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Routenplanung Oktober 2013: Denver - Yellowstone - NO-Utah - Denver

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hirngabel
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Routenplanung Oktober 2013: Denver - Yellowstone - NO-Utah - Denver

Hallo zusammen!

 

Nachdem ich vor 2 Jahren schon mal eine erste WoMo-Reise im Südwesten der USA mit viel Hilfe lesenderweise aus diesem Forum bekommen habe ohne mich hier je anzumelden, wollte ich dies beim zweiten Mal nun ändern. Einerseits natürlich um dieses Mal gegebenenfalls direkt das Wissen anzapfen zu können, aber auch um jeweils mal Danke sagen zu können.

Der Plan ist es, dieses Jahr im Oktober vom 7. bis zum 19. Oktober von Denver aus den Yellowstone Nationalpark zu besuchen und unterwegs diverse kleinere und größere Highlights abzuklappern. Wir werden entweder zu viert oder zu fünft unterwegs sein, alle im Alter von um die 30 Jahre und fast alle schon mit der Erfahrung einer Wohnmobiltour im Südwesten im Herbst 2011.

Nachdem ich in den letzten Tagen viel gelesen habe (und auch schon vor zwei Jahren hier lesenderweise viel Zeit verbracht habe), rechne ich damit, dass zumindest einige bei unseren Plänen die Hände über dem Kopf zusammenschlagen werden. =) Aber wie gesagt, fast alle von uns haben eine ähnliche Tour mit ähnlich hohem Meilenschnitt schon mal gemacht und waren hinterher allesamt restlos begeistert. (Rund 2300 Meilen in 14 Tagen: SF - LA - GrCa - Monument Valley - Moab - Bryce - Zion - Vegas) Wir sind damals teilweise sogar mehr gefahren, als ich uns vorher zugetraut hatte. Es ist sicherlich ein bisschen "Abhaken" dabei, aber alle sind mit dem grundsätzlich stressigen Prinzip einverstanden - zumal wir am Ende noch eine Woche Ferienhaus an der Golfküste in Florida dranhängen werden, um dort entsprechend aufzutauen und uns zu erholen.

Wir haben vor mit Moturis zu reisen, nachdem wir auf der damaligen Tour sehr positive Erfahrungen sammeln konnten. Und das wird ja hier im Forum auch regelmäßig bestätigt.
Der Schwerpunkt liegt eindeutig auf den Parks und der Natur und weniger auf den Städten unterwegs.

Nun aber zu meinem Routenplan, der schon diverse Empfehlungen für Campgrounds von der tollen Highlightmap berücksichtigt:

7.10. WoMo Übernahme in Denver - Shopping - Fahrt bis Fort Collins
8.10. Fort Collins - Cache La Poudre Canyon - Sinks Canyon State Park
9.10. Sinks Canyon State Park - Thermopolis - Cody - Yellowstone NP / Madison CG
10.10. Yellowstone NP / Madison CG
11.10. Yellowstone NP / Madison CG
12.10. Fahrt vom Madison CG durch Grand Teton NP - Bear Lake SP / Rendezvous Beach
13.10. Bear Lake SP - Logan Canyon - Antelope Island SP
14.10. Antelope Island - kurzer Stopp in Salt Lake City - Red Fleet SP
15.10. Red Fleet SP - Harper's Corner im Dinosaur NM - Colorado NM / Saddlehorn CG
16.10. Colorado National Monument - Black Canyon of the Gunnison NP / South Rim CG
17.10. Black Canyon of the Gunnison NP - Glenwood Springs
18.10. Fahrt von Glenwood Springs bis in die Denver Area
19.10. WoMo-Abgabe in Denver

Gerade am Anfang geht es uns natürlich darum, so schnell wie möglich zum Yellowstone nach Norden zu kommen in Anbetracht der späten Jahreszeit. Eine Überlegung war noch den Mount Rushmore mit einzubauen auf dem Weg nach oben, aber dann sind das nur noch mehr Meilen (und wohl eher langweilige) und das lohnt sich für ein tolles Fotomotiv vermutlich eher nicht.
Eine andere Überlegung wäre am 14.10. vom Antelope runter nach Moab zu fahren, um dort ein bisschen was von Canyonlands und Dead Horse Point SP zu sehen, nachdem wir die vor zwei Jahren zugunsten von Rafting und ATV beim Moab-Besuch haben auslassen müssen.

