Da wir Rahmen 40x50 haben, die Fotos dafür beschnitten werden mußten, sind es letztendlich Fotos 45 x 29,5 cm mit schwarzem Hintergrund ergänzt auf 40x50 geworden. Es sieht sehr gut aus.
jetzt hat das Christkind Stativ und Kugelkopf gebracht und ich bin sehr zufrieden. Von der Stabilität her ist es mehr als ein Reisestativ, die 2kg meiner Nikon plus Zoom halten gut, die Höhe des Stativs samt Mittelrohr sind für einen 178cm langen Menschen genau richtig und könnten sogar mittels einer mitgelieferten Verlängerung noch erweitert werden. Es baut sehr klein und kommt mit einer Tragetasche und Schulterriehmen. Ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis. Mal sehen wie es sich auf einem Trail ala Half Dome macht (gewichtsmäßig kommt es natürlich mit Carbon nicht mit), wobei dies noch etwas dauern wird, fürchte ich.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Auch für meine Größe (184) eine gute Arbeitshöhe und mit 1.3kg gerade noch tauglich für unterwegs. Dazu eine Tasche mit Schulterriemen. Besonderheit dieses Stativs ist sicher die herausnehmbare Mittelsäule, die sich separat als vollwertiges Einbeinstativ nutzen lässt. Sozusagen ein 2in1. Mit den extrem gespreizten Beinen lässt es sich seeeehr stabil aufstellen (z.b. für Nachtbelichtungen, Startrails etc. oder für Makroaufnahmen) Bin mal gespannt, wie es mir auf der kommenden Reise damit ergeht....
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
ich als absoluter Foto Laie hab da mal ne Frage die für euch wahrscheinlich total easy ist.
Ich lese hier und da was über Filter für´s Objektiv (Graufilter und so).
Wenn ich nun vorhabe ein paar einigermassen nette Landschaftsbilder zu knipsen, sind dann irgendwelche Filter zu empfehlen die mir als Laie das mit Licht / Farbe / Blende etc.pp. leichter machen?
Die Verkäufer in den einschlägigen Electronicmärkten schmeißen da mit Fach- Chinesisch um sich...neenee, bitte nur das kleine 1 x 1.
Gruss Markus
Wollte ich mich für andere verbiegen, wäre ich Büroklammer geworden!
Zu beachten ist allerdings, dass die meisten digitalen Spiegelreflex Kameras einen solchen Filter bereits vor dem Bildsensor verbaut haben, der Nutzen somit eigentlich relativ ist. Ein guter Kratz-Schutz ist er aber allemal. Zu billig würde ich dennoch nicht kaufen, u.A. wegen möglicher Reflexionen und anderer Bildstörungen.
Auch sehr beliebt sind Polarisations-Filter, welche die Spiegelung von Oberflächen verringern und Kontraste verstärken (z.B. bei starker Sonneneinstrahlung). Diese machen jedoch nur bei temporärem Einsatz Sinn, und wenn das Objektiv eine Innenfokussierung hast, dh. sich die Frontlinse beim Fokussieren nicht mitdreht.
Graufilter verdunkeln das Bild, machen Sinn, wenn man z.B. bei Tag einen Wildbach oder Wasserfall mit weichem Verlauf abbilden will, dh. mit langer Belichtungszeit Effekte zaubern will. Oder es einfach zu hell ist, man zu stark abblenden müsste.
Ich hoffe ich kommte einen kleinen Überblick geben.
ergänzend zu Simons Erläuterungen möchte ich ausführen:
-Filter sind Zubehör d.h. man braucht sie nicht notwendigerweise, sie helfen aber in gewissen Situationen. -UV-Filter oder Skylightfilter vorne am Objektiv machen Farben klarer und schützen die Linse. -Polfilter vermindern Reflexionen und erhöhen die Farbsättigung v.a. des Himmels -Grauverlaufsfilter sind hilfreich bei sehr starken Helligkeitsunterschieden (z.B. Vordergrund/Himmel) -Graufilter verlängern die Belichtungszeit (z.B.Wasserfall), so was braucht man allerdings recht selten -Farbfilter sind überflüssig. Farbkorrekturen macht man einfach später am Rechner.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Ich sehe auch Nachteile, wenn man den Filter zu unbedacht einsetzt. Er bildet schon ein anderes Bild der Realität ab und vor allem dunkelt er den Sensor ab und verlängert dadurch die Beichtungszeit. Hab mir meine Bilder vom Half Dome damals etwas versaut und musste per Bildbearbeitung viel Arbeit investieren. Pro und Contra....
