die Flugzeit ist wirklich ein Problem. Uns hat der Hawaiivirus ja so gepackt, dass wir in den sauren Apfel beißen.
Und Du kennst mich mittlerweile gut genug, dass Du wissen wirst, dass ich die Flugzeiten extrem genau ausgetüftelt habe, bei einem Freiflug ja nicht ganz so einfach....
Einmal hatten wir vor ca 20 Jahren einen Monsterumsteigeflug (ich kannte mich noch nicht so aus) mit den Schwiegereltern ohne Übernachtung geplant: Als man dann in LA wegen Überbuchung einigen Passagieren den Weiterflug am nächsten Tag anbot nebst Hotelübernachtung (und ein paar für uns unnützen Gutscheine), sind wir extrem erleichtert zum Tresen gestürmt und ich erinnere mich, wie glücklich wir über diese Übernachtung waren.
Dieses Mal habe ich ganz bewusst die Hotelübernachtung und die Jeepmiete (etwas Dekadenz muss sein) auf dem Hin- und Rückflug mit je knapp 24 Stunden Aufenthalt in San Francisco eingeplant. (unter 24 Stunden war wichtig, da es noch nicht als Stopover gilt und ich 1 Stopover oder einen Gabelflug bei den Freiflügen wählen konnte...)
@ Micha und Kerstin: Ich wünsche Euch so viele tolle Erlebnisse und denke immer wieder an das Glück, dass Ihr gerade zur rechten Zeit mit der Lava auf den Inseln seid. Ich habe auch schon von einer Lavatour mit Chris gelesen, wo es zwar fließende Lava gab, aber leider nicht zu sehen, da sie unterirdisch in einem Tunnel floss, wie schade, man weiß es bis zum letzten Moment halt nie.
Wie steht es mittlerweile mit dem Gepäck auf den Inter Island Flügen? Musstet Ihr jedes einzelne Gepäckstück bei Hawaiian Airlines bezahlen oder gab es immer noch die Kulanz, ab und zu mal nicht zu berechnen?
Ihr habt das bestimmt auch schon mitbekommen, aber manchmal ist in den Hawaiiforen die Hölle los und unterwegs bekommt man es naturgemäß nicht mit:
Auf Big Island ist laut Angie und Augenzeugen am Jaggar Museum, der letze offene Punkt der Crater Rim Road auf Big Island, gerade quasi eine zweite Viewing Area aktiv:
Nach Sonnenuntergang am frühen Abend finden sich dort viele (mit warmen Jacken) ein, um das Glühen des Halemaumau zu sehen. Früh dasein, ca 5 pm, soll wegen der anderen Besucher ratsam sein.
Ich hoffe, Ihr seid noch in der Nähe oder habt es schon erlebt.
Viel von dem was man erzählt oder auch die lose Aneinanderreihung der Fotos muß ein wenig klingen nach "Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...".
Es ist schon so, das einem pro Tag ein-zwei Postkartenmotive vor die Linse laufen ;-). Ihr könnt ja nicht alle mit hier-, doch so wenigsten ein wenig dabei sein und entscheiden: Ja, Hawaii könnte irgendwann mal in Frage kommen wenn Scotty das Beamen als schnellere Anreisemethode in die Serienreife gebracht hat oder: Nein! Ohne mein RV mach` ich nichts! Das sollte salopp klingen, doch ich weiss, das es diverse Gründe für oder gegen eine Reise zum 50. Bundesstaat der USA geben kann.
Apropos RV: Wir haben nach 20 Tagen heute das erste WoMo auf Hawaii gesehen. Das ist hier also definitiv nicht der Trend und die wenigen CG`s oder aber auch die State Parks sind nicht darauf vorbereitet. Also nicht mit E und Full Hookup! Stehen könnte man sicher an vielen Plätzen!
So, nun noch ein paar Neuigkeiten von uns von den Inseln:
Unseren letzten Tag auf Kauai haben wir so richtig schön vertrullert. Ich meine Baden, eine kleine Wanderung - mal was zur Stärkung zwischendurch - und das ganze noch mal von vorn...!
Auf dem folgenden Bild sieht man Taro-Pflanzen (Wasserbrotwurzel), welche wieder vermehrt auf den Inseln, aber in der Hauptsache hier auf Kauai angebaut werden. Aus der Pflanze, welche eher durch die Ureinwohner als Grundnahrungsmittel genutzt wurden, kann man aus der Wurzel nach Kochen (roh giftig!) und Stampfen eine Art Brei herstellen (Poi). Diesen konnten wir auch bei unserem oben erwähnten Luau kosten ... - und gut! Mehr muß man mit diesem beinahe geschmacksneutralen Schleim nicht anstellen. Auf dem Berg im Hintergrund des Bilders wird vermutlich noch King Kong wohnen, da man Ihn nach der Filmproduktionen nicht in den Fundus bekam ... ;-).
Das folgende Bild wurde am Vormittag geknipst und am Nachmittag, als die Felsen im Vordergrund durch die Flut unter Wasser waren, da haben wir in dieser Bucht noch etwas geschnorchelt. Wie in einem Aquarium! Beste Sicht bislang von meinen Schnorchelgängen und auch viele unterschiedliche Fische. Richtig schön!
Wir sind am Montag zeitig von Kauai wieder zurück nach Honolulu auf Oahu geflogen. Die beiden Inseln sind von der Fläche und zu meiner Überraschung auch von der Natur und der Landschaft recht ähnlich. Nur das auf Oahu gefühlt hundert mal soviele Menschen leben und dementsprechend auch mehr Autos fahren.
