nein, eigentlich nicht. Aber auf der anderen Seite des Virgin River gibt es die Lodges. Sie gehören nicht mehr zum Nationalpark. Es gibt dort einen Ausgang und man kann dort auch ein wenig bummeln. Es gibt dort sogar ein Geschäft, so für die notwendigen Besorgungen wirds reichen. Aber wichtig: Nationalparkpass nicht vergessen, da man beim Wiedereintritt in den Park diesen natürlich vorzeigen muss
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Heute steht eine Wanderung auf dem Plan, auf die ich mich schon sehr lange gefreut habe. Angels Landing
Da der letzte Teil der Wanderung über einen schmalen Grat geht und sehr steil ist, war es nichts für die 2008er Tour mit meinen Kiddies. Damals sind wir zu den Emeralds Pools gelaufen, was sicher auch eine sehr schöne Wanderung ist. Insbesondere bei heißeren Temperaturen ist sie sehr zu empfehlen, da man dort auch oft durch den Schatten laufen kann und sich zwischendurch im Wasser zumindest die Füße kühlen kann.
Nicht so heute, da heißt es Wanderschuhe an, Rucksack mit Proviant gefüllt und die Kamera voll aufgeladen, Speicherkarten geleert und auf geht’s. Direkt vom Campground fährt der kostenlose Shuttlebus, der uns auf der Stichstraße in den Zion Canyon hineinbringt:
Die Haltestelle, bei der ich aussteige, nennt sich The Grotto Trailhead. Von dort beginnt der Aufstieg u.a. zum Angels Landing. Meine Eltern fahren weiter bis zum Ende der Stichstraße, sie möchten den Trail zu den Narrows laufen, da dieser ohne größere Steigungen einfach machbar ist.
Dort oben, das ist mein Ziel und das von vielen anderen, die sich mit mir auf den Weg machen.
Zunächst geht es einfach nur auf gut befestigtem Weg aber recht steil bergauf.
Teilweise sind auch Stufen in den Stein gehauen, so dass man nicht klettern muss.
In Serpentinen werden in wenigen Minuten einige Höhenmeter zurückgelegt.
Nach ca. einer Stunde erreicht man eine Plattform, die von vielen als Raststätte genutzt wird, von mir natürlich auch.
Von hier hat man auch schon eine herrliche Sicht auf Teile des Canyons.
Für atemberaubende Einblicke hinunter in die Tiefe wage ich mich natürlich bis an den Rand - so kennt man mich ja.
Jetzt muss man sich entscheiden, ob man den gefährlichen Part nimmt oder hier schon umdreht und zum Ausgangspunkt zurückläuft. Ein entsprechendes Schild warnt davor, dass es jetzt ein wenig gefährlicher wird. Für mich steht die Entscheidung fest, ich laufe weiter:
Ich muss mich allerdings wundern über einige der meist jungen Mädchen, die diese Strecke leichtsinnigerweise mit leichten Turnschuhen oder sogar Flip-Flops gehen. Auch wenn die Strecke recht gut mit Seilen abgesichert ist, so reicht ein falscher Tritt und man rutscht mehrere Meter in den Abgrund. Ich möchte mir nicht vorstellen, was dabei alles passieren kann. Ich empfehle für diese Wanderung auf jeden Fall das richtige Schuhwerk!
Hier ein Panorama in den Canyon weiter hinein.
Aber ich bin ja noch nicht oben, jetzt geht es auf einem schmalen Bergrücken hinauf auf die Plattform der Engel.
Ständig muss man warten und jemand passieren lassen.
Nach knapp zwei Stunden erreiche ich die obere Plattform. Von hier aus hat man eine wahnsinnige Aussicht in beide Teile des Canyons. Ich kann einfach nur genießen.
Hier treffe ich eine deutsche Familie und wir machen gegenseitig ein paar Fotos.
Schweren Herzens löse ich mich nach gut einer Stunde von diesem herrlichen Fleckchen Erde und mache mich auf den Rückweg. Man muss den gleichen Weg wieder zurück, es kommen einem natürlich wieder einige Menschenmassen entgegen, die sich diesen schönen Anblick auch nicht entgehen lassen möchten.
Fast unten angekommen begeistert mich das saftige Grün des frühen Frühlings hier im Zion Nationalpark, einfach nur traumhaft.
An der Shuttlestation angekommen fülle ich meine Wasserflasche auf mit frischem und kühlem Wasser. Dann fahre ich mit dem Shuttle zwei Stationen bis zur Endstelle Temple of Sinawava und laufe ebenfalls noch bis zu den Narrows.
