Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Südwesten im Oktober

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Hüsch
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Südwesten im Oktober

Mahlzeit.

Ich stecke derzeit in den Planungen für den nächsten Urlaub. Es soll mit dem WoMo durch den Südwesten der USA gehen. Derzeit ist die Route jedoch noch völlig offen, bis auf den Startpunkt, nämlich San Francisco.

Derzeit sieht die Planung wie folgt aus:

Tag 1: Düsseldorf - San Francisco

Tag 2: San Francisco - Carmel by the Sea (17 Mile Drive)

Tag 3: Carmel by the Sea - Malibu Beach (Solvang)

Tag 4: Malibu Beach - Needles (Santa Monica, Mulholland Drive)

Tag 5: Needles - Grand Canyon (Route 66)

Tag 6: Grand Canyon - Monument Valley

Tag 7: Monument Valley - Lake Powell (Diese komische Arch)

Tag 8: Lake Powell (Lower Antelope Canyon, Horseshoe Bend)

Tag 9: Lake Powell - Bryce Canyon

Tag 10: Bryce Canyon - Valley of Fire

Tag 11: Valley of Fire - Las Vegas

Tag 12: Las Vegas - Death Valley

Tag 13: Death Valley - Irgendwo in der Pampas

Tag 14: Irgendwo in der Pampas - Yosemite (Tioga Paß)

Tag 15: Yosemite (Half Dome)

Tag 16: Yosemite - San Francisco

Tag 17: ?

Tag 18: Rückgabe/ San Francisco

Tag 19: San Francisco

Tag 20: San Francisco - Düsseldorf

Somit ist noch ein Tag unverplant. Der Fokus soll bei dem Ganzen mehr auf Naturerlebnis, als auf Stadt liegen. Ich weiß, daß es einige gibt, die gerne mehrere Tage in Los Angeles oder auch in Las Vegas zubringen, dies möchten wir jedoch weniger. Ein, zwei längere Fahrtstrecken sind dabei, vielleicht bekommen wir den Tag da ja noch sinnvoll irgendwo unter. Hat da jemand eine Idee?

Die Campgrounds sind soweit auch avisiert, d.h. mehrere infrage kommende sind rausgesucht worden, jedoch ist noch nichts reserviert. Machte ine Reservierung in der ersten Oktoberhälfte noch Sinn? Zumal ich irgendwie mitbekommen habe, daß wohl viele Plätze bei Reservierungen Vorkasse kassieren via Kreditkarte. Davor sträube ich mich ein wenig.

Kopfzerbrechen bereitet mir auch noch das Monument Valley. Mit einem 25ft WoMo stelle ich mir den Scenic Drive weniger prickelnd zu fahren vor. Bei den Touren mit dem 4WD-vehikel kassiert man da auch sicherlich gerne ganz viel Geld ab. Dazu bin ich auch nicht wirklich bereit, zumal ich gerne ein paar längere Stopps, auch zum Photographieren einplanen würde.

Bei folgenden Campgrounds bin ich mir noch unsicher: Carmel by the Sea, Needles (KOA?), Irgendwo ind er Pampas auf dem Weg zum Tioga Paß, Yosemite

Hat da jemand Vorschläge? Gibt es da was in der Datenbank? Nach Möglichkeit sollten die Plätze Strom und evtl. auch fließend Wasser bieten, ansonsten kann ich mich gleich auf den Wal Mart Parkplatz stellen....

 

Vielen Dank Euch schonmal im vorraus!

 

Simon

Liebe Grüße

Simon

Go North (nicht überprüft)
Hallo Hier mal kurz meine

Hallo

Hier mal kurz meine spontanen Einschätzungen:

 

Du hast Netto 15 Tage, das wird doch etwas eng. Für diese "kleine Banane", wie diese genannt wird. sind normalerweise 3 Wochen ein zu planen.

Im weiteren weden die Tage im Oktober bedeutend kürzer und du hast in den höher gelegenen Parks schon z.T. der Winter vor der Tür.

Den MV Loop solltest du mit einem WoMo vergessen, weil die Gravel Roads ja verboten sind zu befahren.