Unseren letzten Mietwagen von Alamo bekamen wir am Airport Honolulu. Nur drei Stück standen zur Auswahl. Den Suzuki Vitara hab` ich mal gleich ausgeklammert. Nun wurde es schon schwieriger:
"Lieber Kandidat: Möchten Sie ...
A - Einen schwarzen 2010er Ford Explorer mit 2.000 Meilen auf dem Tacho und in XL-Ausstattung mit Leder und weiteren, hochwertigen Merkmalen oder ...
B - Einen orangfarbenen 2009er Dodge Nitro mit 20.000 Meilen auf der Uhr in XS-Ausstattung ...?!?
Ihr ratet, was wir genommen haben?
"Der hat eine schöne Farbe ..." und da schwarz keine Farbe ist und Ford fährt soundso jeder....
Aber der Dodge hat ein Merkmal, was ich in bislang all unseren RV`s vermißt habe: Einen integrierten Spannungswandler 12V --> 110V (150W)!!! Beim WoMo-Urlaub schleppe ich das Teil jedes Mal mit! Nur das ich den in diesem Urlaub gerade NICHT zwingend bräuchte, weil ich ohnehin jeden Abend E- und überhaupt Full-Hookups sowieso schon habe !!!
Zurück nach Honolulu: Was hab ich Highways so überhaupt nicht vermißt die letzten Tage! Hier sind wir sogar den Highway One durch die Stadt gefahren. Damit Verwechslungen mit der Traumstraße zwischen z.B. San Francisco und LA nicht passieren, schreibt man hier ein "H" vor die Hwy.-Nr.!
Sah man in den vergangenen 18 Tagen keine Hochhäuser, so merkte man spätestens jetzt, was man schmerzlich vermißt hat.
Wir fuhren durch Honolulu und Waikiki. Welch ein Trubel! Ich möchte hier weg ...!!! Dem Navi habe ich den ehrenwerten Auftrag gegeben, mich als allererstes zum Court für Verkehrstrafdelikte (oder wie das heißt) zu dirigieren. Ihr erinnert Euch?: Auf Big Island Doppellinie überfahren ("This is very dangerous!") und Knöllchen bekommen! Bezahlung per Internet bislang nicht möglich, weil Vorgang dort noch nicht eingestellt wurde.
Auf nach Downtown Honolulu! 10$ Parkgebühr in der Nähe des Gerichtsgebäudes. Nö, nö, das is nich für einen ganzen Tag. Das ist nur für eine Stunde! Mein Schatz bewacht das Auto mit all unserem Hab und Gut und ich mach mich auf dem Weg zum Court. Ich bin hier richtig. Wenigstens das! Beim Betreten des Gebäudes ist es wie beim Airport-Sicherheitscheck. Auf den Joke des Sicherheitsbeamten "No guns? No dynamite?" gehe ich mal vorsichtshalber nicht ein. Zu schlecht wäre mein Englisch, mich da wieder herauszureden...
Ich zieh` ein Zettelchen mit einer 21 drauf. Nur zehn vor mir sehe ich auf einer Leuchtnummernanzeige an der Wand, das kann nicht ewig dauern! Nach nur zwanzig Minuten höre ich mein "Twenty-one". Der Mann auf der anderen Seite des Glases kann den Vorgang ebensowenig finden wie ich. ABER: Er kann den Vorgang einstellen! Dazu muß er nur den komplette Strafzettel in den Computer tippen ...
Nach einer knappen Stunde bin ich wieder am Auto. Besagte 97$ ärmer - mich aber wie frei und rechtschaffend fühlend!
Wir bezogen nach neuerlichen "Ersteinkauf" unser kleines Cottage unterhalb des "Diamond Head Craters" am östlichen Rand von Waikiki, nahmen einen kleinen Snack auf dem Holzdeck mit Meerblick ...
... und entschwanden alsbald wieder. Wenn es hier am Rande der Stadt auch sehr schön ruhig ist, so hatte sich mein Urlaubsakku seit der Ankunft in Honolulu eher wieder ein wenig entladen.
Wir verliessen die Stadt in östlicher Richtung. Bald sahen wir zur rechten die "Hanauma-Bay", bekannt als Top-Snorkelspot. Gut ich brauch` erst mal wieder neue Unterwassersee- und Atemhilfen ausgeliehen, aber gucken könnte man ja schon mal kurz. Parkplatz 1$! Noch moderat aber ungewohnt! Eintritt wären dann schon 7,50$ p.P.. Einwohner ausgenommen. Wie jetzt?! Das trägt auch nicht wirklich dazu bei, das ich mich auf Oahu besser fühle! Also weiter...
Und mit jeder Meile, welche wir auf der Straße entlang der Küste zurücklegen, wird die Gegend schöner und die Zahl der Menschen nimmt ab. Auf der gegenüberliegenden Seite von Honolulu, in Kailua an der Nordostküste, haben wir einen erfrischenden Drink und einen langen Strandspaziergang.
Wir fahren im letzten Licht der Sonne über eine Passstraße (Hwy.61) wieder zurück nach Honolulu. Der Vormittag ist vergessen. Ich beginne mich gerade mit Oahu zu versöhnen ...
Waikiki
Zwei Tage später:
Wir erfahren uns heute im zweiten Anlauf die Nordküste der Insel, nachdem wir uns gestern bereits am Anfang der Rundtour in einem botanischen Garten zuviel Zeit genommen hatten und danach umdisponierten. Da die Nordküste sehr schön sein soll möchten wir auch gern einen kompletten Tag dafür nutzen.