Vom Tauwasser ist der Fluß sehr reißend und so sind die Narrows heute nicht begehbar. Ok, es wäre auch etwas kühl gewesen. Im Sommer ist das aber eine Attraktion - nicht nur für die Kinder.
Immer wieder treffe ich auf die fotogenen Nager:
Auf dem Rückweg mit dem Shuttle steige ich noch ein weiteres Mal aus und laufe einen 500ft Trail zu einem weiteren Wasserfall am Weeping Rock, an den man von hinten dran kommt. Den Echo Trail, den man auch von dort aus erreichen kann, klemme ich mir heute.
Also fahre ich mit dem Shuttle zurück zum Campground und genieße bei den letzten Sonnenstrahlen diesen wunderschönen Ort. Meine Eltern erzählen von ihren heutigen Erlebnissen und ich zeige natürlich ein paar der herrlichen Fotos vom Angels Landing.
Watchman im Abendlicht
Ein leckeres Abendessen und ein Rotwein runden die vielen Erlebnisse des heutigen Tages ab. Da wir eine River Site gebucht hatten, können wir vom WLAN der gegenüberliegenden Lodges profitieren. So bekommen auch die Daheimgebliebenen einen ersten Eindruck des heute Erlebten.
Erschöpft aber glücklich falle ich in den Alkoven des WoMos.
Gefahren: 0 Meilen (0 km)
Campground: Watchman CG (20$)
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
zurzeit ist ein wenig Pause im Reisebericht, liegt daran, dass ich ein paar Tage wg. Krankheit ausgefallen bin und nun einige Vorbereitungen für das Fotobuch treffe. Da fällt gerade für Euch die komplette Route als Google Maps ab, die ich Euch nicht vorenthalten möchte. Auf der Karte sieht man, dass es wahrhaft eine XXL-Tour war!
da hast Du Recht, ich tendiere gerade zum 30x30 Premium Fotobuch von PixelNet. Wobei auch da denke ich gerade darüber nach "weniger ist mehr" nicht die Masse der Fotos sondern eher nach "klasse" auszuwählen und mich auf die Highlights zu konzentrieren. Aber das entwickelt sich gerade.
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Ich habe das bisher so gehalten: Screenen der Tagesordner ->Grobauswahl in einen neuen Ordner "Fotobuch"-->Eindampfen der Grobauswahl -->Ein paar Nächte darüber schlafen und die Gattin oder Freund konsultieren ->Loslegen mit dem Setzen
Ich habe in dem FachThread "Fotobuch" ja meine Erfahrungen mit diversen Anbietern geschrieben. Pixelnet war leider nicht dabei. Schwöre immer noch auf Saal Digital mit Fotopapier.
Wenn du noch nie ein ganz großes Format bebildert hast, achte darauf, in der Größe der Boxen nicht zu übertreiben, sowohl bei Bild als auch bei Text. Gerade der Text kommt hier unproportinal groß raus und wirkt dann zu dominant.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
ich habe jetzt erstmals 42*30 Alben gemacht. Gerade für Panorama-Sachen ideal. Hast Du ja auch viele, Didi.
Ich habe sehr viele richtig gute Bilder ganzseitig, manche Panoramas auch beidseitig. Bei mir reicht es für beidseitiges Einzelbild meistens nicht von der Auflösung, bei 30*30 Fotobuch (hatte ich bisher) dagegen eigentlich immer. Bei mir gibt es also richtige Bildbände.
Ich benutzt für Tagebuchtexte Arial 9, das ist das kleinste, was man gut lesen kann. Für normale (grosse) Beschriftungen Arial 14, gelegentlich auch nur 12, das ist immer noch gross genug. Ist natürlich Geschmackssache.
Hallo Bernhard,
nein, eigentlich nicht. Aber auf der anderen Seite des Virgin River gibt es die Lodges. Sie gehören nicht mehr zum Nationalpark. Es gibt dort einen Ausgang und man kann dort auch ein wenig bummeln. Es gibt dort sogar ein Geschäft, so für die notwendigen Besorgungen wirds reichen. Aber wichtig: Nationalparkpass nicht vergessen, da man beim Wiedereintritt in den Park diesen natürlich vorzeigen muss
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Dienstag, 19. April 2011
Heute steht eine Wanderung auf dem Plan, auf die ich mich schon sehr lange gefreut habe. Angels Landing
Da der letzte Teil der Wanderung über einen schmalen Grat geht und sehr steil ist, war es nichts für die 2008er Tour mit meinen Kiddies. Damals sind wir zu den Emeralds Pools gelaufen, was sicher auch eine sehr schöne Wanderung ist. Insbesondere bei heißeren Temperaturen ist sie sehr zu empfehlen, da man dort auch oft durch den Schatten laufen kann und sich zwischendurch im Wasser zumindest die Füße kühlen kann.
