Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Once in a lifetime: 10 Wochen Westen

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jenswoelken
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Once in a lifetime: 10 Wochen Westen
Eckdaten zur Routenplanung
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01.05.2023

Hi,
da ich hier und da im Forum Fragen zu einigen Stationen meiner Reise stelle, hier mal die grobe Beschreibung. Anfang Mai geht es für uns los zu unserer "Once in a lifetime" Reise. 10 Wochen mit unserem 5-jährigen Sohn durch den Westen.

Wir mieten einen 5th wheel bei Phoenix Motorhomes. Wir haben uns intensiv mit dem Risiko eines Vertrags mit US Gerichtstand auseinanderegesetzt und sind bereit, dieses Risiko einzugehen. Dafür ist das Fahrzeug für uns einfach zu reizvoll. Ich werde gerne nach der Reise über unsere Erfahrung berichten.

Durch die Größe des Gespanns sind wir weniger flexibel als zu unseren früheren Reisen (vielleicht auch, weil wir nun mit Kind reisen;-) ). Daher sind wir dabei, nahezu alle Campground zu reservieren. Das steigert gleichzeitig die Vorfreude :-) Ausserdem verbingen wir in der Regel mindestens drei Nächte an einem Ort und sind dann vor Ort mit dem Pickup beweglich.

Unsere Route lautet wie folgt:

Las Vegas WoMo aufnehmen
-Valley of Fire
-Zion N.P.
-Kodachrome N.P. (von dort Bryce Canyon N.P. etc.)
-Escalante (Spooky steht seit langem auf meiner Bucket List)
-Moab und Dead Horse Point S.P. (Vielleicht ein Abstecher nach Arches
-Grand Teton N.P. 
-Yellowstone N.P.  
-Lake Tahoe 
-San Francisco
-Monterey
-Santa Monica (ich hoffe auf Buchung @ Dockweiler State Beach)
-Carlsbad State Beach
-San Diego
-Las Vegas

Wie ihr sehen könnt, fehlen ein paar typische Ziele, wie z.B. Grand Canyon, Monument Valley, Page, etc. Das liegt daraun, dass wir sehr viele Teile der Reise schon kennen und in diesen Teilen nicht den Anspruch einer "vollständigen" Reise haben. Das wird es sowieso nie.

Ihr könnt mir natürlich gerne schreiben, was Ihr davon haltet. Ich werden diesen Beitrag in dem ein oder anderen Beitrag verlinken, damit ich nicht immer die ganze Reise beschreiben muss.

Lieber Gruß!

Jens
 

jenswoelken
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Nacht-Temperaturen südliche Westküste

Umkopiert aus einem Extra-Thread -- by Bernhard


Hallo zusammen,

habt Ihr Erfahrungen mit den Nacht-Temperaturen im WoMo direkt an der Küste im Bereich Carlbsad/Ocenside Anfang Juli?

wir hatten eigentlich vor, einen der wenigen Full-Hookup Plätze im South Carlsbad State Beach Campground zu buchen. Ich träume schon lange von einem Feierabendbierchen beim Sonnenuntergang oben auf den Bluffs und habe schon geübt, möglichst schell zu klicken smiley
Bevor das Buchungsfenster beginnt, habe ich aber festgestellt, dass unser Trailer größer ist als die Pad-Längen der Full hookup sites sad Kurze Nachfrage bei California State Parks hat ergeben, dass das tatsächlich ein No-Go ist.

Ohne Wasser und Abwasser habe ich kein Problem. Tagsüber können wir zur Not einen Generator einsetzen falls das für den Kühlschrank o.ä. erforderlich ist. Die Frage ist aber ob man ohne AC schlafen kann (no generator between 8 p.m and 10 a.m).

Reisezetraum ist grob 1.-7. Juli. Habt Ihr Erfahrung mit den Temperaturen in einem WoMo ohne AC? Wirkt sich die Brise vom Meer im WoMo positiv aus?

DANKE!

Jens

cBerti
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RE: Nacht-Temperaturen südliche Westküste

Hi Jens

Die Frage ist aber ob man ohne AC schlafen kann (no generator between 8 p.m and 10 a.m).

