Files können geladen werden
Man kann Punkte löschen. "Einzelne" ist fein, bei größeren Abschnitten sollte man im Text- oder speziellen gps-Editor arbeiten.
Mit Icons illustriert man seine Route: Titel, Text, Bilder
Bei Klick auf das Icon sieht man diese Informationen, bei mehreren Bildern kann man durchblättern.
Bei Klick auf einen Routenabschnitt erscheinen Titel und einiger Daten dieses Teilabschnitts.
Wenn ich die Map ändere, sind alle verlinkten iFrames beim nächsten Aufruf aktualisiert.
Ich finde dies eine schöne Methode, seine Route zu illustrieren. Da ich wegen der Fuji X-T3 sowieso alles per iPhone mit GeotagPhotos aufzeichne, habe ich von der ganzen Afrikatour die gpx-Files.
Phantasitsiche Bilderzeigst du uns! Die fleigenden Vögel finde ich atemberaubend!
Also - angesicht dieser Alternative bin ich dann doch zufrieden mit der Ausbeute ...
ich finde mit der Aubeute kannst du extrem zufrieden und stolz darauf sein - bei mir flogen die Vögel in der Regel aus dem Bild - bestimmt fliegen afrikanische Vögel schneller als alle anderen
RE: Botswana und Namibia 2019 - 3,5 Wochen Natur pur - zu zweit
Hi Afrikafreunde,
ein bekannter Mit-Womo-Abenteurer ist schuld, dass unser Bericht auf der Homepage erst jetzt fertig geworden ist: Afrika 2019: Zu zweit … ?
Wer also noch mal Bilder sehen und ein paar Hintergründe lesen möchte, wird dort fündig.
Dieser egoistische Womo-Abenteurer hat mich nämlich gezwungen, erst das Fotobuch fertig zu stellen! ?.
RE: Botswana und Namibia 2019 - 3,5 Wochen Natur pur - zu zweit
Hi Michael,
wir sind auch mit dem Afrika-Virus infiziert, aber wir waren bisher immer nur mit Mietwagen von Lodge zu Lodge unterwegs (auch 2x in Namibia). Nun überlegen wir, mit Seabridge unsere Maja zu verschiffen, aber wir sind etwas unsicher bezüglich der Einkaufsmöglichkeiten zur Selbstverpflegung, insbesondere für frische Lebensmittel. In Südafrika wird das sicher kein Problem, aber in Namibia? Wir haben keine Lust, nur Dosenfutter zu uns zu nehmen. In Namibia gibt es ja wenige Städte, und man ist sicher zwischen den Städten länger unterwegs als der Kühlschrank Kapazität hat. Wie habt Ihr das Problem gelöst? Oder wart Ihr immer in Lodges essen?
RE: Botswana und Namibia 2019 - 3,5 Wochen Natur pur - zu zweit
Hi Katharina,
Einkaufen ist weder in Namibia noch in Botswana ein Problem. In jeder Stadt (alle 100-300 km) gibt es Supermärkte, Metzger, Bäcker, Groß und frische Auswahl. Fleisch, (H-)Milch kauft man dort in guter Qualität, m.E. besser als hier in Deutschland in der Großstadt.
Es ist einfach genauso wie hier!
Gemüse, Obst gibt es "an jeder Ecke".
Wir haben jeden Tag frisch gekocht, gegrillt, ca. 60-70% vegetarisch (weil wir das mögen, nicht weil es nötig gewesen wäre. Ein paar Konserven (Bohnen, Tomatensoße, Gemüse) hatten wir für die 8 Tage in Moremi/Chobe (keine Einkaufsmöglichkeiten) dabei - wäre aber nicht nötig gewesen.
Ein größeres Problem sehe ich mit eurem Maja:
Kein 4x4 ist noch zu verschmerzen: Moremi, Chobe, Nkasa Rupara, Khaudum, Bwabwata geht nicht, aber es gibt noch genügend Ziele/Parks, wo man mit 2x4 hin kann.
Aber ob ihr eurem Reisemobil die Gravelroads, oft übles Wellblech, zumuten wollt?
Und ob die Verschiffung billiger ist, als einen (4x4) Wagen vor Ort zu mieten?
Das wundert mich jetzt etwas, denn wir hatten immer den Eindruck, dass Namibia kein Land für Vegetarier ist und Gemüsebeilagen in den Lodges immer etwas stiefmütterlich behandelt werden. Und wo sollte es dort auch wachsen? Aber ich nehme die Info jetzt mal als angenehme Überraschung mit.