Der Rest ergibt sich meines Erachtens relativ logisch aus den Eckpfeilern Denver und Yellowstone - und natürlich dem Wunsch möglichst viel in schönen Ecken unterwegs zu sein und zu übernachten.

Drei konkrete Fragen habe ich an dieser Stelle:

1. Hat jemand ernsthafte Einwände gegen die Routenplanung (unter dem gegebenen Umstand, dass wir Vielfahrer sind)?

2. Ist mit einer "Winterisation" des Wohnmobils im Oktober zu rechnen? Laut Moturis-Website ist erst von "ab November" die Rede, aber auch von möglichen Ausnahmen.

3. Moturis ist wie gesagt grundsätzlich fix. Vor zwei Jahren waren wir zu viert in ähnlicher Besetzung mit dem V-31 unterwegs, was prima gepasst hat. Diesmal sind wir möglicherweise zu fünft unterwegs. Würde sich da gegebenfalls ein Upgrade zum X-31S lohnen oder ist der Raum-/Komfortgewinn gar nicht so groß im Vergleich?
(Potentiell wäre natürlich noch eine Überlegung auf 2x E23 umzusteigen, aber ich bezweifle dass sich das mit den zusätzlichen Spritkosten sinnvoll rechnet)

Danke Euch schon mal im Voraus!
Marcel

Didi
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Beigetreten: 25.08.2009 - 23:52
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RE: Routenplanung Oktober 2013: Denver - Yellowstone - NO-Utah -

Hallo Marcel,

zunächst einmal ein herzliches Willkommen hier bei uns. 

Ich komme gerade selbst von einer vierwöchigen USA Reise inkl. Yellowstone zurück, wir haben dort knapp 6 Tage verbracht. Wenn ich Deine Route machen müsste, hätte ich ernsthafte Einwände gegen die Routenplanung, aber Du hast ja bereits die Vielfahrererfahrung. Vielleicht vergleichst Du mal die bei dieser Tour entstehenden Meilen mit der von Deiner letzten Reise, vielleicht ist das dann ja doch noch etwas heftiger.

zu 2: Die Wetterglaskugel hat ja noch niemand erfunden. Aber die Winterisation ist aj auch erst bei anhaltenden Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes notwendig. Wenn es nachts "mal" bis minus 3 oder 5 runter geht und man nicht gerade morgens dumpen fährt und auch sonst ein wenig vorsichtig ist, sollte es nicht das Thema sein im Oktober, aber bei den aktuellen Wetterkapriolen weiss man nie.

zu 3: leider kenne ich die angefragten Modelle nicht und bin auch eher jemand, der mit kleinerern Modellen liebäugelt (wesentlich wendiger und weniger SPritverbraucht)

 

Liebe Grüße
   Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil

Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume

hirngabel
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Beigetreten: 03.07.2013 - 23:07
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RE: Routenplanung Oktober 2013: Denver - Yellowstone - NO-Utah -

Hi Didi,

 

Danke Dir für die kurze Rückmeldung. Ich glaube Dir unbesehen, dass man wahrscheinlich selbst nach 6 Tagen im Yellowstone wegfährt mit dem Gefühl "Eigentlich müsste man noch länger hier bleiben!". =)
Meilentechnisch hab ich es schon mal durchgerechnet. Wir liegen Google Maps-technisch bei beiden Strecken auf ziemlich ähnlichem Niveau (der hier empfohlene Aufschlag von 20-30% gilt ja für beide Touren gleichermaßen). Ich tippe mal, dass wir im Endeffekt auf einen minimal höheren Tagesschnitt kommen werden, dank der Strecken innerhalb des Yellowstones.