Nicht so heute, da heißt es Wanderschuhe an, Rucksack mit Proviant gefüllt und die Kamera voll aufgeladen, Speicherkarten geleert und auf geht’s. Direkt vom Campground fährt der kostenlose Shuttlebus, der uns auf der Stichstraße in den Zion Canyon hineinbringt:
Die Haltestelle, bei der ich aussteige, nennt sich The Grotto Trailhead. Von dort beginnt der Aufstieg u.a. zum Angels Landing. Meine Eltern fahren weiter bis zum Ende der Stichstraße, sie möchten den Trail zu den Narrows laufen, da dieser ohne größere Steigungen einfach machbar ist.
Dort oben, das ist mein Ziel und das von vielen anderen, die sich mit mir auf den Weg machen.
Zunächst geht es einfach nur auf gut befestigtem Weg aber recht steil bergauf.
Teilweise sind auch Stufen in den Stein gehauen, so dass man nicht klettern muss.
In Serpentinen werden in wenigen Minuten einige Höhenmeter zurückgelegt.
Nach ca. einer Stunde erreicht man eine Plattform, die von vielen als Raststätte genutzt wird, von mir natürlich auch.
Von hier hat man auch schon eine herrliche Sicht auf Teile des Canyons.
Für atemberaubende Einblicke hinunter in die Tiefe wage ich mich natürlich bis an den Rand - so kennt man mich ja.
Jetzt muss man sich entscheiden, ob man den gefährlichen Part nimmt oder hier schon umdreht und zum Ausgangspunkt zurückläuft. Ein entsprechendes Schild warnt davor, dass es jetzt ein wenig gefährlicher wird. Für mich steht die Entscheidung fest, ich laufe weiter:
Ich muss mich allerdings wundern über einige der meist jungen Mädchen, die diese Strecke leichtsinnigerweise mit leichten Turnschuhen oder sogar Flip-Flops gehen. Auch wenn die Strecke recht gut mit Seilen abgesichert ist, so reicht ein falscher Tritt und man rutscht mehrere Meter in den Abgrund. Ich möchte mir nicht vorstellen, was dabei alles passieren kann. Ich empfehle für diese Wanderung auf jeden Fall das richtige Schuhwerk!
Hier ein Panorama in den Canyon weiter hinein.
Aber ich bin ja noch nicht oben, jetzt geht es auf einem schmalen Bergrücken hinauf auf die Plattform der Engel.
Ständig muss man warten und jemand passieren lassen.
Nach knapp zwei Stunden erreiche ich die obere Plattform. Von hier aus hat man eine wahnsinnige Aussicht in beide Teile des Canyons. Ich kann einfach nur genießen.
Hier treffe ich eine deutsche Familie und wir machen gegenseitig ein paar Fotos.
Schweren Herzens löse ich mich nach gut einer Stunde von diesem herrlichen Fleckchen Erde und mache mich auf den Rückweg. Man muss den gleichen Weg wieder zurück, es kommen einem natürlich wieder einige Menschenmassen entgegen, die sich diesen schönen Anblick auch nicht entgehen lassen möchten.
Fast unten angekommen begeistert mich das saftige Grün des frühen Frühlings hier im Zion Nationalpark, einfach nur traumhaft.
An der Shuttlestation angekommen fülle ich meine Wasserflasche auf mit frischem und kühlem Wasser. Dann fahre ich mit dem Shuttle zwei Stationen bis zur Endstelle Temple of Sinawava und laufe ebenfalls noch bis zu den Narrows.
Vom Tauwasser ist der Fluß sehr reißend und so sind die Narrows heute nicht begehbar. Ok, es wäre auch etwas kühl gewesen. Im Sommer ist das aber eine Attraktion - nicht nur für die Kinder.
Immer wieder treffe ich auf die fotogenen Nager:
Auf dem Rückweg mit dem Shuttle steige ich noch ein weiteres Mal aus und laufe einen 500ft Trail zu einem weiteren Wasserfall am Weeping Rock, an den man von hinten dran kommt. Den Echo Trail, den man auch von dort aus erreichen kann, klemme ich mir heute.