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
ein neuer Beitrag aus der Kategorie "Tipps & Tricks " bzw. "wie kann ich mir die Kosten für Passbilder beim Fotografen sparen?"
Gerade lese ich bei Yvonne folgendes:
Nachdem ich nun mehrere Wochen aktiv nicht an der Planung gearbeitet habe, sondern mich mehr mit Dingen rumgeschlagen habe, wie zb : 24 Passbilder von 2 Fotografen in 6 Anläufen von meinem mittleren Sohn schießen zu lassen um ein biometrisches Foto für den Reisepass zu bekommen .( dabei habe beide grossen einen gültigen Kinderreisepass!, nützt ja nur nix für das Land hinterm Teich) wage ich es nun endlich mal aktiv weiterzumachen.
Aber hallo, sowas macht man doch selbst und dazu lädt man sich zuerst den Passbildgenerator aus dem Internet. Man liest sich die Anleitung durch und erstellt ein Passbild, dass man dann anhand der mitgelieferten biometrischen Schablone normgerecht einpasst, speichert das Bild ab und lässt 8 Stück auf einem 10 x 15 Foto ausbelichten und zahlt 1 Euro dafür.
P.S. Die gesparten Euros bitte als Spende auf ein Konto meiner Wahl .
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Hi Michael,
Papier: studio Pro2 Pearl 300g
Größe: 40x50 cm
Da wir Rahmen 40x50 haben, die Fotos dafür beschnitten werden mußten, sind es letztendlich Fotos 45 x 29,5 cm mit schwarzem Hintergrund ergänzt auf 40x50 geworden. Es sieht sehr gut aus.
Mit Sicherheit werden wir dort wieder bestellen.
Herzliche Grüsse Gisela
Hallo Gisela,
stell doch mal die "Negative" hier ein, damit wir sie bewundern können !
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo,
jetzt hat das Christkind Stativ und Kugelkopf gebracht und ich bin sehr zufrieden. Von der Stabilität her ist es mehr als ein Reisestativ, die 2kg meiner Nikon plus Zoom halten gut, die Höhe des Stativs samt Mittelrohr sind für einen 178cm langen Menschen genau richtig und könnten sogar mittels einer mitgelieferten Verlängerung noch erweitert werden. Es baut sehr klein und kommt mit einer Tragetasche und Schulterriehmen. Ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis. Mal sehen wie es sich auf einem Trail ala Half Dome macht (gewichtsmäßig kommt es natürlich mit Carbon nicht mit), wobei dies noch etwas dauern wird, fürchte ich.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Hallo Richard,
na denn herzlichen Glückwunsch!
Bei mir lag folgendes unterem Christbaum:
Auch für meine Größe (184) eine gute Arbeitshöhe und mit 1.3kg gerade noch tauglich für unterwegs. Dazu eine Tasche mit Schulterriemen. Besonderheit dieses Stativs ist sicher die herausnehmbare Mittelsäule, die sich separat als vollwertiges Einbeinstativ nutzen lässt. Sozusagen ein 2in1. Mit den extrem gespreizten Beinen lässt es sich seeeehr stabil aufstellen (z.b. für Nachtbelichtungen, Startrails etc. oder für Makroaufnahmen) Bin mal gespannt, wie es mir auf der kommenden Reise damit ergeht....
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Hallo ihr Lieben,
ich als absoluter Foto Laie hab da mal ne Frage die für euch wahrscheinlich total easy ist.
Ich lese hier und da was über Filter für´s Objektiv (Graufilter und so).