 

Gruss

Go North

Tom
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Beigetreten: 21.08.2009 - 11:04
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Erste Gedanken und Fragen

Hallo Simon,

zuerst ein paar Worte zu Los Angeles, ich würde mir das mit einem RV verkneifen. Das macht keinen Spaß, die Parkplatzsituation ist sehr bescheiden und durchfahren will man ja dann auch nicht nur. Fahren mit einem RV in LA ist nicht sehr prickelnd. Das kann ich aus eigener mehrmaliger Erfahrung sagen.

Oder wollt ihr die in Wikipedia beschriebene Straße Fahren? http://en.wikipedia.org/wiki/Mulholland_Drive Diese ist aber Abschnittsweise für Motorisierten Verkehr gesperrt.

Dann zu den CG, eine Reservierung ist im Oktober nach meiner Meinung nach nicht mehr Nötig. Wo es eng werden kann ist die Küste und im Yosemite NP. Dort würde ich eine Reservierung vorziehen. Wobei da die Flexibilität ja nicht beeinflusst wird da es entweder am Anfang oder dem Ende der Reise liegt.

Zum 17 Meilen Drive, den würde ich nicht fahren da ist die Point Lobos SR wesentlich schöner. Da kann die Küste in ihrem ursprünglichen Zustand besichtigt werden.

Wenn ich ehrlich bin dann erscheint mir euer Vorhaben sehr ambitioniert um es mal vorsichtig auszudrücken. Ich habe mir zwar die Route mit den Meilen nicht genau angesehen. Mein erster Eindruck ist aber, das ist zu viel für die Zeit die ihr zur Verfügung habt. Allein der Abstecher zum Monument Valley ist nicht zu verachten. Da würde ich lieber in den einzelnen Parks länger bleiben.

Um nicht zu sehr im trüben fischen zu müssen, wo wart ihr schon? Was meinst du mit dem "komischen Arch"?

 

Herzliche Grüsse, Tom

Reisen Sie langsam. Wenn Sie Zeit für acht Länder haben, nehmen Sie fünf. Wenn Sie durch fünf hetzen wollen, nehmen Sie drei. Kate Simon

Janina
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Beigetreten: 25.08.2009 - 23:01
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Einsparpotenzial

Hallo Simon,

ich denke, Go North hat recht: Du hast ein strammes Programm für die kurze Zeit - wenn Du etwas in die Tiefe gehen willst.

Eine ordentliche Kompromissroute bekommst du bestimmt ganz bald hier noch vorgestellt.

Aber ein paar Gedanken von mir:

Einsparpotenzial würde ich sehen beim "dieser komische Arch": Wenn Du die Rainbow Bridge meinst (???), die ist imo kein großes Highlight mehr, seit kein Wasser mehr drunter ist. Und um dort hin zu gelangen, brauchst Du ewig. Wir reden hier zwar von der Erinnerung einer 9-jährigen, aber ich meine, das ist per Boot mehr als eine Halbtagestour.

Beim Monument Valley würde ich mir überlegen, ob Euch die Jeeptour das Geld wert ist (wir hatten 2006 nach einiger Verhandlung 50$ pro Kopf gezahlt und waren dafür zufällig alleine mit unserem Guide) oder es sogar ganz streichen. Um einmal die Mittens zu sehen, würde ich die lange Strecke, die für Dich ein reiner Umweg ist, nicht in Kauf nehmen. Per Womo würde ich es nicht machen. Erstens wegen des fürchterlichen Gehoppels, zweitens weil Du sowieso nicht so tief rein kommst, wie mit den Guides.

Vom Lake Powell bis Las Vegas begehst Du mir zu viele Sünden wink. Lake Powell - Bryce ist ein gutes Stück (lass Dich nicht täuschen, die eingezeichnete Abkürzung "Cottonwood Canyon Road" kannst du nicht mit dem Womo fahren). Du erlebst also den Bryce nur kurz gegen Abend und fährst am nächsten Tag gleich weiter - zur noch längeren Strecke bis zum VoF. Hey, der Zion ist großartig. Den darf man nicht links liegen lassen.