Kein 4x4 ist noch zu verschmerzen
Unsere Maja hat doch 4x4 mit Untersetzung...
Aber ob ihr eurem Reisemobil die Gravelroads, oft übles Wellblech, zumuten wollt?
Wir sind ja auch schon 2x dort gewesen und fanden die Gravelroads in Namibia eigentlich nicht so schlimm, jedenfalls deutlich besser als die in USA, die wir dieses Jahr gefahren sind, und auch oft besser als die Asphaltstaßen in Darmstadt (wo wir wohnen) ;-)
Und ob die Verschiffung billiger ist, als einen (4x4) Wagen vor Ort zu mieten?
Das hängt natürlich von der Dauer der Reise ab...aber wir werden uns das natürlich noch gut überlegen, wir sind noch in der Ideenphase für eine Tour durchs südliche Afrika (Namibia, Botswana, Südafrika).
Jedenfalls danke schon mal für die Infos, werde auch noch etwas in Eurem Blog stöbern.
RE: Botswana und Namibia 2019 - 3,5 Wochen Natur pur - zu zweit
Hi Katharina,
an den Ständen gibt es Tomaten, Kürbis, Zwiebeln, Paprika.
In den Supermärkten (aus Südafrika importiert) alles, was man will. Aber zum Teil teuer.
Und: Die Einheimischen essen hauptsächlich vegetarisch - die können sich nämlich Fleisch schlicht nicht bzw. wenig leisten.
In den Lodges ist es unterschiedlich, Gemüse gibt es zum Teil deshalb wenig, weil man die Nachfrage nach "Fleisch-Fleisch-Fleisch" erfüllen will.
Wir waren ja dieses Jahr in 4 Lodges, in 3 gab es viel Vegetarisches, immer sehr lecker:
- Old Bridge: vegetarische Pizza, Salate, Baguettes, super leckerer vegetarischer Burger. Ist als Restaurant bei den Einheimischen bekannt/beliebt.
- Caprivi Houseboat Safari Lodge: Nicht so gut, das Essen - Fleisch mittlere Qualität, wenig / verkochtes Gemüse
- Riverdance: Eigener Gemüsegarten, viel Gemüse als Beilage, vegetarische Gerichte auf Wunsch. Exzellente Fleischqualität
- Xaro Lodge: dto., noch mal eine Steigerung zum bereits sehr guten Essen in Riverdance.
Zu 4x4: Sorry, das hatte ich auf die Schnelle nicht gesehen, dass euer Maja 4x4 hat.
Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er genug Bodenfreiheit für die (Tief)Sandpisten in Moremi, Chobe, Bwabwata, Khaudum hat.
Aber für die Gravel-Pads, für Etosha wohl gut geeignet.
Lieber Michael,
superschoene Fotos von den "Boerds" ! Zum "boerden" muss man schon sehr viel Geduld und grosse Speicherkarten mitbringen, ich habs nach etlichen Versuchen aufgegeben. Dieses Jahr, im duerregeplagten und trockenen Namibia und im KTP, hatten wir allerdings grosse Freude an den vielen Raubvoegeln. Das war der Wahnsinn, wieviele es dort dieses Jahr gab. Und sie sind etwas langsamer als die kleinen Piepmatze, so dass ich dann doch einige aufs Foto bekam. Um den Leo, ein Prachtkerl uebrigens, beneide ich euch. Der ist uns dieses Jahr verwehrt geblieben.
@Gisela: ja, eine Art Gorillapad hatte ich diesmal auch, das Stativ habe ich bei dieser Reise schon garnicht mehr ausgepackt. Als bequem und gut fand ich den Bohnensack am Fenster. War einfacher zu haendeln als ein Stativ zwischen den Beinen beim Fahren.
@Didi: Glueckwunsch zur Buchung von Ihaha! Das ist schon ein Traeumchen, nicht nur wenn Elis & Co. da sind, sondern das Gesammtpaket (wenn man von den Ablution mal absieht). Aber! Nehmt euch in acht vor den Baboons, die koennen da sehr laestig sein! Und das Auto nicht direkt unter einen Baum stellen! Nehmt euch ein Katapult (Zwille) mit, den kennen sie und respektieren ihn auch (meistens...).