Wir fahren also bis in den Bereich etwas nördlich von Kaului und setzen ab dort unsere Nordküstenumfahrung fort. Die Kamehameha Hwy. wird wieder schmaler und die Gegend sooo sehenswert.
Eigentlich hatte mich ja ein weiteres Wort bei der Vorbereitung dieser Tagestour elektrisiert: "Turtle Bay"! Diese liegt schon ein wenig nach dem nördlichsten Punkt der Insel. "Auf elf Uhr" - wie wir Pfadfinder so sagen.
Leider waren die gesuchten Spezies trotz langer Strandwanderungssuche alle abkömmlich. Wir ließen uns die Entäuschung nicht anmerken und ertränkten diese stattdessen mit Eistee und einem Mango-Smoothie im sehr empfohlenen "OLA"-Strandrestaurant des Turtle Bay Resorts. (Wenn man bei Einfahrt ins resort das "OLA" als Ziel angibt und seinen Parkschein dort abstempeln läßt bleibt man gänzlich ohne sonst fällige Parkgebühren!)
Von der Beifahrerseite kommen immer wieder Detailinformationen zur Strecke und über Sehenswürdigkeiten, welchen wir uns nähern: "During summer months (May to September) is Shark`s Cove one of the best places on the island to snorkel. Clear water, lots of fish and a fair number of turtles make this an inviting body of water ...*1"
Wie jetzt? Liest sie eigentlich immer noch aus dem Reiseführer "Oahu Revealed" vor oder hat Sie sich den Ratgeber "Sixty ways to leave your lover" mit in den Urlaub genommen?! Schickt Sie mich jetzt schnorcheln mit Haien?!?
Ich habe mich gefügt. Der Einstieg ins Wasser der Bucht gestaltete sich wegen einer großen Zahl scharfkantiger Steine etwas schwieriger, aber dannnnnn ... :
Nein - kein blutrot gefärbtes Wasser! FISCHE!!! In einer Anzahl und Auswahl - WUNDERBAR! Kaum Wellengang und klare Sicht bis schätzungsweise 10 Meter Tiefe. Leider bin ich nicht im Besitz einer Unterwasserkamera um meine Schwärmereien zu belegen, aber hier hätte sich die Anschaffung wahrscheinlich gelohnt! Rote, gelbe, blaue Fische. Einzelgänger und manchmal auch Schwärme von Fischen. Das war bislang der Höhepunkt in meiner kurzen Snorkel-Karriere!
Die Tipgeberin hatte sich (angeblich wegen der Steine! ;-) ) hier nicht ins Wasser gewagt. So halten wir ein paar Meilen weiter an der Waimea Bay noch einmal an einem breiten Sandstrand zum Baden an.
Etwas südlicher - so haben wir gelesen - am nördlichen Ende des "Laniakea Beach", sollte man auch mit weniger Glück wieder Schildkröten beim Rasten am Strand antreffen können.
Darf ich Euch "Roger" vorstellen?! "Roger der Seefahrer" - Er ist eine von zwei Schildkröten, welche wir in dieser Bucht angetroffen haben und war todmüde. Wäre ich auch, wenn ich eine große Runde geschwommen wäre und dann meine 113kg (250lbs) auch noch an den Strand schleppen müßte.
Es ist eine Gruppe von Volunteers, welche sich abwechselnd um die Turtles kümmern, Informationen geben und schauen, das man sich den ruhenden Tieren nicht zuuuu nah nähert. Die Tiere tragen wohl Sender (gesehen habe ich diese nicht) und man kann auf der Seite www.malamanahonu.org den zurückgelegten Weg der Tiere verfolgen. Alle 30-36 Stunden wird der Standort ermittelt. Haie sind wohl der größte Feind der Tiere und viele von ihnen haben wohl Verletzungen und Bißspuren.
Später beobachten wir noch fast eine Stunde Familienmitglieder der Beiden, wie sie ein paar hundert Meter entfernt versuchen, den Strand zu erreichen. So scheint es uns zumindest. Wahrscheinlich futtern sie nur in der Brandung die Algen von den vielen Steinen.
Das war wieder ein sehr gelungener Tag: Tolle Buchten gesehen, Schnorcheln überlebt und stattdessen Fische gesehen und zum guten Schluß auch noch Turtles am hellen Sandbeach getroffen.
Damit möchte ich unsere Berichte von Unterwegs, von unserer Reise Hawaii 2010 beenden. Nach unserer Rückkehr werde ich noch mal eine Zusammenfassung versuchen zu schreiben. Wie meine Vorbereitungen waren, was man mit der Erfahrung von heute u.U. anders machen würde und was ich für ein Fazit ziehe.
Ein letztes ALOHA! und A HUI HOA! von
Kerstin & Michael
PS: Antworten und Reaktionen auf bisherige Postings schreibe ich dann wieder von Zuhause - Bis denne!
Freundliche Grüße aus dem Brandenburgischen von Micha
Ich komme gar nicht aus dem Stauen raus, wirklich traumhaft Eure Bilder und natürlich auch die Reise!!
Schade, das Du keine Unterwasserbilder aus "Eurem" Aquarium hast...
Aber Du brauchst auch nicht unbedingt eine Unterwasserkamera, ich habe mir mal dieses Teil angschafft, reicht vollkommen zum Schnorchel, Raften, Schwimmen, usw.! Ist evtl ja auch was für Dich!
BTW: Ich hätte auch den Dodge Nitro genommen und das mit dem Spannungswandler ist mal was neues! Wenn das jetzt noch im Womo kommen würde, toll!!