zu 2 - Winterisation: Okay, das war halt einer der Punkte, der mir nicht ganz so klar war: Entscheiden die WoMo-Anbieter das nach aktueller Wetterlage oder gibt es einen Stichtag, an dem das üblicherweise durchgeführt wird? Aber wenn ich das Deiner Antwort richtig entnehme, dann wird das vom Wetter vor Ort abhängig gemacht.

zu 3 - V31 vs. X31S: Schade. Vielleicht sollte ich die Frage nochmal explizit ins Moturis-Unterforum stellen. Mit einem kleinen WoMo ist man natürlich etwas wendiger und auch spritsparender unterwegs, aber für 2 Wochen zu viert waren wir mit dem 31ft-Schiff (und dem damit verbundenen Platzangebot) schon sehr happy. Und ich glaube nicht, dass die Spritersparnis eines 23ft ggüber einem 31ft-WoMo, die zusätzlichen Kosten eines zweiten 23ft-WoMos wieder aufwiegen würden, oder?

Danke!

Kochi
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Beigetreten: 21.08.2009 - 11:52
Beiträge: 7286
Moturis X31S

Hi Marcel!

Ich habe zwar noch nicht genau dieses Modell gefahren, vom Grundriss her düfte es aber dem 31-S von El Monte sehr ähnlich sein. Das Modell, was wir 2009 hatten ist in den Abmessungen Identisch. So bekommst Du schon mal einen ersten Eindruck davonWink.

HIER geht es zum Beitrag!

Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de

 

 

 

hirngabel
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Beigetreten: 03.07.2013 - 23:07
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X31S

Hallo Kochi,

Danke, das vermittelt in der Tat schon mal einen guten Eindruck. Der Slideout hinten könnte da tatsächlich schon mal ein gutes Argument sein. Idealerweise erhoffe ich mir hier natürlich eine Einschätzung von jemandem, der tatsächlich mal in beiden Fahrzeugen unterwegs war. Aber gut, ich träume halt gerne. ;-)

Ultimativ wird es natürlich auch zu einem Gutteil auf den Preis ankommen. Mal gespannt, was Moturis mir da anbieten wird.

Danke!
Marcel

Fredy
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Beigetreten: 21.08.2009 - 14:53
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WoMo-Grösse

Hallo Marcel

Ich fahre immer kleine WoMo (23-25ft) aber etwas kann ich Dir ganz sicher sagen. Es wird viel teurer 2 WoMo's zu mieten. Spritersparnis hin oder her). Wenn Du das mal bei z.B. Camperbörse anschaust, brauchst Du keine Erfahrung, das ist sonnenklar. Es gibt natürlich andere Gründe warum ich nie zu fünft in einem Womo reisen würde.

Herzliche Grüsse,

Fredy

 

hirngabel
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Beigetreten: 03.07.2013 - 23:07
Beiträge: 14
2 WoMos

Hi Fredy,

 

Ja, alles andere würde mich auch stark überraschen. =)
Die Frage ist halt wie drastisch der Unterschied insgesamt werden wird und ob uns der Aufpreis den zusätzlichen Komfort wert ist. Das werden wir dann in Bälde entscheiden.

Mir wäre persönlich natürlich auch lieber, wenn wir nicht zu fünft im WoMo hocken müssten, aber einen Freund ausladen geht nun auch nicht und wenn es preislich nicht drin ist, zwei WoMos zu nehmen, dann muss man halt irgendwo Abstriche machen.
Und für 2 Wochen kann man sich auch mal zusammenreissen. Wir sind ja alle gut miteinander befreundet. Also, noch zumindest. =)

Danke,
Marcel

gafa
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Beigetreten: 30.07.2010 - 19:24
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RE: Routenplanung Oktober 2013: Denver - Yellowstone - NO-Utah -

Hallo Marcel,

ich habe mal Deine Route in eine Map gepackt, einfach weil ich mich da leichter tue mir das Ganze vorzustellen.