@Nina, @Ulli: den Ausfuehrungen zum Bushcamper stimme ich voll zu. Wir sind gerade mit beiden Autotypen unterwegs gewesen, beide von Savanna, 1 x Hilux double cab Familiy-Camper (4 Pers, automatik) und 1 x Landcruiser double cab (2 Pers, Gangschaltung). Ganz ehrlich, der Hilux ist dabei das bequemere Auto, der Landcruiser eher der Trecker, der dich durch den tiefsten Busch bringen kann. Durch Tiefsand $ Co. bringen dich aber beide Autos, ohne Probleme. Der Landcruiser ist vielleicht zur Regenzeit von Vorteil. Aber er schluckt und kostet auch einiges mehr. Beide sind toll durchdacht, mit genuegend Stauraum, vielen Features und einem guten Sicherheitsgefuehl. Und es ist toll, wenn man oben liegt und nach 3! Richtungen die Fenster hat. Unseren Wagen wollte ich garnicht mehr hergeben, am liebsten waere mir, ich koennte ihn auch in USA fahren. Aber wir freuen uns auch wieder auf ein grosses! 22er Womo!
Liebe Gruesse aus dem suedlichen Amerika,
Bine + Dieter
Moin,
@Michael
Nimm einfach ein 3-Bein das man zum Einbein umbauen kann.
Für Vögel finde ich Einbau auch besser, ohne geht es bei langer BW meist niocht zu gut.
Würde ich sofort unterschreiben ... und dann damit SD Karte vollschreiben
=======================
Ne schöne Jrooß ahn all
Uwe
"Yukon" und mehr Kanada auf Flickr
Hi Afrika-Freunde,
bei der Aufbereitung der Geotracking-Daten habe die das Maps-Modul (mymaps.google.com) von Google noch besser kennengelernt.
Ich finde dies eine schöne Methode, seine Route zu illustrieren. Da ich wegen der Fuji X-T3 sowieso alles per iPhone mit GeotagPhotos aufzeichne, habe ich von der ganzen Afrikatour die gpx-Files.
Hier unsere Reiseabschnitte ...
Kayak im Okavangodelta:
Moremi
Chobe:
Caprivi:
Panhandle:
Viele Grüße, Michael
Scout Womo-Abenteuer.de
Unsere Reisen USA und Afrika: familie-becker-feldmann
Hallo Michael
Phantasitsiche Bilderzeigst du uns! Die fleigenden Vögel finde ich atemberaubend!
ich finde mit der Aubeute kannst du extrem zufrieden und stolz darauf sein - bei mir flogen die Vögel in der Regel aus dem Bild - bestimmt fliegen afrikanische Vögel schneller als alle anderen
Liebe Grüsse
Esther
Hi Afrikafreunde,
ein bekannter Mit-Womo-Abenteurer ist schuld, dass unser Bericht auf der Homepage erst jetzt fertig geworden ist: Afrika 2019: Zu zweit … ?
Wer also noch mal Bilder sehen und ein paar Hintergründe lesen möchte, wird dort fündig.
Dieser egoistische Womo-Abenteurer hat mich nämlich gezwungen, erst das Fotobuch fertig zu stellen! ?.
Viele Grüße, Michael
Scout Womo-Abenteuer.de
Unsere Reisen USA und Afrika: familie-becker-feldmann
Hi Michael,
wir sind auch mit dem Afrika-Virus infiziert, aber wir waren bisher immer nur mit Mietwagen von Lodge zu Lodge unterwegs (auch 2x in Namibia). Nun überlegen wir, mit Seabridge unsere Maja zu verschiffen, aber wir sind etwas unsicher bezüglich der Einkaufsmöglichkeiten zur Selbstverpflegung, insbesondere für frische Lebensmittel. In Südafrika wird das sicher kein Problem, aber in Namibia? Wir haben keine Lust, nur Dosenfutter zu uns zu nehmen. In Namibia gibt es ja wenige Städte, und man ist sicher zwischen den Städten länger unterwegs als der Kühlschrank Kapazität hat. Wie habt Ihr das Problem gelöst? Oder wart Ihr immer in Lodges essen?
Danke in voraus
Liebe Grüße
Katharina
Maja GoGo
Hallo Michael,
hab euren Reisebericht schon am Stück im Namibia-Forum gelesen - sehr spannendes Abenteuer habt ihr da unternommen ?.
sehr gut, ich hoffe, dass wir es in Aachen bei unserem Treffen dann auch bewundern dürfen ?