Euch noch eine schöne Zeit und eine kurzweilige Rückreise!!
Ihr erlebt wirklich so Einiges: Die Postkartenphotos haben sogar meine bessere Hälfte beim ersten Blick auf meinen Bildschirm am Anfang in die Irre geleitet, er dachte, es seien Postkarten.
Schön, dass Ihr die Turtels gefunden habt. Ich habe mittlerweile auf allen Reisen den Eindruck, das Ortsnamen in die Irre führen, da wir irgendwie nie Agates am Agate Beach finden, Bären, wo sie dem Namen nach hingehören und Turtle Beach scheint da keine Ausname zu sein.
Mal ganz neugierig: Wie hieß der tolle Schnorchelstrand mit den vielen Fischen? Hattest Du Badeschuhe an oder Deine Fußsohlen malträtiert an den scharfen Steinen?
Ja, das rot-leuchtende Auto, das wäre wohl auch meine Wahl gewesen.... Rot ist viel besser als schwarz, weiß oder silber!!
Und es sieht auch noch recht geräumig aus, ein Midsize SUV war das schon wieder nicht, stimmts?? Wie macht Ihr das bloß, wir ergattern immer die gebuchte Klasse....
Ist Euer Cottage am Diamond Head wieder eine gute Wahl gewesen? Der Blick ist unbeschreiblich.
Ich wünsche Euch einen schönen Resturlaub, ich glaube, so langsam ist bald Pfingsten und Ihr müsst zurück, oder?
Der Nitro ist bei Alamo ein Midsize-SUV, wir hatten ihn vor 2 Jahren in Texas, auch in Rot....! Er hat ordentlich Power unterm Hintern, daß er einen Spannungswandler hat ist mir gar nicht aufgefallen.
CU
USA-Fan
P.S. Wir mieten seit Jahren bei Alamo immer den "Equinox" , da etwas billiger als die Midsize-SUV´s. Der steht immer in der Midsize-Choice-Line (falls überhaupt vorhanden) . So habe ich in den verschiedensten Bundesstaaten immer ein Midsize.SUV oder größer zum kleinen Preis. Wenn vorhanden neme ich den Nitro, hatte aber schon die im Reisebericht beschriebenen....!
danke für Deine Erklärungen zu den Klassen. Ich werde ja in einigen Wochen 5 mal einen Standard SUV anmieten und einen Fullsize SUV, zweimal zwar nur für knapp 24 Stunden in San Francisco, aber da wollte ich nicht den "Run" als SUV Testfahrer unterbrechen...
Ich werde mir die Autos und die dazugehörigen Klassen notieren und habe auch schon damit angefangen... (Vorfreude eben)
Leider ist mir beim Equinox etwas aufgefallen, leider unangenehm:
Als wir Ende Dezember bei Holidayautos gebucht haben (Weihnachtsgutscheine), war das Beispielauto von Alamo noch der längst nicht mehr vorhandene Trailblazer, jetzt ist das Beispielauto eben jener Equinox. In einer amerikanischen Werbung habe ich gesehen, dass der neue größer ist und natürlich "unglaublich viel besser" als der alte, aber Du kannst sicher verstehen, dass ich den bisherigen Midsize SUV Equinox nicht unbedingt bekommen möchte bei Standard SUV Buchung.... Umgekehrt kommt das doch besser....
Ich habe auch überlegt, die kleinere SUV Klasse zu buchen, aber wir sind halt 4 doch eher längliche Personen (mit Gepäck). Wenn wir darauf spekulieren, ein Upgrade zu bekommen, ist es eher Stress als Sport, da wir letztlich in einem RAV4 eher nicht zu viert Spaß haben werden Es könnte für unsere Teenager ein Gegrakel mit den Beinen geben auf der Rückbank und wir säßen mit voll vorgestellten Vordersitzen nicht so riesig bequem, eher wie "Affe auf Schleifstein".
Jetzt kann ich ein wenig auf einen Fullsize SUV spekulieren und wenn das nicht klappt, ist es nicht schlimm.
Ich freue mich schon riesigund danke fürs Mitdenken
ich habe mir immer "Pfingsten" als Ende Eurer Hawaiiurlaubes gemerkt und könnte mir vorstellen, dass Ihr gerade arg müde aber hoffentlich wohlauf und vergnügt wieder gut gelandet seid - allerdings macht mir der aktuelle Kabinenpersonalstreik bei BA da doch ein wenig Sorgen. Ich hoffe, Ihr hängt nicht an irgendeinem Flughafen in den USA oder London fest. Ich drücke ganz doll die Daumen.
so langsam schaue ich immer hier herein, um zu lesen, dass Ihr gut angekommen seid und nichts.... Ich habe mir aber auch nur Pfingsten als grobe Richtschnur gemerkt. Und British Airways spukt Euch gerade jetzt in die Suppe bzw in die Heimflüge...
Hi Fredy,
die Flugzeit ist wirklich ein Problem. Uns hat der Hawaiivirus ja so gepackt, dass wir in den sauren Apfel beißen.
Und Du kennst mich mittlerweile gut genug, dass Du wissen wirst, dass ich die Flugzeiten extrem genau ausgetüftelt habe, bei einem Freiflug ja nicht ganz so einfach....
Einmal hatten wir vor ca 20 Jahren einen Monsterumsteigeflug (ich kannte mich noch nicht so aus) mit den Schwiegereltern ohne Übernachtung geplant: Als man dann in LA wegen Überbuchung einigen Passagieren den Weiterflug am nächsten Tag anbot nebst Hotelübernachtung (und ein paar für uns unnützen Gutscheine), sind wir extrem erleichtert zum Tresen gestürmt und ich erinnere mich, wie glücklich wir über diese Übernachtung waren.