Ich persönlich würde mir meine Zeit am Pazifik einsparen, da mir der deutlich weniger bedeutet als der Rest. LA taugt nur was, wenn Du Dir mehr Zeit dafür nehmen kannst. Einfach Malibu angucken ist tatsächlich nicht beeindruckender als eine Folge Baywatch. Dadurch könntest Du das ganze rumdrehen: SF - Yosemite (im Oktober zwei Wochen zu gewinnen könnte beim Tioga Pass schon was ausmachen) - Death Valley - Las Vegas - dann mit mehr Zeit östlich von Las Vegas - und dann... drüber nachdenken, ob (ich weiß nicht, ob Du schon gebucht hast) One Way eine Alternative wäre: in Las Vegas abgeben. (Ja, je mehr ich darüber nachdenke, desto besser find ich das smiley)

Ich bitte um Korrekturen, wenn ich was grob falsch geschrieben habe - ist alles reine Erinnerung.

Viel Spaß beim Grübeln und Planen.

Grüßle, Janina

Janina
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Beigetreten: 25.08.2009 - 23:01
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Oh, überlappt...

Hi Tom,

da waren wir wohl gleichzeitig am Werk... nur bin ich viel lahmer smiley

Grüßle, Janina

Hüsch
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Beigetreten: 16.07.2010 - 18:34
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Genau aus den von Dir

Genau aus den von Dir genannten Gründen werden wirLos Angeles allenfalls nur streifen.
Ich habe es aber mal zur Orientierung in der Liste belassen.

Das mit der Sperrung des Mulholland Dr. ist mir wohl bekannt, jedoch meines Wissens nur
westlich der I 405. Der Rest ist wohl befahrbar. Wir möchten wenigstens mal einen kleinen
Blick auf die Stadt werfen können. Das wurde 1999 versäumt *g*

Was die Gesamtstrecke angeht, so sind es in der Planung 2300 Meilen, im Schnitt werden wir
also etwa 140 Meilen pro Tag zurücklegen, was denke ich machbar ist. Im letzten Urlaub war
die durchschnittliche Tagesetappe etwa 170 Meilen, auch mit der ein oder anderen längeren
Strecke dazwischen. Ich sehe dem Ganzen also recht gelassen entgegen.

Ich selber habe eine ähnliche route bereits 1999 mit dem Mietwagen gemacht, allerdings
sind wir seinerzeit über San Diego/ Phoenix gefahren. Dafür haben wir die ganze Strecke
in nur 14 Tagen abgerissen, was definitiv zu kurz war! Mein jetziger Reisepartner war bislang
nur einmal mit mir in den Südstaaten.

LG Simon

PS: Da waren sogar drei Schreiberlinge gleichzeitig am Werk :-D

Die besagte Canyonroad kenne ich noch aus 1999. Nach etwa 20 Meilen mussten wir mit unserem
PKW umkehren. *g*

Achja... schenkt mir noch jemand zwei weitere Wochen Urlaub? Kann mal jemand bei meinem
Dienstherren ein gutes Wort für mich einlegen? wink

PPS: Es sind bereits Hin und Rückflug DUS - SFO gebucht, ebenso das Wägelchen.

Liebe Grüße

Simon

Fredy
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Beigetreten: 21.08.2009 - 14:53
Beiträge: 8029
Route

Hallo Simon

Ich finde die Drei (Go North, Tom und Janina) haben recht. Dui hast zwar das WoMo 16 Tage aber mit Uebergabe und Abgabetag. Bei Moturis kann man zwar den Uebergabetag noch rechnen, den Abgabetag hingegen nicht.

Wegen der Jahreszeit (im Oktober wird es um 18.00Uhr dunkel) wäre es besser die Route zu drehen. Wegen der Küstenstrasse hingegen nicht. Diese sollte man von Nord nach Süd befahren, da man die Haltestellen dann auf der rechten Seite hat und besser anhalten kann.

Für die Routenbesprechnung bleibe ich mal bei Deinem Plan. 

Am Uebergabetag bis Monterey/Carmel ist möglich. Betreffend 17-Mile-Drive stimme ich Tom zu. Point Lobos ist um Klassen besser. Am 2. Tag bis Malibu Beach zu fahren wäre eine Sünde. Das beste Küstenstück kommt nach Carmel.Hier solltest Du immer wieder anhalten und schauen. Ich würde mir einen Tag Zeit nehmen um z.B. bis Pismo Beach zu fahren. Am nächsten Tag dann Solvang, Santa Barbara und Santa Monica.