Meiner Erfahrung nach ja. (August an der Westküste)

Durchlüften müsste reichen oder die AC vor 8p.m. laufen lassen um runterzukühlen und dann Fenster auf Durchzug setzen.
Ich muss aber sagen wir schlafen lieber bei Hitze wie beim Lärm der AC wink

 

Mat frëndleche Gréiss, Claude
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cBerti
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RE: Once in a lifetime: 10 Wochen Westen

Hi

Habe meine Tour in einem anderen Beitrag mal beschrieben, falls es interessiert:

am Besten du stellst alle weitere Fragen in dem Thread, das macht es sowohl dir wie den eventuellen Ratgebern einfach wenn alles an einem Ort zu finden ist.

Weiterhin viel Spass beim Planen. 

EDIT by Bernhard: done

Mat frëndleche Gréiss, Claude
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jenswoelken
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520 mi an einem Tag?

Hi zusammen,

unsere Tour ist quasi fertig, fast alle Campingplätze sind gebucht (34ft 5th wheel nimmt ein bisschen die Flexibilität). 
Nach vielen roten Steinen wollen wir nach Grand Teton und dann Yellowstone, das allererste mal. Wir fragen uns, ob wir die Strecke Moab - Grand Teton (520mi) an einem sehr langen Fahrtag bewältigen können. Klar ist das dann kein Spaß, andererseits gibt uns das einen Extratag im Grand Teton :-) Und so ein typisch amerikanischen Road-Trip muss man doch auch mal erlebt haben ;-)
Falls wir unterwegs merken, dass das nichts wird, müssten wir halt einen Zwischenstopp einlegen, das wäre auch spontan möglich. Wir sind beide gute Fahrer und können uns abwechseln.

Danke!
Jens

 

AnnSchi
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RE: Once in a lifetime: 10 Wochen Westen

Hi Jens

Wir waren letztes Jahr mit unseren Jungs (7/9) Jahre ähnlich lange im Westen unterwegs wie ihr. Unter anderem auch im Yellowstone. Wir sind die Strecke Moab-Grand Teton mit zwei Zwischenübernachtungen gefahren. Eine würde reichen....aber gar keine...hmmm also das wird schon ein arg langer Weg. Davon würde ich abraten....das dürfte auch für dich als Fahrer ganz schön anstrengend werden - und es gäbe 1-2 nette Zwischenstopps die sich m.E. lohnen. Ich verlinkt Dir hier mal unseren Bericht ab Island in the Sky (also MOAB). Das Colorado National Monument  war unser erster Stopp auf dem Weg Richtung Grand Teton/Yellowstone. Nicht weil das unbedingt nötig gewesen wäre dort einen Stopp wegen der Strecke zu machen - sondern weil uns das Monument wärmsten empfohlen wurde und ich kann das nur bestätigen - und hat das extrem gut gefallen. Den zweiten Stopp haben wir auf einem netten Boondockingplätzchen gemacht. Ein ganz toller Zwischenstopp auf der langen Fahrt, der Eurem Kleinen sicher gefallen würde, wäre das Dinosaur National Monument - dort kann er echte Dinoknochen anfassen - bei uns waren nicht nur die Kleinen total fasziniert. Grand Teton lohnt auf jedenfall bissel Zeit einplanen - auch der hat uns sehr gut gefallen. Und der Yellowstone hat dann alles bisher Gesehene getoppt...ihr könnt Euch also freuenwink

Lg

AnnSchi

Liebe Grüsse

AnnSchi


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AnnSchi
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RE: Once in a lifetime: 10 Wochen Westen

Da fällt mir ein - tatsächlich haben wir eigentlich 3 Stopps gemacht - wir waren noch eine Nacht in Jackson bevor wir in den Grand Teton sind....also Moab-Grand Teton direkt an einem Tag wäre für uns ein no-go - auch wenn unsere Kids problemlos lange Fahrten auch mal mit 300 Meilen und mehr mitmachen - aber über 500 Meilen ist echt heftig und das ist ja nicht alles Interstate. Ich würde klar davon Abstand nehmen. Geht ja nicht nur um den Kleinen...der reist ja sicher Bequem bei Euch vorne im Zugfahrzeug aber  Du/ihr müsst die Strecke fahren und das ermüdet dann schon ganz schön und übermüdet fahren...naja dazu muss ich ja nichts erklären. 