Dieses Mal habe ich ganz bewusst die Hotelübernachtung und die Jeepmiete (etwas Dekadenz muss sein) auf dem Hin- und Rückflug mit je knapp 24 Stunden Aufenthalt in San Francisco eingeplant. (unter 24 Stunden war wichtig, da es noch nicht als Stopover gilt und ich 1 Stopover oder einen Gabelflug bei den Freiflügen wählen konnte...)
@ Micha und Kerstin: Ich wünsche Euch so viele tolle Erlebnisse und denke immer wieder an das Glück, dass Ihr gerade zur rechten Zeit mit der Lava auf den Inseln seid. Ich habe auch schon von einer Lavatour mit Chris gelesen, wo es zwar fließende Lava gab, aber leider nicht zu sehen, da sie unterirdisch in einem Tunnel floss, wie schade, man weiß es bis zum letzten Moment halt nie.
Wie steht es mittlerweile mit dem Gepäck auf den Inter Island Flügen? Musstet Ihr jedes einzelne Gepäckstück bei Hawaiian Airlines bezahlen oder gab es immer noch die Kulanz, ab und zu mal nicht zu berechnen?
Tschüß und weiter viel Spa
Karin
Karin & Rolf Kanadas Osten 2021
Hi Micha und Kerstin,
Ihr habt das bestimmt auch schon mitbekommen, aber manchmal ist in den Hawaiiforen die Hölle los und unterwegs bekommt man es naturgemäß nicht mit:
Auf Big Island ist laut Angie und Augenzeugen am Jaggar Museum, der letze offene Punkt der Crater Rim Road auf Big Island, gerade quasi eine zweite Viewing Area aktiv:
Nach Sonnenuntergang am frühen Abend finden sich dort viele (mit warmen Jacken) ein, um das Glühen des Halemaumau zu sehen. Früh dasein, ca 5 pm, soll wegen der anderen Besucher ratsam sein.
Ich hoffe, Ihr seid noch in der Nähe oder habt es schon erlebt.
Tschüß
Karin
Karin & Rolf Kanadas Osten 2021
Aloha noch einmal alle Zusammen!
Danke für Euer Feedback!
Viel von dem was man erzählt oder auch die lose Aneinanderreihung der Fotos muß ein wenig klingen nach "Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...".
Es ist schon so, das einem pro Tag ein-zwei Postkartenmotive vor die Linse laufen ;-). Ihr könnt ja nicht alle mit hier-, doch so wenigsten ein wenig dabei sein und entscheiden: Ja, Hawaii könnte irgendwann mal in Frage kommen wenn Scotty das Beamen als schnellere Anreisemethode in die Serienreife gebracht hat oder: Nein! Ohne mein RV mach` ich nichts! Das sollte salopp klingen, doch ich weiss, das es diverse Gründe für oder gegen eine Reise zum 50. Bundesstaat der USA geben kann.
Apropos RV: Wir haben nach 20 Tagen heute das erste WoMo auf Hawaii gesehen. Das ist hier also definitiv nicht der Trend und die wenigen CG`s oder aber auch die State Parks sind nicht darauf vorbereitet. Also nicht mit E und Full Hookup! Stehen könnte man sicher an vielen Plätzen!
So, nun noch ein paar Neuigkeiten von uns von den Inseln:
Unseren letzten Tag auf Kauai haben wir so richtig schön vertrullert. Ich meine Baden, eine kleine Wanderung - mal was zur Stärkung zwischendurch - und das ganze noch mal von vorn...!
Auf dem folgenden Bild sieht man Taro-Pflanzen (Wasserbrotwurzel), welche wieder vermehrt auf den Inseln, aber in der Hauptsache hier auf Kauai angebaut werden. Aus der Pflanze, welche eher durch die Ureinwohner als Grundnahrungsmittel genutzt wurden, kann man aus der Wurzel nach Kochen (roh giftig!) und Stampfen eine Art Brei herstellen (Poi). Diesen konnten wir auch bei unserem oben erwähnten Luau kosten ... - und gut! Mehr muß man mit diesem beinahe geschmacksneutralen Schleim nicht anstellen. Auf dem Berg im Hintergrund des Bilders wird vermutlich noch King Kong wohnen, da man Ihn nach der Filmproduktionen nicht in den Fundus bekam ... ;-).
Das folgende Bild wurde am Vormittag geknipst und am Nachmittag, als die Felsen im Vordergrund durch die Flut unter Wasser waren, da haben wir in dieser Bucht noch etwas geschnorchelt. Wie in einem Aquarium! Beste Sicht bislang von meinen Schnorchelgängen und auch viele unterschiedliche Fische. Richtig schön!
Wir sind am Montag zeitig von Kauai wieder zurück nach Honolulu auf Oahu geflogen. Die beiden Inseln sind von der Fläche und zu meiner Überraschung auch von der Natur und der Landschaft recht ähnlich. Nur das auf Oahu gefühlt hundert mal soviele Menschen leben und dementsprechend auch mehr Autos fahren.
Unseren letzten Mietwagen von Alamo bekamen wir am Airport Honolulu. Nur drei Stück standen zur Auswahl. Den Suzuki Vitara hab` ich mal gleich ausgeklammert. Nun wurde es schon schwieriger:
"Lieber Kandidat: Möchten Sie ...