Also fahre ich mit dem Shuttle zurück zum Campground und genieße bei den letzten Sonnenstrahlen diesen wunderschönen Ort. Meine Eltern erzählen von ihren heutigen Erlebnissen und ich zeige natürlich ein paar der herrlichen Fotos vom Angels Landing.
Watchman im Abendlicht
Ein leckeres Abendessen und ein Rotwein runden die vielen Erlebnisse des heutigen Tages ab. Da wir eine River Site gebucht hatten, können wir vom WLAN der gegenüberliegenden Lodges profitieren. So bekommen auch die Daheimgebliebenen einen ersten Eindruck des heute Erlebten.
Erschöpft aber glücklich falle ich in den Alkoven des WoMos.
Gefahren: 0 Meilen (0 km)
Campground: Watchman CG (20$)
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Hi Didi!
Herrlich, Eure Tage!
...die "Steinmännchen" sind ja Klasse, bin mal gespannt, wer davon noch alles ein Foto machen wird und wieviele es noch werden....
Aber nur weiter mit Eurer Tour!
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de
Hallo Didi,
danke ! Der Frühling mit seinen frisch-grünen Farben hat ja dort seinen besonderen Reiz !
Bernhard
Noch einer, der davon profitiert -- es scheint also zu klappen
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo zusammen,
zurzeit ist ein wenig Pause im Reisebericht, liegt daran, dass ich ein paar Tage wg. Krankheit ausgefallen bin und nun einige Vorbereitungen für das Fotobuch treffe. Da fällt gerade für Euch die komplette Route als Google Maps ab, die ich Euch nicht vorenthalten möchte. Auf der Karte sieht man, dass es wahrhaft eine XXL-Tour war!
Fraserway und FourSeasonFFFFF;text-align:left">Größere Kartenansicht
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Hi Didi,
wahrlich eine laange Tour. Kann man immer machen, solange man nicht versucht dies in 9 Tagen zu bewältigen. Gell.
Dann musst du aber auch ein XXXL-Fotobuch auswählen.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Hallo Richard,
da hast Du Recht, ich tendiere gerade zum 30x30 Premium Fotobuch von PixelNet. Wobei auch da denke ich gerade darüber nach "weniger ist mehr" nicht die Masse der Fotos sondern eher nach "klasse" auszuwählen und mich auf die Highlights zu konzentrieren. Aber das entwickelt sich gerade.
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Hallo Didi,
ja die Qual der Wahl bei 5000 Bildern...
Ich habe das bisher so gehalten: Screenen der Tagesordner ->Grobauswahl in einen neuen Ordner "Fotobuch"-->Eindampfen der Grobauswahl -->Ein paar Nächte darüber schlafen und die Gattin oder Freund konsultieren ->Loslegen mit dem Setzen
Ich habe in dem FachThread "Fotobuch" ja meine Erfahrungen mit diversen Anbietern geschrieben. Pixelnet war leider nicht dabei. Schwöre immer noch auf Saal Digital mit Fotopapier.
Wenn du noch nie ein ganz großes Format bebildert hast, achte darauf, in der Größe der Boxen nicht zu übertreiben, sowohl bei Bild als auch bei Text. Gerade der Text kommt hier unproportinal groß raus und wirkt dann zu dominant.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Hallo Didi,
habe vor ein paar Wochen ein kleines Fotobuch unserer Florida-Überführung gemacht. (28x21)
Erstmals auf Fotopapier/matt. Fast nur große Aufnahmen, ohne viel Text.
Ich hatte dieses Mal Cewe gewält. Ob das Buch gut geworden ist, können ja die Fachleute beim Treffen beurteilen
Den Reisebericht drucke ich immer mit den Fotos auf DIN 5 aus.
So hat man etwas zum Nachlesen in der Hand.
Herzliche Grüsse Gisela
ich habe jetzt erstmals 42*30 Alben gemacht. Gerade für Panorama-Sachen ideal. Hast Du ja auch viele, Didi.
Ich habe sehr viele richtig gute Bilder ganzseitig, manche Panoramas auch beidseitig. Bei mir reicht es für beidseitiges Einzelbild meistens nicht von der Auflösung, bei 30*30 Fotobuch (hatte ich bisher) dagegen eigentlich immer. Bei mir gibt es also richtige Bildbände.
Ich benutzt für Tagebuchtexte Arial 9, das ist das kleinste, was man gut lesen kann. Für normale (grosse) Beschriftungen Arial 14, gelegentlich auch nur 12, das ist immer noch gross genug. Ist natürlich Geschmackssache.
Gisela: so kleine ist das doch jetzt auch nicht !
Lg Mobbel