Wenn ich nun vorhabe ein paar einigermassen nette Landschaftsbilder zu knipsen, sind dann irgendwelche Filter zu empfehlen die mir als Laie das mit Licht / Farbe / Blende etc.pp. leichter machen?
Die Verkäufer in den einschlägigen Electronicmärkten schmeißen da mit Fach- Chinesisch um sich...neenee, bitte nur das kleine 1 x 1.
Gruss Markus
Wollte ich mich für andere verbiegen, wäre ich Büroklammer geworden!
http://www.inci-auth.de/ ;
Gebräuchlich sind da UV Filter.
Zu beachten ist allerdings, dass die meisten digitalen Spiegelreflex Kameras einen solchen Filter bereits vor dem Bildsensor verbaut haben, der Nutzen somit eigentlich relativ ist. Ein guter Kratz-Schutz ist er aber allemal. Zu billig würde ich dennoch nicht kaufen, u.A. wegen möglicher Reflexionen und anderer Bildstörungen.
Auch sehr beliebt sind Polarisations-Filter, welche die Spiegelung von Oberflächen verringern und Kontraste verstärken (z.B. bei starker Sonneneinstrahlung). Diese machen jedoch nur bei temporärem Einsatz Sinn, und wenn das Objektiv eine Innenfokussierung hast, dh. sich die Frontlinse beim Fokussieren nicht mitdreht.
Graufilter verdunkeln das Bild, machen Sinn, wenn man z.B. bei Tag einen Wildbach oder Wasserfall mit weichem Verlauf abbilden will, dh. mit langer Belichtungszeit Effekte zaubern will. Oder es einfach zu hell ist, man zu stark abblenden müsste.
Ich hoffe ich kommte einen kleinen Überblick geben.
Liebe Grüße
Simon
Hallo Markus,
ergänzend zu Simons Erläuterungen möchte ich ausführen:
-Filter sind Zubehör d.h. man braucht sie nicht notwendigerweise, sie helfen aber in gewissen Situationen.
-UV-Filter oder Skylightfilter vorne am Objektiv machen Farben klarer und schützen die Linse.
-Polfilter vermindern Reflexionen und erhöhen die Farbsättigung v.a. des Himmels
-Grauverlaufsfilter sind hilfreich bei sehr starken Helligkeitsunterschieden (z.B. Vordergrund/Himmel)
-Graufilter verlängern die Belichtungszeit (z.B.Wasserfall), so was braucht man allerdings recht selten
-Farbfilter sind überflüssig. Farbkorrekturen macht man einfach später am Rechner.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Das nenne ich doch mal g´scheite Info´s. Die verstehe sogar ich
UV Filter hab ich schon, war im Paket mit drin, also eventuell nen Polfilter?
Danke, Gruss Markus
Wollte ich mich für andere verbiegen, wäre ich Büroklammer geworden!
http://www.inci-auth.de/ ;
Hi Markus,
schwer zu sagen, ob man sowas braucht...
Ich sehe auch Nachteile, wenn man den Filter zu unbedacht einsetzt. Er bildet schon ein anderes Bild der Realität ab und vor allem dunkelt er den Sensor ab und verlängert dadurch die Beichtungszeit. Hab mir meine Bilder vom Half Dome damals etwas versaut und musste per Bildbearbeitung viel Arbeit investieren. Pro und Contra....
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Hallo zusammen,
ein neuer Beitrag aus der Kategorie "Tipps & Tricks " bzw. "wie kann ich mir die Kosten für Passbilder beim Fotografen sparen?"
Gerade lese ich bei Yvonne folgendes:
Aber hallo, sowas macht man doch selbst und dazu lädt man sich zuerst den Passbildgenerator aus dem Internet. Man liest sich die Anleitung durch und erstellt ein Passbild, dass man dann anhand der mitgelieferten biometrischen Schablone normgerecht einpasst, speichert das Bild ab und lässt 8 Stück auf einem 10 x 15 Foto ausbelichten und zahlt 1 Euro dafür.
P.S. Die gesparten Euros bitte als Spende auf ein Konto meiner Wahl .
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.