A - Einen schwarzen 2010er Ford Explorer mit 2.000 Meilen auf dem Tacho und in XL-Ausstattung mit Leder und weiteren, hochwertigen Merkmalen oder ...
B - Einen orangfarbenen 2009er Dodge Nitro mit 20.000 Meilen auf der Uhr in XS-Ausstattung ...?!?
Ihr ratet, was wir genommen haben?
"Der hat eine schöne Farbe ..." und da schwarz keine Farbe ist und Ford fährt soundso jeder....
Aber der Dodge hat ein Merkmal, was ich in bislang all unseren RV`s vermißt habe: Einen integrierten Spannungswandler 12V --> 110V (150W)!!! Beim WoMo-Urlaub schleppe ich das Teil jedes Mal mit! Nur das ich den in diesem Urlaub gerade NICHT zwingend bräuchte, weil ich ohnehin jeden Abend E- und überhaupt Full-Hookups sowieso schon habe !!!
Zurück nach Honolulu: Was hab ich Highways so überhaupt nicht vermißt die letzten Tage! Hier sind wir sogar den Highway One durch die Stadt gefahren. Damit Verwechslungen mit der Traumstraße zwischen z.B. San Francisco und LA nicht passieren, schreibt man hier ein "H" vor die Hwy.-Nr.!
Sah man in den vergangenen 18 Tagen keine Hochhäuser, so merkte man spätestens jetzt, was man schmerzlich vermißt hat.
Wir fuhren durch Honolulu und Waikiki. Welch ein Trubel! Ich möchte hier weg ...!!! Dem Navi habe ich den ehrenwerten Auftrag gegeben, mich als allererstes zum Court für Verkehrstrafdelikte (oder wie das heißt) zu dirigieren. Ihr erinnert Euch?: Auf Big Island Doppellinie überfahren ("This is very dangerous!") und Knöllchen bekommen! Bezahlung per Internet bislang nicht möglich, weil Vorgang dort noch nicht eingestellt wurde.
Auf nach Downtown Honolulu! 10$ Parkgebühr in der Nähe des Gerichtsgebäudes. Nö, nö, das is nich für einen ganzen Tag. Das ist nur für eine Stunde! Mein Schatz bewacht das Auto mit all unserem Hab und Gut und ich mach mich auf dem Weg zum Court. Ich bin hier richtig. Wenigstens das! Beim Betreten des Gebäudes ist es wie beim Airport-Sicherheitscheck. Auf den Joke des Sicherheitsbeamten "No guns? No dynamite?" gehe ich mal vorsichtshalber nicht ein. Zu schlecht wäre mein Englisch, mich da wieder herauszureden...
Ich zieh` ein Zettelchen mit einer 21 drauf. Nur zehn vor mir sehe ich auf einer Leuchtnummernanzeige an der Wand, das kann nicht ewig dauern! Nach nur zwanzig Minuten höre ich mein "Twenty-one". Der Mann auf der anderen Seite des Glases kann den Vorgang ebensowenig finden wie ich. ABER: Er kann den Vorgang einstellen! Dazu muß er nur den komplette Strafzettel in den Computer tippen ...
Nach einer knappen Stunde bin ich wieder am Auto. Besagte 97$ ärmer - mich aber wie frei und rechtschaffend fühlend!
Wir bezogen nach neuerlichen "Ersteinkauf" unser kleines Cottage unterhalb des "Diamond Head Craters" am östlichen Rand von Waikiki, nahmen einen kleinen Snack auf dem Holzdeck mit Meerblick ...
... und entschwanden alsbald wieder. Wenn es hier am Rande der Stadt auch sehr schön ruhig ist, so hatte sich mein Urlaubsakku seit der Ankunft in Honolulu eher wieder ein wenig entladen.
Wir verliessen die Stadt in östlicher Richtung. Bald sahen wir zur rechten die "Hanauma-Bay", bekannt als Top-Snorkelspot. Gut ich brauch` erst mal wieder neue Unterwassersee- und Atemhilfen ausgeliehen, aber gucken könnte man ja schon mal kurz. Parkplatz 1$! Noch moderat aber ungewohnt! Eintritt wären dann schon 7,50$ p.P.. Einwohner ausgenommen. Wie jetzt?! Das trägt auch nicht wirklich dazu bei, das ich mich auf Oahu besser fühle! Also weiter...
Und mit jeder Meile, welche wir auf der Straße entlang der Küste zurücklegen, wird die Gegend schöner und die Zahl der Menschen nimmt ab. Auf der gegenüberliegenden Seite von Honolulu, in Kailua an der Nordostküste, haben wir einen erfrischenden Drink und einen langen Strandspaziergang.
Wir fahren im letzten Licht der Sonne über eine Passstraße (Hwy.61) wieder zurück nach Honolulu. Der Vormittag ist vergessen. Ich beginne mich gerade mit Oahu zu versöhnen ...
Waikiki
Zwei Tage später:
Wir erfahren uns heute im zweiten Anlauf die Nordküste der Insel, nachdem wir uns gestern bereits am Anfang der Rundtour in einem botanischen Garten zuviel Zeit genommen hatten und danach umdisponierten. Da die Nordküste sehr schön sein soll möchten wir auch gern einen kompletten Tag dafür nutzen.
Wir fahren also bis in den Bereich etwas nördlich von Kaului und setzen ab dort unsere Nordküstenumfahrung fort. Die Kamehameha Hwy. wird wieder schmaler und die Gegend sooo sehenswert.