Lg

AnnSchi

 

Liebe Grüsse

AnnSchi


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jenswoelken
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RE: Once in a lifetime: 10 Wochen Westen

Hi AnnSchi,

Danke für die schnelle Nachricht! In der Tat hatten wir auch zunächst geplant, im Dinosours N.M. zu übernachten. Dann haben wir aber festgestellt, dass es dort keine Stellplätze für 34ft Länge gibt :-( Und wenn wir irgendwo nur zum schlafen halten (Truck-Stop, o.ä.) dann können wir auch den Tag komplett fahren, und schon sind wir auch schon am Ziel... naja, bisher nur in der Theorie :-)

Hat das schonmal jemand gemacht? Ist meine Abschätzung mit 10h netto für 500mi in Ordnung (plus kleine und große Pausen)?

Danke!
Jens

AnnSchi
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RE: Once in a lifetime: 10 Wochen Westen

Hi Jens

Das Dinosaur NM dachte ich nicht als ÜBernachtungsstopp…haben wir auch nicht übernachtet. Wär einfach ein sehr netter Stopp um sich die Beine zu vertreten und dabei echt noch was tolles zu erleben - ohne grossen Aufwand/Anfahrtsweg.

Das maximum was wir bisher so gefahren sind waren glaube ich die gut 340 Meilen vom Joshua Tree bis knapp vor dem Grand Canyon. Wir hättens am dem Tag auch bis in den Grand Canyon geschafft….aber da dährst Du bis Williams auch fast alles Interstate und kommst schnell voran.

 

LG 

Liebe Grüsse

AnnSchi


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DieTravemünder
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RE: Once in a lifetime: 10 Wochen Westen

Moin Jens,

der ADAC Routenplaner gibt für diese Strecke, je nach gewählter Route, zwischen 11 Stunden 26 Minuten und 12 Stunden 16 Minuten für Wohnmobile bzw. 5th Wheeler an. Das ist schon echt ne Hausnummer. Und das ist noch ohne irgendeine Pause, Stau oder Tankstopp. Für uns wäre das zwar absolut nichts, aber wenn man vorher weiß, warauf man sich einlässt und bereit ist ggf. vom Plan abzuweichen und doch eine Zwischenübernachtung zu machen, könnte man es vielleicht wagen.

Egal für welche Variante ihr euch entscheidet, wäre es großartig, wenn du nach eurer Reise hier ein wenig von euren Erlebnissen berichten würdest.

Liebe Grüße von der Ostsee

Stephie
Scout Womo-Abenteuer.de

 

Pirat
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RE: Once in a lifetime: 10 Wochen Westen

Hallo Jens,

nur zu zweit mit einem 5-jährigen Kind würde ich euch das nicht empfehlen. Noch dazu mit Gespann. Bei uns waren es damals zwar sogar 610 Meilen gewesen, mit 12,5 Stunden reiner Fahrzeit plus insgesamt 4 Stunden an Pausen. Aber immerhin waren wir drei Erwachsene, so dass die zwei Kinder, die hinten auch beide auf einem Fensterplatz saßen, ständig betreut werden konnten.

Viele Grüße
Alex
I love not man the less, but nature more

Reisebericht "The Big Circle" (LAX-LAX)

JoIn
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RE: Once in a lifetime: 10 Wochen Westen

Hallo Jens,

wie wär´s mit dem Besuch des Dinosaur Ntl M. als Zwischenstopp und dann Übernachtung auf dem Lucerne Valley CG/Flaming Gorge?? Sehr große Sites, für euer Gespann kein Problem, und toller Badeplatz für euren Junior.

Oder, wenn ihr nicht so weit fahren wollt, der Red fleet State Park? Ebenfalls Bademöglichkeit, und Hook-Up, und ausreichend Platz.

Ich verlinke mal unsere Tage, auch wenn wir andersherum gefahren sind.