Der Topanga Canyon ab Malibu nordwärst ist eine tolle Strecke. Allerdings mit RV`s schon sehr eng. Der Mulholand Drive ist erst östlich der I-405 für PKW`s befahrbar. Mit dem RV ist das sicher nicht prickelnd.  (Ich bin das erst dieses Frühjahr gefahren - aber mit Jeep)Und wenn Du bis nach Needles kommen willst ist das eine stressige Fahrerei. Ich würde Los Angeles noch etwas nördlicher umfahren und in Victorville oder im Mojave Nat. Preserve übernachten (Hole in the Wall-CG)

Von Needles/Bullhead City dann via Oatman - Sitgreaves Pass  (historic route 66 die sich lohnt) nach Kingman und dann direkt zum Grand Canyon.  Dort unbedingt 2 Nächte bleiben und etwas unternehmen (Wandern, Flug). Vom Grand Canyon dann nach Page und dort den Horseshoe Bend, die Antelope Canyons, Glen Canyon Dam besichtigen. Es gibt eine teure Halbtagesfahrt zur Rainbow Bridge. Ich weiss allerdings nicht, ob die im Spätherbst noch gemacht wird. Sonst ist es eine Tagestour. Man kann aber auf jeden Fall eine Sonnenuntergangs-Schiffahrt machen oder sogar selbst ein Motorboot mieten (sehr teuer). Also auch in Page mind. 2 Nächte.

Zum Monument Valley würde ich nur fahren wenn Du dann auch durch den White Canyon zum Capitol Reef und über die # 12 zum Bryce fahren würdest. Da hast Du aber keine Zeit für. Also von Page zum Bryce (und da hat Janina recht, die Abkürzung über die Cottenwood Canyon Road ist mit WoMo unmöglich zu fahren!) Auf dem Rückweg darf man den Zion NP auf keinen Fall auslassen.

Das Problem im Südwesten ist, (gegenüber dem Osten und speziell Florida) die landschaftlichen Highlights folgen sich Schlag auf Schlag. Bryce und Zion brauchen zusammen mindestens 3 Tage. Dann Valley of Fire und Las Vegas. Von Las Vegas zum Death Valley ist in Ordnung. Und ab Death Valley kannst Du sogar einen Tag einsparen. Vom Death Valley kommst Du gut in einem Tag in die Mamoth Lakes/Lee Vining-Gegend.

Für die Half Dome Tagestour musst Du eine rechte Kondition mitbringen. Es ist auch möglich, dass die Leitern am letzten Stück des Trails bereits abmontiert sind und nur noch die Stahlseile baumeln. Da musst Du Dich erkundigen.

Für die letzte Nacht würde ich den Anthony Chabot Reg.Park-CG reservieren und zwar eine Full-Hook-up Site. Das ist für den Abgabetag recht angenehm.

Reservieren würde ich auf jeden Fall den Yosemite und den CG für den letzten Tag. Im Südwesten haben die richtig schönen CG`s meist keinen Strom und keinen Wasseranschluss. (Selbstverständlich aber eine Dumpstation) Trotzdem sind sie natürlich nicht mit einem Walmart-Parkplatz vergleichbar. Es hat immer Tisch/Bank-Kombination, Feuerstelle, evtl. Grill und viel Platz in einer umwerfenden Landschaft. Am Lagerfeuer, im Campingstuhl in den funkelden Sternenhimmel zu staunen ist unbezahlbar!

Wenn Du Dich für sowas entscheiden kannst, so schreibe ich Dir gerne noch genaueres darüber. Sei das nun clockwise oder anti clockwise.

Herzliche Grüsse,

Fredy

 

Hüsch
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Beigetreten: 16.07.2010 - 18:34
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Danke erstmal für die vielen

Danke erstmal für die vielen Tipps.

Die Point Lobos SR und den Topanga Canyon muß ich mir nochmal anguggn, die sagt mir so auf Anhieb nämlich gar nichts.