Eigentlich hatte mich ja ein weiteres Wort bei der Vorbereitung dieser Tagestour elektrisiert: "Turtle Bay"! Diese liegt schon ein wenig nach dem nördlichsten Punkt der Insel. "Auf elf Uhr" - wie wir Pfadfinder so sagen.
Leider waren die gesuchten Spezies trotz langer Strandwanderungssuche alle abkömmlich. Wir ließen uns die Entäuschung nicht anmerken und ertränkten diese stattdessen mit Eistee und einem Mango-Smoothie im sehr empfohlenen "OLA"-Strandrestaurant des Turtle Bay Resorts. (Wenn man bei Einfahrt ins resort das "OLA" als Ziel angibt und seinen Parkschein dort abstempeln läßt bleibt man gänzlich ohne sonst fällige Parkgebühren!)
Von der Beifahrerseite kommen immer wieder Detailinformationen zur Strecke und über Sehenswürdigkeiten, welchen wir uns nähern: "During summer months (May to September) is Shark`s Cove one of the best places on the island to snorkel. Clear water, lots of fish and a fair number of turtles make this an inviting body of water ...*1"
Wie jetzt? Liest sie eigentlich immer noch aus dem Reiseführer "Oahu Revealed" vor oder hat Sie sich den Ratgeber "Sixty ways to leave your lover" mit in den Urlaub genommen?! Schickt Sie mich jetzt schnorcheln mit Haien?!?
Ich habe mich gefügt. Der Einstieg ins Wasser der Bucht gestaltete sich wegen einer großen Zahl scharfkantiger Steine etwas schwieriger, aber dannnnnn ... :
Nein - kein blutrot gefärbtes Wasser! FISCHE!!! In einer Anzahl und Auswahl - WUNDERBAR! Kaum Wellengang und klare Sicht bis schätzungsweise 10 Meter Tiefe. Leider bin ich nicht im Besitz einer Unterwasserkamera um meine Schwärmereien zu belegen, aber hier hätte sich die Anschaffung wahrscheinlich gelohnt! Rote, gelbe, blaue Fische. Einzelgänger und manchmal auch Schwärme von Fischen. Das war bislang der Höhepunkt in meiner kurzen Snorkel-Karriere!
Die Tipgeberin hatte sich (angeblich wegen der Steine! ;-) ) hier nicht ins Wasser gewagt. So halten wir ein paar Meilen weiter an der Waimea Bay noch einmal an einem breiten Sandstrand zum Baden an.
(*1 - Buchtipp: "Oahu Revealed" 3rd ed. 2010 - ISBN 13: 978-0-9814610-2-1 - $16.95)
Etwas südlicher - so haben wir gelesen - am nördlichen Ende des "Laniakea Beach", sollte man auch mit weniger Glück wieder Schildkröten beim Rasten am Strand antreffen können.
Darf ich Euch "Roger" vorstellen?! "Roger der Seefahrer" - Er ist eine von zwei Schildkröten, welche wir in dieser Bucht angetroffen haben und war todmüde. Wäre ich auch, wenn ich eine große Runde geschwommen wäre und dann meine 113kg (250lbs) auch noch an den Strand schleppen müßte.
Es ist eine Gruppe von Volunteers, welche sich abwechselnd um die Turtles kümmern, Informationen geben und schauen, das man sich den ruhenden Tieren nicht zuuuu nah nähert. Die Tiere tragen wohl Sender (gesehen habe ich diese nicht) und man kann auf der Seite www.malamanahonu.org den zurückgelegten Weg der Tiere verfolgen. Alle 30-36 Stunden wird der Standort ermittelt. Haie sind wohl der größte Feind der Tiere und viele von ihnen haben wohl Verletzungen und Bißspuren.
Später beobachten wir noch fast eine Stunde Familienmitglieder der Beiden, wie sie ein paar hundert Meter entfernt versuchen, den Strand zu erreichen. So scheint es uns zumindest. Wahrscheinlich futtern sie nur in der Brandung die Algen von den vielen Steinen.
Das war wieder ein sehr gelungener Tag: Tolle Buchten gesehen, Schnorcheln überlebt und stattdessen Fische gesehen und zum guten Schluß auch noch Turtles am hellen Sandbeach getroffen.
Damit möchte ich unsere Berichte von Unterwegs, von unserer Reise Hawaii 2010 beenden. Nach unserer Rückkehr werde ich noch mal eine Zusammenfassung versuchen zu schreiben. Wie meine Vorbereitungen waren, was man mit der Erfahrung von heute u.U. anders machen würde und was ich für ein Fazit ziehe.
Ein letztes ALOHA! und A HUI HOA! von
Kerstin & Michael
PS: Antworten und Reaktionen auf bisherige Postings schreibe ich dann wieder von Zuhause - Bis denne!
Freundliche Grüße aus dem Brandenburgischen von Micha
Quality content takes time!
Hi Micha!
...WOW, WOW und nochmals WOW!!
Ich komme gar nicht aus dem Stauen raus, wirklich traumhaft Eure Bilder und natürlich auch die Reise!!
Schade, das Du keine Unterwasserbilder aus "Eurem" Aquarium hast...
Aber Du brauchst auch nicht unbedingt eine Unterwasserkamera, ich habe mir mal dieses Teil angschafft, reicht vollkommen zum Schnorchel, Raften, Schwimmen, usw.! Ist evtl ja auch was für Dich!
BTW: Ich hätte auch den Dodge Nitro genommen und das mit dem Spannungswandler ist mal was neues! Wenn das jetzt noch im Womo kommen würde, toll!!
Euch noch eine schöne Zeit und eine kurzweilige Rückreise!!