LG, Inga

 

 

 

jenswoelken
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Once in a lifetime: 10 Wochen Westen - kurzer Bericht

Liebes Forum,

wir sind jetzt schon eine Weile von unserer Once-in-a-lifetime-tour zurück, ich hatte einen Bericht versprochen :-)

Kurzfassung: Es war großartig. Wir sind so froh, dass wir uns das ermöglicht haben. Es war ein riesiger Aufwand, finanziell, Urlaubstage aber auch Planungsaufwand, aber es hat sich absolut gelohnt. Es vergeht kaum ein Tag, an dem wir nicht daran zurück denken und wir werden als Familie noch lange davon zehren.

Unten aufgelistet die komplette Tour, insgesamt knapp 70 Tage. Wir haben sie fast 100% wie geplant (und gebucht) durchgeführt. Lediglich der Highway 1 war mal wieder gesperrt, so dass 2 Nächte Campground in Kirk Creek storniert wurden und wir 2 Tage länger in Monterey geblieben sind.

Wir sind mit unserem 5-jährigen Sohn gereist und hatten die Devise „weniger ist mehr“. Das heißt wir hatten grundsätzlich viel Zeit an den einzelnen Zielen, in der Regel 3-4 Tage oder mehr. Immer mal wieder Tage ohne große Pläne zum Spielen und Genießen. Meistens konnten wir ganz gemütlich in den Tag starten, weil die Tage nicht „pickepackevoll“ waren. Für uns als Familie war das großartig und genau richtig so!
Unterwegs waren wir mit einem 34ft 5th-wheel von Phoenix Motorhomes. Hierüber schreibe ich noch etwas ausführlicher in einem separaten Beitrag. Für uns war das Gespann genial: Viel Raum, alles hatte seinen Platz, eigenes „Kinderzimmer“, und die Möglichkeit vor Ort abzukoppeln und mit dem Pickup mobil zu sein. Das passte perfekt zu unserer Art des Reisens.
Das hatte auch zur Folge, dass wir alles vorgebucht hatten, da wir mit dem großen Gespann nicht sonderlich flexibel waren und keine Zeit und Nerven mit der Schlafplatzsuche aufbringen wollten.
Wir hatten einige lange Fahrtage, insbesondere um die Distanz Utah – Yellowstone und Yellowstone – San Francisco (mit Unterbrechung am Lake Tahoe) zu überbrücken. Hier galt dann: Lieber lange fahren und dann am Zielort Zeit zum Genießen haben. Zumal das Ankommen mit Gespann doch immer eine Menge Zeit in Anspruch genommen hat.

Highlights aus unserer Sicht:

Yellowstone und Grand Teton! Tiere und Geysire, das ist eine großartige Mischung. Wir hatten insgesamt 12 Tage in den beiden Parks, d.h. wir hatten viel Zeit um auch geduldig auf Tiere oder Sonnenschein zu warten

South Carlsbad State Beach! Große Site mit Traumaussicht auf Sonnenuntergänge und Delfine. Livemusic mit frisch gezapften Bierchen am Camp-Store. Und überwiegend ausgesprochen nette und entspannte Camper.

Basin Campground @ Kodachrome Basin State Park! Wunderschöner Platz mit großen Sites und toll für Tagesausflüge zum Bryce Canyon, Hole in the rock road usw.

Diverse Fahrradtouren! Ich hatte ein Mountainbike gemietet, meine Frau ein E-Bike. Unser Sohn hat sein Kinderrad mitgenommen, dass ihm fast zu klein war (das haben wir dann dort gelassen) und wir hatten unseren Follow-Me Adapter mit. So konnten wir das Kinderrad bei Bedarf an mein Leihrad hängen und hatten wir einen recht großen Aktionsradius. So sind wir z .B. den 17 Mile Drive gefahren oder die gesamte Strandpromenade von Santa Monica bis Dockweiler. Aber auch einige kurze Touren im Valley of Fire, Dead Horse point oder über große Campingplätze waren super.