Größere Kartenansicht

Das werden letztlich wohl ca. 2.200 mls werden das Ganz verteilt auf 11 echte WoMo Tage ergibt das im Schnitt 220 mls was im Schnitt 5 Std. fahren pro Tag bedeutet.

Wir sind jetzt auch nicht gerade nur die Kurzstreckenfahrer aber das wär mir dann doch des guten zu viel, da Ihr ja im Yellowstone zweit Tage seit und am vorletzten Tag schon in der Nähe von Denver an denen es etwas weniger sein wird was dann letztlich wohl auf 250 mls an 8 Tagen hinauslaufen wird. Ich würde auf jedenfall den Schlenker über Salt Lake City streichen da Ihr dort ja auch nicht wirklich groß was vorhabt. Das würde Euch ca. 200 mls sparen.

An diesen Tagen werdet Ihr wohl gerade im Oktober mit nur noch 11 Std. Tageslicht mehr als die Hälfte davon auf der Straße verbringen, abzgl. der Zeit auf dem Campground bleibt nicht wirklich viel für Unternehmungen und Besichtigungen. Aber Ihr müßt damit glücklich sein und nicht ich.

Ich war noch nicht im Oktober im Yellowstone, aber ich war 2011 Ende Mai, Anfang Juni dort und da herschte in vielen Teilen schon noch der Winter inkl. Schneefall und gesperrten Straßen. Ich würde daher im Oktober auf jedenfall einen Plan B in der Tasche haben für den Fall eines frühen Wintereinbruchs im Yellowstone.

Jetzt bleibt mir nur noch Dir weiterhin viel Spaß bei der Vorbereitung Deiner Reise zu wünschen.

 

Liebe Grüße
Gabi

Scout Womo-Abenteuer.de

Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein

RioBine
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Beigetreten: 06.01.2012 - 22:02
Beiträge: 2211
RE: Routenplanung Oktober 2013: Denver - Yellowstone - NO-Utah -

Hallo Marcel,

mutig mutig was ihr da vorhabt! Bin gespannt, was ihr nach der Reise berichten koennt.

Also Salt Lake wuerde ich auch streichen  und vom Grand Teton direkt Richtung Dinosaur NM fahren. Ihr werdet viel fahren und zu dieser Jahreszeit wird es ab nachmittags schon empfindlich kalt sein. Da werdet euch schon beim Grillen richtig warm anziehen muessen, denn wenn man am Nachmittag am CG ankommt dauert es doch immer eine ganze Weile bis man dann endllcih zum Essen kommt. 

Im Yellowstone werden auf den CG die Wasserleitungen wohl schon abgestellt sein. War bei uns Ende Sept. schon so. Die Temp. nachts lagen bei ca. 3-5 Grad. 

Ihr muesst euch auch erkundigen, wie die Strassenverhaeltnisse an den Passtrassen sind. Zum Beispiel am Douglas Pass, von Vernal Richtung Grand Junction, da koennte es evtl. schon den ersten Wintereinbruch geben. 

Wie Gabi schon schrieb, wuerde ich auf jeden Fall einen Plan B ausarbeiten. Das Wetter, so unberechenbar wie es heut zu Tage ist, kann einem ganz schnell einen Strich durch die Rechnung machen.  Unser Plan B war dann ohne Yellowstone, dafuer dann mehr Utah und New Mexico.  

Viel Spass weiterhin bei eurer Planung!

LG,

Bine

 

Liebe Gruesse aus dem suedlichen Amerika,

Bine + Dieter

hirngabel
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Beigetreten: 03.07.2013 - 23:07
Beiträge: 14
Danke

Nachdem ich ein wenig geschäftlich unterwegs war, melde ich mich nun mal wieder hier zurück.