Das Problem ist halt, daß man sich gerne alles, mehr oder weniger in Ruhe, angucken will und möglichst viele Highlights mitnehmen will, die Zeit aber immer viel zu kurz ist. Man kann sicherlich auch Monate im Südwesten/ Westen zubringen.Aber mit 16 Tagen (den Rückgabetag nicht mitgerechnet) kommt man schon ein wenig rum, denke ich.

Im Nachhinein klingt die Idee der One-Way Route nicht schlecht, nur sind leider in der Regel die Einweg-Mietgebühren recht hoch, zudem möchten wir die Reise gerne ein paar Tage (ohne WoMo) in San Francisco ausklingen lassen, bevor es zurück nach Deutschland geht.

Die Route wird denke ich nochmal überarbeitet, es waren jetzt ja schon einige gute Tipps dabei.

 

LG Simon

Liebe Grüße

Simon

Hüsch
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Beigetreten: 16.07.2010 - 18:34
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Hat schonmal jemand die Route

Hat schonmal jemand die Route über Bakersfield nach Needles gefahren? Gibt's da ansonsten ncoh eine sinnvolle Strecke, ohne ein und den selben Weg über Yosemite/ Death Valley etc zweimal fahren zu müssen?

Evtl. würden wir sogar den Bryce Canyon auslassen... schweren Herzens.

Liebe Grüße

Simon

Go North (nicht überprüft)
Hallo   Ich habe einmal deine

Hallo

 

Ich habe einmal deine Route mit meinen Planern ausgerechnet; es werden ca.3650km, dazu musst Du erfahrungsgemäss nochmals 10-15% Mehr-km dazurechnen. Bei 4000km ergibt das dann schnell mal einen Tagesschnitt von ca. 270km; das ist IMHO doch zu viel mit einem WoMo, wenn man doch die eine oder andere Sehenswürdigkeit etwas anschauen möchte.

Der WoMo Schnitt pendelt sich zwischen 50 und 70km/h ein.

Ueber Bakersfield fährt man eigentlich nur im Frühling oder Spätherbst, wenn die Pässe in der Sierra Nevada geschlossen haben, oder man es sehr eilig hat nach LAS zu kommen.

Und genau den Bryce auslassen...., das ist ja fast ein Verbrechen.Cry Du schreibst, du möchtest noch ein paar Tage in SFO bleiben; dann nimm dort 1-2 Tage weg und benutze diese für unterwegs. Das wäre auch einen Variante!

 

Gruss

 

Go North

 

Fredy
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Beigetreten: 21.08.2009 - 14:53
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Bakersfield - Needles

Hallo Simon

Ja, diese Strecke bin ich schon mehrmals gefahren. Was möchtest Du denn wissen. So wie ich das sehe fährst Du ja die Strecke nicht 2 mal. Einmal kommst Du von der Küste (Santa Barbara) her und fährst zum Grand Canyon. Das andere mal geht es ja von Las Vegas - Death Valley zum Tioga Pass. Das passt dann schon.

Als Uebernachtungsplatz neben der schon erwähnten Mojave Natl. Preserve wäre auch der Moabi County Park eine sicher gute Alternative. Ich habe dort zwar noch nie übemnachtet aber mit den San Bernardino County Parks nur sehr gute Erfahrungen gemacht.

www.co.san-bernardino.ca.us/parks/moabi/moabi.aspx

Nein, ich finde es schon richtig einmal die Küstenstrecke zu fahren und einmal via Death Valley/Yosemite zurück (oder umgekehrt) Und in 16 Tagen kannst Du das schon machen. Du darfst nur nicht zuviel reinpacken. Also z.B.

2 Nächte Küste, 1 Nacht z.B. Mojave/Moabi, 3 Nächte Grand Canyon/Page kombiniert, 3 Nächte Bryce/Zion kombiniert, 1-2 Nächte Las Vegas, 1 Nacht Death Valley, 1 Nacht Lee Vining, 2 Nächte Yosemite, 1 Nacht San Francisco vor der Abgabe.

Das ist ambitioniert aber ich meine es geht. Früh aufstehen und früh abfahren ist die Lösung.

 

 

Herzliche Grüsse,

Fredy