Was würden wir anders machen?
Grundsätzlich wenig!
-Santa Cruz haben wir als Tagesausflug von Monterey aus besucht. Das hat uns gut gefallen, vielleicht wären wir dort lieber geblieben als in Monterey (kennen aber den Campingplatz nitch).
-­Campland on the bay in San Diego war nichts für uns. Nach den wunderschönen erholsamen Tagen am South Carlsbad State Beach, war uns Campland viel zu laut und hektisch. Der nahegelegene Strand war uns auch viel zu voll. Wenn ich nochmal 17 wäre, hätte ich da sicher Spaß! 😊
-Lake Tahoe: Der Funke ist nicht übergesprungen und dafür war einfach alles (!) viel zu teuer. Wir hatten auch viel Regen und genau dort „nur“ 3 Nächte. Immerhin, unser Sohn hat den Minigolfplatz geliebt und wir waren kurz an einem süßen Strand am Westufer.

Hier unsere Tour Tag für Tag:

Flug nach Las Vegas, 4 Nächte Hotel Tahiti Village, dort WoMo aufnehmen
-2 Nächte Las Vegas KOA: einkaufen und einrichten
-3 Nächte Valley of Fire S.P.: Fire Wave, White Domes
-4 Nächte Zion N.P., Watchman C.G.: Radtour Scenic Route
-6 Nächte Kodachrome Basin S.P. :von dort Bryce Canyon, Peek-a-Boo/Spooky, Willis Creek
-2 Nächte Dead Horse Point S.P.
-2 Nächte Moab, "Zivilisation tanken", einkaufen, waschen und ein Abstecher nach Arches
-Fahrtag (mittags in Moab los, Übernachtung bei Walmart)
-4 Nächte Grand Teton N.P., Colter Bay RV Park
-8 Nächte Yellowstone N.P., Fishing Bridge RV Park
-Fahrtag
-3 Nächte south lake tahoe, Zephyr Cove RV Park
-5 Nächte San Francisco, San Francisco RV Resort
-3+2 Nächte Monterey, Marina Dunes RV Park: Ausflug zur Nepenthe - Big Sur, Monterey Bay Aquarium, 17 Mile Drive mit dem Rad, Santa Cruz
(-2 Nächte Kirk Creek CG, Big Sur leider gestrichen wegen Erdrutsch, daher 5 Nächte in Monterey)
-4 Nächte Dockweiler State Beach, mit Fahrradausflügen nach Santa Monica und Venice Beach
-7 Nächte South Carlsbad State Beach, mit Legoland und ganz viel Strand
-5 Nächte San Diego, Campland RV Park, mit Seaworld, San Diego Downtown und ganz viel packen
-1 Nacht Las Vegas, WoMo abgeben und Rückflug

Ich könnte zu jeder einzelnen Station noch ewig viel schreiben, weiß aber noch nicht, ob ich die Zeit finde. Falls Euch Punkte besonders interessieren, sagt ruhig Bescheid 😊

Bald folgt hoffentlich erstmal ein Beitrag zum Wohnwagen-Gespann.

Hoffe der Bericht hilft dem ein oder anderen oder weckt ein wenig Vorfreude auf die eigene Reise 😊

Weiterhin allen Gute Reise!

Jens

scanfan
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Beigetreten: 27.06.2013 - 16:37
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RE: Once in a lifetime: 10 Wochen Westen

Servus Jens,

freut mich zu lesen, dass euer Urlaub ein großer Erfolg war. Die Begeisterung klingt nach einer USA-Virus Infektion😉.

Bald folgt hoffentlich erstmal ein Beitrag zum Wohnwagen-Gespann.

Das wäre sehr schön, sind doch eher wenige mit so einem Gespann unterwegs. Schreib bitte auch wie zufrieden du mit der Vermietung warst.

 

Liebe Grüße

Micha
Scout Womo-Abenteuer.de

Meine Reiseberichte
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jenswoelken
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RE: Once in a lifetime: 10 Wochen Westen

Hier ist der versprochene Bericht zum Gespann von Phoenix Motorhomes:

Erfahrungsbericht - Fifth Wheeler von Phoenix Motorhomes | Womo-Abenteuer

Viel Spaß!

Jens