Liebe Grüße,
Ulli
Scout Womo-Abenteuer.de
www.dezembercamper.de
Hi Katharina,
Einkaufen ist weder in Namibia noch in Botswana ein Problem. In jeder Stadt (alle 100-300 km) gibt es Supermärkte, Metzger, Bäcker, Groß und frische Auswahl. Fleisch, (H-)Milch kauft man dort in guter Qualität, m.E. besser als hier in Deutschland in der Großstadt.
Es ist einfach genauso wie hier!
Gemüse, Obst gibt es "an jeder Ecke".
Wir haben jeden Tag frisch gekocht, gegrillt, ca. 60-70% vegetarisch (weil wir das mögen, nicht weil es nötig gewesen wäre. Ein paar Konserven (Bohnen, Tomatensoße, Gemüse) hatten wir für die 8 Tage in Moremi/Chobe (keine Einkaufsmöglichkeiten) dabei - wäre aber nicht nötig gewesen.
Ein größeres Problem sehe ich mit eurem Maja:
Kein 4x4 ist noch zu verschmerzen: Moremi, Chobe, Nkasa Rupara, Khaudum, Bwabwata geht nicht, aber es gibt noch genügend Ziele/Parks, wo man mit 2x4 hin kann.
Aber ob ihr eurem Reisemobil die Gravelroads, oft übles Wellblech, zumuten wollt?
Und ob die Verschiffung billiger ist, als einen (4x4) Wagen vor Ort zu mieten?
Viele Grüße, Michael
Scout Womo-Abenteuer.de
Unsere Reisen USA und Afrika: familie-becker-feldmann
Hi Michael,
Das wundert mich jetzt etwas, denn wir hatten immer den Eindruck, dass Namibia kein Land für Vegetarier ist und Gemüsebeilagen in den Lodges immer etwas stiefmütterlich behandelt werden. Und wo sollte es dort auch wachsen? Aber ich nehme die Info jetzt mal als angenehme Überraschung mit.
Unsere Maja hat doch 4x4 mit Untersetzung...
Wir sind ja auch schon 2x dort gewesen und fanden die Gravelroads in Namibia eigentlich nicht so schlimm, jedenfalls deutlich besser als die in USA, die wir dieses Jahr gefahren sind, und auch oft besser als die Asphaltstaßen in Darmstadt (wo wir wohnen) ;-)
Das hängt natürlich von der Dauer der Reise ab...aber wir werden uns das natürlich noch gut überlegen, wir sind noch in der Ideenphase für eine Tour durchs südliche Afrika (Namibia, Botswana, Südafrika).
Jedenfalls danke schon mal für die Infos, werde auch noch etwas in Eurem Blog stöbern.
Liebe Grüße
Katharina
Maja GoGo
Hi Katharina,
an den Ständen gibt es Tomaten, Kürbis, Zwiebeln, Paprika.
In den Supermärkten (aus Südafrika importiert) alles, was man will. Aber zum Teil teuer.
Und: Die Einheimischen essen hauptsächlich vegetarisch - die können sich nämlich Fleisch schlicht nicht bzw. wenig leisten.
In den Lodges ist es unterschiedlich, Gemüse gibt es zum Teil deshalb wenig, weil man die Nachfrage nach "Fleisch-Fleisch-Fleisch" erfüllen will.
Wir waren ja dieses Jahr in 4 Lodges, in 3 gab es viel Vegetarisches, immer sehr lecker:
- Old Bridge: vegetarische Pizza, Salate, Baguettes, super leckerer vegetarischer Burger. Ist als Restaurant bei den Einheimischen bekannt/beliebt.
- Caprivi Houseboat Safari Lodge: Nicht so gut, das Essen - Fleisch mittlere Qualität, wenig / verkochtes Gemüse
- Riverdance: Eigener Gemüsegarten, viel Gemüse als Beilage, vegetarische Gerichte auf Wunsch. Exzellente Fleischqualität
- Xaro Lodge: dto., noch mal eine Steigerung zum bereits sehr guten Essen in Riverdance.
Zu 4x4: Sorry, das hatte ich auf die Schnelle nicht gesehen, dass euer Maja 4x4 hat.
Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er genug Bodenfreiheit für die (Tief)Sandpisten in Moremi, Chobe, Bwabwata, Khaudum hat.
Aber für die Gravel-Pads, für Etosha wohl gut geeignet.
Viele Grüße, Michael
Scout Womo-Abenteuer.de
Unsere Reisen USA und Afrika: familie-becker-feldmann