 

Hallo Gaby,

 

Vielen Dank für das Reinbasteln der Route in Google Maps. =)

Jep, es ist viel Strecke, aber nach den Erfahrungen von vor 2 Jahren kommen damit eigentlich alle Mitreisenden sehr gut klar. Und Gelegenheit zur Erholung haben wir dann ja in der Woche danach, wenn wir uns in Florida am Strand und Pool vorwiegend rumlümmeln werden.
Wenn man es anders sieht, dann machen wir ja mit jeweils über 300 Meilen schon alleine über ein Viertel der Gesamtstrecke alleine an den ersten zwei richtigen Fahrtagen von Fort Collins bis zum Yellowstone. Und gerade am Anfang kann man das ja durchaus sehr gut machen.

Den Schlenker über Salt Lake City würde ich selbst eher ungern streichen, da ich dort noch gar nicht war und vor allem von Antelope Island schon sehr viel Positives gehört habe. Unter anderem steht dort auch ein Ausritt auf dem Plan.

Einen Plan B für den Fall von Wintereinbruch im Yellowstone gibt es tatsächlich. Und zwar wäre das ein Ausflug zum Craters of the Moon in Idaho. Eine andere Alternative wäre das spätere Einbauen von Moab bzw. Canyonlands Nationalpark, den wir vor zwei Jahren auslassen mussten als wir in Moab waren.

Insgesamt glaube ich aber, dass wir zwei Nächte im Yellowstone vermutlich auch bei schlechtem Wetter aushalten dürften. Dann kann man zwar nicht alles erreichen, aber der Park ist ja noch groß genug um einen kompletten Tag dort zu verbringen, ohne sich zu langweilen.

 

Hallo Bine,

Auch Dir Danke für den Input. Wie gerade geschrieben, würde ich SLC und vor allem Antelope Island ungern auslassen.

Was die Passstraßen angeht, so habe ich das definitiv auf dem Schirm. Wenn der Douglas Pass kurzfristig dicht ist, werden wir wohl Harpers Corner im Dinosaur NM auslassen müssen und stattdessen den Schlenker über Meeker und Rifle fahren, um zum Colorado NM zu gelangen.
Ansonsten ist jenseits des Yellowstone NP, soweit ich das sehe, eher nicht mit vielen problematischen Pässen zu rechnen. Der McClure Pass wäre relativ leicht zu umgehen, in dem wir stattdessen den schnelleren Weg über die I-70 fahren.
Der Vail Pass könnte theoretisch noch ein Problem werden, aber der wird ja in der Regel relativ zügig geräumt, zumal wir an dem Tag von Glenwood nach Denver ja ohnehin einigermaßen Luft haben.
Darüber hinaus sehe ich jetzt keine wirklich problematischen Passstraßen - oder?

Das mit der Kälte beim Grillen ist natürlich ein Thema, das mir auch ein wenig Sorgen bereitet. Aber das lässt sich halt zu dieser Jahreszeit nicht vermeiden. Und wir wollen halt unbedingt den Yellowstone NP machen. Ausserdem haben wir ja eben im Anschluss noch eine Woche in Florida zum Auftauen. =)

Und wie sagt man so schön? Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung. =)

hirngabel
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Beigetreten: 03.07.2013 - 23:07
Beiträge: 14
Wohnmobil

Nachdem sich nun mittlerweile rauskristallisiert hat, dass wir nicht mehr als 5 Leute werden und ich mir nun auch konkrete Angebote von Moturis eingeholt haben, ist nun auch die Entscheidung in Sachen Wohnmobil gefallen.

Wir werden unsere Wirbelwindtour im Oktober mit dem X-31S von Moturis in Angriff nehmen.

Mal schauen, wie das Modell im Vergleich zum Vorgänger V-31S abschneidet. Sieht alles schon etwas hochwertiger und insgesamt besser eingerichtet aus. Einzig, dass der Sessel fehlt, stört etwas.