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de
Hi Kerstin und Micha,
ich komme bei diesen Farben auch nicht aus dem Staunen heraus -- herrlich !
Jetzt noch ein paar schöne Tage auf Hawaii und dann eine gute Rückreise !
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hi Kerstin und Micha,
Ihr erlebt wirklich so Einiges: Die Postkartenphotos haben sogar meine bessere Hälfte beim ersten Blick auf meinen Bildschirm am Anfang in die Irre geleitet, er dachte, es seien Postkarten.
Schön, dass Ihr die Turtels gefunden habt. Ich habe mittlerweile auf allen Reisen den Eindruck, das Ortsnamen in die Irre führen, da wir irgendwie nie Agates am Agate Beach finden, Bären, wo sie dem Namen nach hingehören und Turtle Beach scheint da keine Ausname zu sein.
Mal ganz neugierig: Wie hieß der tolle Schnorchelstrand mit den vielen Fischen? Hattest Du Badeschuhe an oder Deine Fußsohlen malträtiert an den scharfen Steinen?
Ja, das rot-leuchtende Auto, das wäre wohl auch meine Wahl gewesen....
Rot ist viel besser als schwarz, weiß oder silber!!
Und es sieht auch noch recht geräumig aus, ein Midsize SUV war das schon wieder nicht, stimmts??
Wie macht Ihr das bloß, wir ergattern immer die gebuchte Klasse....
Ist Euer Cottage am Diamond Head wieder eine gute Wahl gewesen? Der Blick ist unbeschreiblich.
Ich wünsche Euch einen schönen Resturlaub, ich glaube, so langsam ist bald Pfingsten und Ihr müsst zurück, oder?
Viel Spaß noch
Karin
Karin & Rolf Kanadas Osten 2021
Hallo an alle, ....und besonders Karin!
Der Nitro ist bei Alamo ein Midsize-SUV, wir hatten ihn vor 2 Jahren in Texas, auch in Rot....! Er hat ordentlich Power unterm Hintern, daß er einen Spannungswandler hat ist mir gar nicht aufgefallen.
CU
USA-Fan
P.S. Wir mieten seit Jahren bei Alamo immer den "Equinox" , da etwas billiger als die Midsize-SUV´s. Der steht immer in der Midsize-Choice-Line (falls überhaupt vorhanden) . So habe ich in den verschiedensten Bundesstaaten immer ein Midsize.SUV oder größer zum kleinen Preis. Wenn vorhanden neme ich den Nitro, hatte aber schon die im Reisebericht beschriebenen....!
sj
Hi USAfan,
danke für Deine Erklärungen zu den Klassen. Ich werde ja in einigen Wochen 5 mal einen Standard SUV anmieten und einen Fullsize SUV, zweimal zwar nur für knapp 24 Stunden in San Francisco, aber da wollte ich nicht den "Run" als SUV Testfahrer
unterbrechen... 
Ich werde mir die Autos und die dazugehörigen Klassen notieren und habe auch schon damit angefangen... (Vorfreude eben)
Leider ist mir beim Equinox etwas aufgefallen, leider unangenehm:
Als wir Ende Dezember bei Holidayautos gebucht haben (Weihnachtsgutscheine), war das Beispielauto von Alamo noch der längst nicht mehr vorhandene Trailblazer, jetzt ist das Beispielauto eben jener Equinox. In einer amerikanischen Werbung habe ich gesehen, dass der neue größer ist und natürlich "unglaublich viel besser" als der alte, aber Du kannst sicher verstehen, dass ich den bisherigen Midsize SUV Equinox nicht unbedingt bekommen möchte bei Standard SUV Buchung.... Umgekehrt kommt das doch besser....
Ich habe auch überlegt, die kleinere SUV Klasse zu buchen, aber wir sind halt 4 doch eher längliche Personen (mit Gepäck). Wenn wir darauf spekulieren, ein Upgrade zu bekommen, ist es eher Stress als Sport, da wir letztlich in einem RAV4 eher nicht zu viert Spaß haben werden Es könnte für unsere Teenager ein Gegrakel mit den Beinen geben auf der Rückbank und wir säßen mit voll vorgestellten Vordersitzen nicht so riesig bequem, eher wie "Affe auf Schleifstein".
Jetzt kann ich ein wenig auf einen Fullsize SUV spekulieren
und wenn das nicht klappt, ist es nicht schlimm.
Ich freue mich schon riesigund danke fürs Mitdenken
Karin
Karin & Rolf Kanadas Osten 2021
Hi Kerstin und Michael,
ich habe mir immer "Pfingsten" als Ende Eurer Hawaiiurlaubes gemerkt und könnte mir vorstellen, dass Ihr gerade arg müde aber hoffentlich wohlauf und vergnügt wieder gut gelandet seid - allerdings macht mir der aktuelle Kabinenpersonalstreik bei BA da doch ein wenig Sorgen. Ich hoffe, Ihr hängt nicht an irgendeinem Flughafen in den USA oder London fest. Ich drücke ganz doll die Daumen.
Aloha
Karin
Karin & Rolf Kanadas Osten 2021
Hi Ihr zwei Hawaiiurlauber,
so langsam schaue ich immer hier herein, um zu lesen, dass Ihr gut angekommen seid und nichts.... Ich habe mir aber auch nur Pfingsten als grobe Richtschnur gemerkt. Und British Airways spukt Euch gerade jetzt in die Suppe bzw in die Heimflüge...
Aloha und guten Heimreise
Karin
Karin & Rolf Kanadas Osten 2021